Kleeblätter siegen gegen Verl 4:2 (3:1) und übernehmen vorerst die Tabellenspitze
In einem spannenden, wenngleich auch nicht hochklassigen, Regionalligaspiel besiegten die Kleeblätter am Nachmittag im Stadion Niederrhein Mitaufsteiger SC Verl vor allem aufgrund einer starken ersten Halbzeit verdient mit 4:2 (3:1) und übernahmen mit nunmehr 44 Punkten vorerst die Tabellenführung in der Regionalliga.
Vor 3532 Zuschauern begann die Elf von Hans-Günter Bruns wie aufgedreht, nach nur 60 Sekunden setzte sich Julian Lüttmann im Strafraum gegen seinen Gegenspieler durch und brachte RWO mit 1:0 in Führung. Als Thomas Schlieter nach einer knappen halben Stunde auf 2:0 erhöhte dachten viele Fans schon an das Spiel gegen den HSV vor zwei Wochen. Doch die oft rustikal zu Werke gehenden Gäste aus Westfalen hielten trotz des Rückstands dagegen und kamen bei ihrer ersten echten Torchance durch Mainka zum überraschenden Anschlusstreffer (33.).
RWO ließ sich davon nicht beeindrucken, die Bruns-Elf spielte weiter mutig nach vorn und setzte die Gästeabwehr unter Druck. Als Verl-Keeper Finke einen weiten Pass in die Spitze wegfausten wollte berührte er den Ball außerhalb des Strafraums mit der Hand und sah dafür die rote Karte vom umsichtigen Schiedsrichter Thomas Helwig (39.). Kurz vor der Pause stellte Markus Kaya dann per Foulelfmeter zum 3:1 den alten Abstand wieder her.
Stehende Ovationen begeleiteten die Rot-Weißen in die Kabine, doch wer nun erwartet hatte das die Mannschaft die Gäste in der zweiten Hälfte aus dem Stadion fegen würden sah sich getäuscht. Die Mannschaft von Trainer Mario Ermisch blieb zwar in der Offensive harmlos, hielt aber weiter dagegen und verhinderte so ein kontrolliertes Aufbauspiel der Kleeblätter die den scheinbar sicheren Sieg innerlich bereits verbucht zu haben schienen.
Bei einem der wenigen gelungenen Verler Angriffe passierte es dann, wieder traf Mainka (60.) und plötzlich wich die ausgelassene Stimmung im Stadion betretener Anspannung denn RWO kam nur mühsam wieder in Tritt um den nun wieder gefährdeten Dreier endgültig zu sichern. Zu selten setzten die Rot-Weißen den Verler Ersatzkeeper in dieser Phase ernsthaft unter Druck weil die Gäste früh im Mittelfeld die Räume eng machten. Nach 81 Minuten hätte Markus Kaya die Partie dann endgültig entscheiden können, doch sein toller Schuss prallte vom Pfosten zurück ins Feld. So mussten Fans und Verantwortliche bis zur Schlussminute zittern als wiederum Markus Kaya einen Konter endlich zum erlösenden 4:2-Endstand im Verler Tor unterbringen konnte.
Ausführlicher Spielbericht folgt...
RW Oberhausen: Semmler - Schlieter, B. Reichert, Embers - Landers, Kaya, Robben, Kruse, Müller - Terranova, Lüttmann
SC Verl: Finke - Remmert, Saur, Djebi-Zadi, Cinar - Mainka, Krause, Ende, Dayangan - N'Diaye, Knappmann
Tore: 1:0 Lüttmann (2.), 2:0 Schlieter (28.), 2:1 Mainka (33.), 3:1 Kaya (45.), 3:2 Mainka (60.), 4:2 Kaya (90.)
Zuschauer: 3532
Auswechselungen: T. Reichert für Kruse (57.), Aksoy für Robben (65.), Tennagels für Landers (85.) - Uilacan für Cinar (32.), Krause für Finke (40.), Hop für Knappmann (86.)
Gelbe Karten: Landers, Lüttmann - Knappmann, Ndiaye
Rote Karten: Finke (Verl, 39.)
Schiedsrichter: Tobias Helwig (Hamburg)
Tabelle
1 RWO 44
2 Düsseldorf 42
3 Bremen II 42
4 Ahlen 41
5 Berlin 40
6 Dortmund II 40
7 Emden 40
8 Erfurt 39
9 Wuppertal 39
10 Dresden 36
11 Braunschweig 35
12 Essen 34
13 Magdeburg 33
14 Hamburg II 25
15 Cottbus II 24
16 Verl 23
17 Babelsberg 22
18 Lübeck 20
19 Wolfsburg II 14
2:1 gegen MSV: S04 mobilisierte Kräfte und knackte Abwehrbollwerk
Nach dem Abpfiff war nicht nur Mirko Slomka sehr erleichtert: "Es war ein hart erkämpfter Sieg", urteilte der Schalker Trainer über das 2:1 (0:1) der Knappen gegen den MSV Duisburg.
Im fünften Revierderby in dieser Saison mit Schalker Beteiligung gab es drei Veränderungen in der Anfangsformation: Rafinha und Fabian Ernst rückten wie erwartet nach abgelaufener Gelbsperre wieder ins Team. Verletzungsbedingt weichen mussten dafür Mladen Krstajic (schwere Bronchitis) und Levan Kobiashvili (muskuläre Probleme), die gar nicht erst zum Kader gehörten.
Vor dem Wechsel ging indes nur das Konzept der Gäste auf. "Da haben wir ein gutes Spiel gemacht, waren abgeklärt und hatten eine sehr hohe Disziplin", sagte MSV-Coach Rudi Bommer. "Wir haben nicht nur in der Abwehr gut gestanden, sondern auch Nadelstiche gesetzt, wie wir uns das vorgenommen haben." Der Duisburger Führung durch eine starke Einzelaktion von Blagoy Georgiev mit unhaltbarem Abschluss (21.) war bereits ein Warnschuss von Maicon vorausgegangen, den Manuel Neuer mit einer Glanztat noch an die Latte lenken konnte (15.).
Die Schalker fanden hingegen so gut wie gar nicht in die Partie, "und wenn man 0:1 in Rückstand gerät, werden die Räume eng und die Beine schwer", beobachtete Mirko Slomka. Ausgleichs-Chancen von Jermaine Jones (23.) und Halil Altintop (31.) blieben ungenutzt. "Wir hatten zwar schon vor der Pause mehr Ballbesitz, spielten aber nicht zwingend nach vorn", analysierte der Schalker Coach. "Uns fehlte die Sprintfähigkeit, das Freilaufen in hohem Tempo, die Schnelligkeit beim Nachsetzen." Eine Konsequenz war die Hereinnahme von Vicente Sanchez zur zweiten Halbzeit. Slomka: "Mit ihm wollten wir mehr Kreativität und mehr 1:1-Situationen in unserem Spiel haben."
Die Schalker zu frustrieren war hingegen das Ziel der Gäste auch nach dem Wechsel. Zu diesem Zweck zogen sie sich extrem weit zurück: Die einzige Spitze Claudiu Niculescu störte an der Mittellinie, die anderen neun Duisburger Feldspieler bewegten sich nicht weiter als 30 Meter von der eigenen Torlinie weg. Schalker Ausgleichsmöglichkeiten blieben so zunächst Mangelware, Duisburger Entlastungsangriffe gab es aber gar nicht mehr. "15 bis 20 Minuten hat das gut funktioniert, aber dann ist der Schalker Druck sehr stark geworden", meinte Bommer nach dem Abpfiff. "Wir hatten kaum mehr Möglichkeiten, bei hohen Bällen zu verteidigen."
Die Knappen nutzten nun die erste echte Torchance zum Ausgleich durch Kevin Kuranyi (60.). Und dann staubte Heiko Westermann nach einem Lattentreffer von Gerald Asamoah aus kurzer Distanz im Stil eines Torjägers zum entscheidenden 2:1 ab (74.). "Das war ein schweres Stück Arbeit. Ich bin froh, dass die Mannschaft noch einmal alle Kräfte mobilisiert und das Abwehrbollwerk geknackt hat", sagte Mirko Slomka, der natürlich bedeutend glücklicher war als sein Kollege Rudi Bommer: "Wir betreiben einen sehr hohen Aufwand, werden aber nicht belohnt. Das ist sehr schade für die Mannschaft."
Schalke: Neuer - Rafinha, Westermann, Bordon, Pander (87. Höwedes) - Jones, Ernst - Varela (46. Sanchez), Rakitic - Altintop (69. Asamoah), Kuranyi
Duisburg: Starke - Avalos, Filipescu, Fernando - Willi, Grlic (73. Bodzek), Tararache, Caceres (83. Vrucina) - Maicon, Georgiev (78. Mölders) - Niculescu
Schiedsrichter: Dr. Drees (Mainz)
Tore: 0:1 Georgiev (21.), 1:1 Kuranyi (60.), 2:1 Westermann (74.)
Zuschauer: 61.482 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Kuranyi (5/1) - Fernando (5), Niculescu (3)
Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Diff Punkte
1 Bayern München 23 14 8 1 41:11 30 50
2 Werder Bremen 23 13 4 6 51:34 17 43
3 Hamburger SV 23 11 9 3 34:17 17 42
4 Bayer Leverkusen 23 12 5 6 41:23 18 41
5 FC Schalke 04 24 11 8 5 38:25 13 41
6 VfB Stuttgart 23 12 1 10 39:38 1 37
7 Karlsruher SC 23 10 6 7 29:31 -2 36
8 VfL Wolfsburg 23 9 6 8 39:35 4 33
9 Eintracht Frankfurt 23 8 9 6 27:30 -3 33
10 Hannover 96 23 9 5 9 33:39 -6 32
11 Hertha BSC Berlin 23 9 4 10 26:29 -3 31
12 VfL Bochum 23 8 6 9 35:36 -1 30
13 Borussia Dortmund 23 8 5 10 35:39 -4 29
14 Hansa Rostock 23 6 5 12 21:32 -11 23
15 Arminia Bielefeld 23 5 4 14 21:47 -26 19
16 1.FC Nürnberg 23 4 6 13 24:36 -12 18
17 MSV Duisburg 24 5 3 16 24:39 -15 18
18 Energie Cottbus 23 3 8 12 23:40 -17 17
In einem spannenden, wenngleich auch nicht hochklassigen, Regionalligaspiel besiegten die Kleeblätter am Nachmittag im Stadion Niederrhein Mitaufsteiger SC Verl vor allem aufgrund einer starken ersten Halbzeit verdient mit 4:2 (3:1) und übernahmen mit nunmehr 44 Punkten vorerst die Tabellenführung in der Regionalliga.
Vor 3532 Zuschauern begann die Elf von Hans-Günter Bruns wie aufgedreht, nach nur 60 Sekunden setzte sich Julian Lüttmann im Strafraum gegen seinen Gegenspieler durch und brachte RWO mit 1:0 in Führung. Als Thomas Schlieter nach einer knappen halben Stunde auf 2:0 erhöhte dachten viele Fans schon an das Spiel gegen den HSV vor zwei Wochen. Doch die oft rustikal zu Werke gehenden Gäste aus Westfalen hielten trotz des Rückstands dagegen und kamen bei ihrer ersten echten Torchance durch Mainka zum überraschenden Anschlusstreffer (33.).
RWO ließ sich davon nicht beeindrucken, die Bruns-Elf spielte weiter mutig nach vorn und setzte die Gästeabwehr unter Druck. Als Verl-Keeper Finke einen weiten Pass in die Spitze wegfausten wollte berührte er den Ball außerhalb des Strafraums mit der Hand und sah dafür die rote Karte vom umsichtigen Schiedsrichter Thomas Helwig (39.). Kurz vor der Pause stellte Markus Kaya dann per Foulelfmeter zum 3:1 den alten Abstand wieder her.
Stehende Ovationen begeleiteten die Rot-Weißen in die Kabine, doch wer nun erwartet hatte das die Mannschaft die Gäste in der zweiten Hälfte aus dem Stadion fegen würden sah sich getäuscht. Die Mannschaft von Trainer Mario Ermisch blieb zwar in der Offensive harmlos, hielt aber weiter dagegen und verhinderte so ein kontrolliertes Aufbauspiel der Kleeblätter die den scheinbar sicheren Sieg innerlich bereits verbucht zu haben schienen.
Bei einem der wenigen gelungenen Verler Angriffe passierte es dann, wieder traf Mainka (60.) und plötzlich wich die ausgelassene Stimmung im Stadion betretener Anspannung denn RWO kam nur mühsam wieder in Tritt um den nun wieder gefährdeten Dreier endgültig zu sichern. Zu selten setzten die Rot-Weißen den Verler Ersatzkeeper in dieser Phase ernsthaft unter Druck weil die Gäste früh im Mittelfeld die Räume eng machten. Nach 81 Minuten hätte Markus Kaya die Partie dann endgültig entscheiden können, doch sein toller Schuss prallte vom Pfosten zurück ins Feld. So mussten Fans und Verantwortliche bis zur Schlussminute zittern als wiederum Markus Kaya einen Konter endlich zum erlösenden 4:2-Endstand im Verler Tor unterbringen konnte.
Ausführlicher Spielbericht folgt...
RW Oberhausen: Semmler - Schlieter, B. Reichert, Embers - Landers, Kaya, Robben, Kruse, Müller - Terranova, Lüttmann
SC Verl: Finke - Remmert, Saur, Djebi-Zadi, Cinar - Mainka, Krause, Ende, Dayangan - N'Diaye, Knappmann
Tore: 1:0 Lüttmann (2.), 2:0 Schlieter (28.), 2:1 Mainka (33.), 3:1 Kaya (45.), 3:2 Mainka (60.), 4:2 Kaya (90.)
Zuschauer: 3532
Auswechselungen: T. Reichert für Kruse (57.), Aksoy für Robben (65.), Tennagels für Landers (85.) - Uilacan für Cinar (32.), Krause für Finke (40.), Hop für Knappmann (86.)
Gelbe Karten: Landers, Lüttmann - Knappmann, Ndiaye
Rote Karten: Finke (Verl, 39.)
Schiedsrichter: Tobias Helwig (Hamburg)
Tabelle
1 RWO 44
2 Düsseldorf 42
3 Bremen II 42
4 Ahlen 41
5 Berlin 40
6 Dortmund II 40
7 Emden 40
8 Erfurt 39
9 Wuppertal 39
10 Dresden 36
11 Braunschweig 35
12 Essen 34
13 Magdeburg 33
14 Hamburg II 25
15 Cottbus II 24
16 Verl 23
17 Babelsberg 22
18 Lübeck 20
19 Wolfsburg II 14
2:1 gegen MSV: S04 mobilisierte Kräfte und knackte Abwehrbollwerk
Nach dem Abpfiff war nicht nur Mirko Slomka sehr erleichtert: "Es war ein hart erkämpfter Sieg", urteilte der Schalker Trainer über das 2:1 (0:1) der Knappen gegen den MSV Duisburg.
Im fünften Revierderby in dieser Saison mit Schalker Beteiligung gab es drei Veränderungen in der Anfangsformation: Rafinha und Fabian Ernst rückten wie erwartet nach abgelaufener Gelbsperre wieder ins Team. Verletzungsbedingt weichen mussten dafür Mladen Krstajic (schwere Bronchitis) und Levan Kobiashvili (muskuläre Probleme), die gar nicht erst zum Kader gehörten.
Vor dem Wechsel ging indes nur das Konzept der Gäste auf. "Da haben wir ein gutes Spiel gemacht, waren abgeklärt und hatten eine sehr hohe Disziplin", sagte MSV-Coach Rudi Bommer. "Wir haben nicht nur in der Abwehr gut gestanden, sondern auch Nadelstiche gesetzt, wie wir uns das vorgenommen haben." Der Duisburger Führung durch eine starke Einzelaktion von Blagoy Georgiev mit unhaltbarem Abschluss (21.) war bereits ein Warnschuss von Maicon vorausgegangen, den Manuel Neuer mit einer Glanztat noch an die Latte lenken konnte (15.).
Die Schalker fanden hingegen so gut wie gar nicht in die Partie, "und wenn man 0:1 in Rückstand gerät, werden die Räume eng und die Beine schwer", beobachtete Mirko Slomka. Ausgleichs-Chancen von Jermaine Jones (23.) und Halil Altintop (31.) blieben ungenutzt. "Wir hatten zwar schon vor der Pause mehr Ballbesitz, spielten aber nicht zwingend nach vorn", analysierte der Schalker Coach. "Uns fehlte die Sprintfähigkeit, das Freilaufen in hohem Tempo, die Schnelligkeit beim Nachsetzen." Eine Konsequenz war die Hereinnahme von Vicente Sanchez zur zweiten Halbzeit. Slomka: "Mit ihm wollten wir mehr Kreativität und mehr 1:1-Situationen in unserem Spiel haben."
Die Schalker zu frustrieren war hingegen das Ziel der Gäste auch nach dem Wechsel. Zu diesem Zweck zogen sie sich extrem weit zurück: Die einzige Spitze Claudiu Niculescu störte an der Mittellinie, die anderen neun Duisburger Feldspieler bewegten sich nicht weiter als 30 Meter von der eigenen Torlinie weg. Schalker Ausgleichsmöglichkeiten blieben so zunächst Mangelware, Duisburger Entlastungsangriffe gab es aber gar nicht mehr. "15 bis 20 Minuten hat das gut funktioniert, aber dann ist der Schalker Druck sehr stark geworden", meinte Bommer nach dem Abpfiff. "Wir hatten kaum mehr Möglichkeiten, bei hohen Bällen zu verteidigen."
Die Knappen nutzten nun die erste echte Torchance zum Ausgleich durch Kevin Kuranyi (60.). Und dann staubte Heiko Westermann nach einem Lattentreffer von Gerald Asamoah aus kurzer Distanz im Stil eines Torjägers zum entscheidenden 2:1 ab (74.). "Das war ein schweres Stück Arbeit. Ich bin froh, dass die Mannschaft noch einmal alle Kräfte mobilisiert und das Abwehrbollwerk geknackt hat", sagte Mirko Slomka, der natürlich bedeutend glücklicher war als sein Kollege Rudi Bommer: "Wir betreiben einen sehr hohen Aufwand, werden aber nicht belohnt. Das ist sehr schade für die Mannschaft."
Schalke: Neuer - Rafinha, Westermann, Bordon, Pander (87. Höwedes) - Jones, Ernst - Varela (46. Sanchez), Rakitic - Altintop (69. Asamoah), Kuranyi
Duisburg: Starke - Avalos, Filipescu, Fernando - Willi, Grlic (73. Bodzek), Tararache, Caceres (83. Vrucina) - Maicon, Georgiev (78. Mölders) - Niculescu
Schiedsrichter: Dr. Drees (Mainz)
Tore: 0:1 Georgiev (21.), 1:1 Kuranyi (60.), 2:1 Westermann (74.)
Zuschauer: 61.482 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Kuranyi (5/1) - Fernando (5), Niculescu (3)
Platz Mannschaft Spiele S U N Tore Diff Punkte
1 Bayern München 23 14 8 1 41:11 30 50
2 Werder Bremen 23 13 4 6 51:34 17 43
3 Hamburger SV 23 11 9 3 34:17 17 42
4 Bayer Leverkusen 23 12 5 6 41:23 18 41
5 FC Schalke 04 24 11 8 5 38:25 13 41
6 VfB Stuttgart 23 12 1 10 39:38 1 37
7 Karlsruher SC 23 10 6 7 29:31 -2 36
8 VfL Wolfsburg 23 9 6 8 39:35 4 33
9 Eintracht Frankfurt 23 8 9 6 27:30 -3 33
10 Hannover 96 23 9 5 9 33:39 -6 32
11 Hertha BSC Berlin 23 9 4 10 26:29 -3 31
12 VfL Bochum 23 8 6 9 35:36 -1 30
13 Borussia Dortmund 23 8 5 10 35:39 -4 29
14 Hansa Rostock 23 6 5 12 21:32 -11 23
15 Arminia Bielefeld 23 5 4 14 21:47 -26 19
16 1.FC Nürnberg 23 4 6 13 24:36 -12 18
17 MSV Duisburg 24 5 3 16 24:39 -15 18
18 Energie Cottbus 23 3 8 12 23:40 -17 17