Teal
Welt-Boss
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Ohne viel Worte, erst mal ein Screenshot:
Heute Heim gekommen und mich darauf gefreut, dass 1&1 endlich meinen DSL-Anschluss schaltet. Wenn.... naja wenn da nicht die Telekom und eine Störung im Netz gewesen wäre.Seit Ende März habe ich ja schon einen Standardanschluss der T-Com. Zwar hatte ich bis zur Telefonrechnung Mitte März keine Ahnung, wie meine eigene Nummer war, da die mir mitgeteilte vor Tippfehlern strotzte. Aber macht ja nichts, die Leitung war eh tot. Konnte dann gut einen Monat nach der Schaltung - über eine Internetverbindung per USB-Surfstick (per HSDPA) - eine Online-Störungsmeldung rausschicken.
Das war am 28.04.2009. Bekam auch prompt einen Termin für den nächsten Morgen - 29.04.2009. Doof nur, dass der nette Telekomtechniker 1h 30 Minuten zu spät kam als ich bereits wieder in der Redaktion war... Er meinte nur plump ich solle dann halt einen Ersatztermin beantragen. Die Störung liege übrigens im Verteilerkasten im Nachbarhaus. Warum er dann doch in meine Wohnung wollte, weiss ich nicht. Ich habe auch keinen Schlüssel zum Nachbarhaus. Doch dazu gleich mehr.
Nach mehrmaligem hin- und her sowie einigen Anfragen bei denen die T-Com-Hotline immer nur meinte "Wir benachrichtigen Sie per SMS" oder "Wir rufen sie wegen dem Termin zurück", schickte ich mal wieder ein Online-Ticket. Als das auch wieder liegen gelassen wurde, meinte die Hotlinefrau nun "Es hat sich noch keiner das Ticket angeschaut...". Dann ging ich noch auf den "Fehler in der B-Phase" (ich bin auch nur ein Normalsterblicher und habe kA was damit gemein ist.
) ein, welchen der langsame Techniker bereits erkannt hatte. Die Frau am Telefon meinte dann nur "Äh ja, wir machen dann einen Termin ohne Kundenbesuch. Sollte in 24h behoben sein. Wenn nicht - rufen Sie bitte wieder an". Hey, dachte ich mir - das kenn ich doch schon!
Mehr als 24h später - natürlich wurde nichts gemacht. Es ist bereits der 14.05.2009 - gut 3 Wochen nach der ersten Meldung und noch was länger, was die Schaltung Ende März angeht. Dieses Mal konnte ich mir die Nettigkeiten über die Unfähigkeit der Telekom nicht mehr verkneifen. Das brachte mir einen Termin für heute, den 15.05. ein. Bis 10 Uhr sollte ich einen Rückruf bekommen, was den Status angeht. Der kam natürlich auch nicht. Jedoch ging dann gegen 13 Uhr eine SMS ein mit der Nachricht, dass die Störung nun behoben wurde.
15.05.2009, 19 Uhr Abends:
Die Leitung ist weiterhin tot und 2 Störungsmeldungen sind im Telekom-System vermerkt. Eine davon behoben (die ich gestern Abend eben noch aufgegeben habe - mit sehr viel Nachdruck). Die 2. ist immer noch nicht angefasst worden. Daraufhin mal den Support angerufen (war glaube ich das 5. mal allein diese Woche). Erst eine Bandansage die mir aufgrund einer automatischen Prüfung festgestellt hat, dass eine Störung vorliegt. Da kann ich mir ja bald meine Kristallkugel sparen, bei solch einer Technik. Der Mensch am anderen der Leitung, der kurz darauf abgehoben hatte, ist mir nach den Worten "Ich rufe an wegen einer Störung meines Telefonanschlusses." sofort ins Wort gefallen mit "Können sie bitte in 2h nochmal anrufen? Wir haben gerade einen Totalausfall des Systems..." (das war um 20 Uhr...)
Was soll man dazu noch sagen? Privatkunden sind nichts mehr als ein Klotz am Bein und werden dementsprechend behandelt. Ich werde jedenfalls gleich nochmal versuchen, die T-Com-Hotline zu erreichen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Nachtrag:
Anruf bei der Hotline, um 21:15 Uhr: Der "Totalausfall" des Systems wird wohl noch länger dauern. Ich soll dann morgen ab 08:30 Uhr nochmal anrufen. "Vielleicht geht es dann ja wieder".
Heute Heim gekommen und mich darauf gefreut, dass 1&1 endlich meinen DSL-Anschluss schaltet. Wenn.... naja wenn da nicht die Telekom und eine Störung im Netz gewesen wäre.Seit Ende März habe ich ja schon einen Standardanschluss der T-Com. Zwar hatte ich bis zur Telefonrechnung Mitte März keine Ahnung, wie meine eigene Nummer war, da die mir mitgeteilte vor Tippfehlern strotzte. Aber macht ja nichts, die Leitung war eh tot. Konnte dann gut einen Monat nach der Schaltung - über eine Internetverbindung per USB-Surfstick (per HSDPA) - eine Online-Störungsmeldung rausschicken.
Das war am 28.04.2009. Bekam auch prompt einen Termin für den nächsten Morgen - 29.04.2009. Doof nur, dass der nette Telekomtechniker 1h 30 Minuten zu spät kam als ich bereits wieder in der Redaktion war... Er meinte nur plump ich solle dann halt einen Ersatztermin beantragen. Die Störung liege übrigens im Verteilerkasten im Nachbarhaus. Warum er dann doch in meine Wohnung wollte, weiss ich nicht. Ich habe auch keinen Schlüssel zum Nachbarhaus. Doch dazu gleich mehr.
Nach mehrmaligem hin- und her sowie einigen Anfragen bei denen die T-Com-Hotline immer nur meinte "Wir benachrichtigen Sie per SMS" oder "Wir rufen sie wegen dem Termin zurück", schickte ich mal wieder ein Online-Ticket. Als das auch wieder liegen gelassen wurde, meinte die Hotlinefrau nun "Es hat sich noch keiner das Ticket angeschaut...". Dann ging ich noch auf den "Fehler in der B-Phase" (ich bin auch nur ein Normalsterblicher und habe kA was damit gemein ist.
Mehr als 24h später - natürlich wurde nichts gemacht. Es ist bereits der 14.05.2009 - gut 3 Wochen nach der ersten Meldung und noch was länger, was die Schaltung Ende März angeht. Dieses Mal konnte ich mir die Nettigkeiten über die Unfähigkeit der Telekom nicht mehr verkneifen. Das brachte mir einen Termin für heute, den 15.05. ein. Bis 10 Uhr sollte ich einen Rückruf bekommen, was den Status angeht. Der kam natürlich auch nicht. Jedoch ging dann gegen 13 Uhr eine SMS ein mit der Nachricht, dass die Störung nun behoben wurde.
15.05.2009, 19 Uhr Abends:
Die Leitung ist weiterhin tot und 2 Störungsmeldungen sind im Telekom-System vermerkt. Eine davon behoben (die ich gestern Abend eben noch aufgegeben habe - mit sehr viel Nachdruck). Die 2. ist immer noch nicht angefasst worden. Daraufhin mal den Support angerufen (war glaube ich das 5. mal allein diese Woche). Erst eine Bandansage die mir aufgrund einer automatischen Prüfung festgestellt hat, dass eine Störung vorliegt. Da kann ich mir ja bald meine Kristallkugel sparen, bei solch einer Technik. Der Mensch am anderen der Leitung, der kurz darauf abgehoben hatte, ist mir nach den Worten "Ich rufe an wegen einer Störung meines Telefonanschlusses." sofort ins Wort gefallen mit "Können sie bitte in 2h nochmal anrufen? Wir haben gerade einen Totalausfall des Systems..." (das war um 20 Uhr...)
Was soll man dazu noch sagen? Privatkunden sind nichts mehr als ein Klotz am Bein und werden dementsprechend behandelt. Ich werde jedenfalls gleich nochmal versuchen, die T-Com-Hotline zu erreichen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Nachtrag:
Anruf bei der Hotline, um 21:15 Uhr: Der "Totalausfall" des Systems wird wohl noch länger dauern. Ich soll dann morgen ab 08:30 Uhr nochmal anrufen. "Vielleicht geht es dann ja wieder".