Teal
Welt-Boss
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Gestern war ich mal wieder im Kino und habe mir einen Sci-Fi-Film der etwas anderen Art angesehn: District 9.Als Regisseur wurde Neill Blomkamp angeheuert - Produzent des Films ist Peter Jackson. Peter Jackson kennt man ja eher von B-Movies wie Braindead oder Bad Taste - aber vor allem natürlich durch die - mMn eher mittemäßige - Neuverfilmung von King Kong und den Epos Der Herr der Ringe. Neill Blomkamp hingegen war mir bisher gänzlich unbekannt. Also heute mal im Netz etwas recherchiert: Die Arbeiten von "District 9"-Regisseur Neill Blomkamp
Naja... Ganz nett. Bin dann aber noch über seine Kurzfilme gestolpert - die hingegen sind mehr als einen Blick wert. Besonders Alive in Joburg, der bereits 2005 die Grundidee für "District 9" legte, hat mich sehr begeistert.
Im Gegensatz zum aktuelle Kinofilm krankt diese 6-minütige, fiktive Reportage nicht an den üblichen Krankheiten des Kino-Blockbusters:
+ Eine an sich tolle Geschichte
+ Packend umgesetzt (ich liebe die Wackelkamera wie bei Battlestar Galactica)
- Zahlreiche Logikfehler
- Am Ende eine übertriebene Materialschlacht.
= Schade... Kein schlechter Film, aber vergeudetes Potential.
Dieser Artikel hat dann aber doch noch einiges gerettet. Ob es einen Teil 2 geben wird? Hängt wohl in erster Linie vom Erfolg ab. Freuen würde es mich aber dennoch, da das Potential der Geschichte noch lange nicht ausgereizt wurde.
Falls Ihr den Film noch nicht gesehen habt, solltet Ihr unbedingt zuvor einen Blick auf den alten Kurzfilm werfen. Dieser fängt die Stimmung des Kinofilms schon sehr gut ein - und macht sogar einiges besser. Zum Vergleich hänge ich noch den offiziellen Trailer zu "District 9" an.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
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Auch eines der Highlights: Der Trailer von Avatar im Vorprogramm des Films. Könnte ein guter Film werden, wenn auch hier die Materialschlacht hinter die Story gestellt wird.
- Zur offiziellen Seite zu "District 9"
- Zur offiziellen Seite zu "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Naja... Ganz nett. Bin dann aber noch über seine Kurzfilme gestolpert - die hingegen sind mehr als einen Blick wert. Besonders Alive in Joburg, der bereits 2005 die Grundidee für "District 9" legte, hat mich sehr begeistert.
Im Gegensatz zum aktuelle Kinofilm krankt diese 6-minütige, fiktive Reportage nicht an den üblichen Krankheiten des Kino-Blockbusters:
+ Eine an sich tolle Geschichte
+ Packend umgesetzt (ich liebe die Wackelkamera wie bei Battlestar Galactica)
- Zahlreiche Logikfehler
- Am Ende eine übertriebene Materialschlacht.
= Schade... Kein schlechter Film, aber vergeudetes Potential.
Dieser Artikel hat dann aber doch noch einiges gerettet. Ob es einen Teil 2 geben wird? Hängt wohl in erster Linie vom Erfolg ab. Freuen würde es mich aber dennoch, da das Potential der Geschichte noch lange nicht ausgereizt wurde.
Falls Ihr den Film noch nicht gesehen habt, solltet Ihr unbedingt zuvor einen Blick auf den alten Kurzfilm werfen. Dieser fängt die Stimmung des Kinofilms schon sehr gut ein - und macht sogar einiges besser. Zum Vergleich hänge ich noch den offiziellen Trailer zu "District 9" an.
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