Streitkolben vs. Schwert Im PvP

Dregorath1

Quest-Mob
Mitglied seit
24.01.2008
Beiträge
22
Reaktionspunkte
0
Kommentare
1
Warum tragen schurken im pvp immer streitkolben ?
Die haben nicht mehr dps ,
und die haben gleiche werte ,
Warum dann genau streitkolben?

16/0/45
mit der skillung in etwa
 
Warum tragen schurken im pvp immer streitkolben ?
Die haben nicht mehr dps ,
und die haben gleiche werte ,
Warum dann genau streitkolben?

16/0/45
mit der skillung in etwa

Weil man auch Schwerter, Faustwaffen nehmen kann aber denen Kolben besser gefallen evtl... oder sie noch Kolben von HARP haben oder weil sie ab und an auf Combat Mace skillen wollen oder... oder... oder....
 
gibt mehrere Möglichkeiten:
-Vllt finden die, dass die mehr Style haben
wink.gif
(Ich finde zum Beispiel Fists haben mehr Style)
-Vllt hatten sie früher mal wie schon gesagt ne andere Skillung, bei der sie die Kolbenspezalisierung (Combat-tree) mitgeskillt hatten. Und im PvP ist die Stunchance besser als Crit oder zusätzlicher Schlag.

Aber mit einer 17/0/44 skillung o. ä. ist es egal ob du fists, swords oder maces hast.
hauptsache schnelle OH und langsame MH.
 
Danke für die antworten hat mir sehr viel weiter geholfen
tongue.gif
ich wähle schwerter wegen style^^
 
weil die kolben mehr max dmg haben, ergo hemo (115% waffenschaden)= mehr schaden
 
Haben nicht nur die Faustwaffen mehr maxdmg?
 
weil die kolben mehr max dmg haben, ergo hemo (115% waffenschaden)= mehr schaden
Nein. Denn erstmal haben die meisten Kolben die gleichen min/max dmg werte wie ihre Kollegen Schwerter. Wie Fauzi schon gesagt hat sind es die Faustwaffen, die höhere Maxdmg Werte aufweisen.
Allerdings: Die Faustwaffen haben auch einen niedriegeren min DMG. Das resultiert in einem ähnlichen bzw. in den meisten Fällen gleichen av. Dmg, welcher bekanntlich den Schaden einer Waffe maßgeblich bestimmt.
Im Endeffekt sieht das dann so aus, dass man mit Faustwaffen zwar etwas höhere Schadensspitzen hat, allerdings auch "unten rum" etwas weniger Schaden macht, als mit Schwertern oder Kolben. Auf lange Zeit macht dies aber überhaupt keinen Unterschied (rein statistisch).
 
Zurück