Yalda
Rare-Mob
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Heute machen wir manisch-depressiven Urlaub auf einer InselPlatz 16 geht lediglich an ein Addon, um genauer zu sein an dass Oblivion Addon "Shivering Isles".
Oblivion ist ein Spiel über das ich stundenlang schreiben könnte und mich über soviele Kleinigkeiten aufregen könnte, dass man meint, man hätte ein extrem schlechtes Spiel vor sich.
Hauptärgernis ist für mich die Mainquest von Oblivion. "Finde Martin Septim, sammel Zeug für ihn und hilf ihm bei seiner Aufgabe und dann lass ihn hinterher zum Helden werden während du nur so eine Art Laufbursche bist".
Nicht nur, dass Martin eine echte Schlaftablette ist, ich hatte nie das Gefühl "ui, ich habs gemacht, ich hab die Welt gerettet".
Wirklich gut am Hauptspiel fand ich nur die Questreihen der dunklen Bruderschaft und der Diebesgilde, die waren um längen Wendungsreicher und spannender.
Oblivion würde auch gar nicht auf dieser Liste auftauchen wenn.....
Wenn es da nicht das Addon Shivering Isles gäbe.
Es hat für mich das Spiel wieder spielenswert gemacht: Plötzlich taucht mitten in der Oblivionspielwelt ein merkwürdiges Portal auf, und Held wie wir gerne wären es dank des Hautpspiels aber nicht sind machen wir uns natürlich auf den Weg und erkunden das Tor.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Ein paar Augenblicke später stolpert eine Gestalt heraus und faselt komisches Zeug, der Wächter warnt uns durch das Portal zu gehen und wir tun es trotzdem und finden uns in einem Vorzimmerchen wieder wo uns Haskill begrüßt und uns erklärt, dass Sheogorath, der Daedrafürst des Wahnsinns einen Champion sucht. Sheogorath! Hach die Erinnerungen daran- in Morrowind wollte er von uns, dass wir einen Riesennetch mit einer Gabel töten....
Nach Milchbrötchen Martin können wir einen guten Schuss Wahnsinn gut vertragen, also nichts wie los!
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Und schon befinden wir uns auf den Shivering Isles, der Insel von Sheogorath. Die komplette Insel besteht aus zwei Teilen: Mania wo alles überdreht und bunt ist und Dementia, wo Stimmung und Farbgebung sehr düster sind.
Wir machen uns auf den Weg nach New Sheoth und treffen dort schon allerhand an Verrückten NPCs die von uns allerhand an merkwürdigen Quests erledigt haben wollen. Ein NPC will sterben, aber man muss ihn dabei überraschen, ein anderer hat Angst vor Mauern und sucht einen Schlafplatz, wiederum ein anderer will ein Luftschiff aus Zangen bauen. Sogar der Argonier aus Morrowind der uns die Gabel für den Netch geliehen hat taucht wieder auf "Mögen euch Lieder von Gabeln begleiten!"
Aber nun zur Hauptquest von Shivering Isles: Sheogorath erzählt uns vom "Jyggalag" und dem grauen Marsch, der das Ende der derzeitigen Shivering Isles bedeuten könnte. Wir helfen dem Prinzen des Wahnsinns also, suchen Artefakte, entscheiden uns mehrfach zwischen Mania und Dementia und schaffen es am Ende sogar, den grauen Marsch aufzuhalten und die Identität des Jyggalg aufzudecken.
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Cheeese for EVERYONE!
Das Spielprinzip wurde dabei aus dem Hauptspiel übernommen, aber es wurden zahlreiche neue Gegenstände hinzugefügt wie ein Schwert was mitlevelt oder Schmiedeformen für neue Rüstungen und Waffen die man mit den Rohstoffen die man auf den Inseln findet beim örtlichen Schmied anfertigen lassen kann.
Ein bisschen schade fand ich, dass es keine neuen Fraktionen in Shivering Isles gab, dafür war die Hauptquestreihe aber sehr unterhaltsam und durchgeknallt
Für den Fürsten des Wahnsinns einen manisch-depressiven Platz 16!
Oblivion ist ein Spiel über das ich stundenlang schreiben könnte und mich über soviele Kleinigkeiten aufregen könnte, dass man meint, man hätte ein extrem schlechtes Spiel vor sich.
Hauptärgernis ist für mich die Mainquest von Oblivion. "Finde Martin Septim, sammel Zeug für ihn und hilf ihm bei seiner Aufgabe und dann lass ihn hinterher zum Helden werden während du nur so eine Art Laufbursche bist".
Nicht nur, dass Martin eine echte Schlaftablette ist, ich hatte nie das Gefühl "ui, ich habs gemacht, ich hab die Welt gerettet".
Wirklich gut am Hauptspiel fand ich nur die Questreihen der dunklen Bruderschaft und der Diebesgilde, die waren um längen Wendungsreicher und spannender.
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Wir machen uns auf den Weg nach New Sheoth und treffen dort schon allerhand an Verrückten NPCs die von uns allerhand an merkwürdigen Quests erledigt haben wollen. Ein NPC will sterben, aber man muss ihn dabei überraschen, ein anderer hat Angst vor Mauern und sucht einen Schlafplatz, wiederum ein anderer will ein Luftschiff aus Zangen bauen. Sogar der Argonier aus Morrowind der uns die Gabel für den Netch geliehen hat taucht wieder auf "Mögen euch Lieder von Gabeln begleiten!"
Aber nun zur Hauptquest von Shivering Isles: Sheogorath erzählt uns vom "Jyggalag" und dem grauen Marsch, der das Ende der derzeitigen Shivering Isles bedeuten könnte. Wir helfen dem Prinzen des Wahnsinns also, suchen Artefakte, entscheiden uns mehrfach zwischen Mania und Dementia und schaffen es am Ende sogar, den grauen Marsch aufzuhalten und die Identität des Jyggalg aufzudecken.
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Das Spielprinzip wurde dabei aus dem Hauptspiel übernommen, aber es wurden zahlreiche neue Gegenstände hinzugefügt wie ein Schwert was mitlevelt oder Schmiedeformen für neue Rüstungen und Waffen die man mit den Rohstoffen die man auf den Inseln findet beim örtlichen Schmied anfertigen lassen kann.
Ein bisschen schade fand ich, dass es keine neuen Fraktionen in Shivering Isles gab, dafür war die Hauptquestreihe aber sehr unterhaltsam und durchgeknallt
Für den Fürsten des Wahnsinns einen manisch-depressiven Platz 16!
