Neutrox
Quest-Mob
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Nachdem ja nun gestern Abend nicht wirklich viel los war, hab ich mich dann doch entschieden lieber gemütlich ein Glas Wein zu trinken und nen Film zu schauen,als sinnlos zu farmen oder PvP zu machen.
Mein Wahl fiel dann auf Freedom Writers, ein Film, der auf wahren Ereignissen beruht.
Grob geht es um eine Lehrerin, die voller Idealismus und Tatendrang ihre Karriere beginnt. Sie bekommt eine Klasse mit rivalisierenden Gangs unterschiedlicher Herkunft und um Zugang zu den Kids zu finden, greift sie zu atypischen Unterrichtsmitteln. Da sie keine Unterstützung bei den anderen Lehrern findet, die die Kids schon abgeschrieben haben, nimmt sie sogar noch einen zweiten Job auf, um Mittel für diverse Projekte zu bekommen, was sich natürlich auch auf ihr Privatleben auswirkt.
Wer Dangerous Minds gesehen hat, kennt diese Geschichten, auch wenn diese hier auf wahrer Ereignissen beruht (die Freedom Wirters Foundation gibt es noch heute). Der Film zeigt viele Stereotypen und so sind auch die Dialoge und die Bilder, die der Film vermittelt, gehalten. Wirklich gut gemacht ist die musikalische Untermalung der Films (RZA hat den Soundtrack zum Film gemacht).
Alles in allem ein ganz sehenswerter Film, wenn auch nichts neues und nicht so starker geistiger Tiefgang wie zum Beispiel Dead Poets Society (Club der toten Dichter - is im englischen Orginal einfach besser).
Mein Wahl fiel dann auf Freedom Writers, ein Film, der auf wahren Ereignissen beruht.
Grob geht es um eine Lehrerin, die voller Idealismus und Tatendrang ihre Karriere beginnt. Sie bekommt eine Klasse mit rivalisierenden Gangs unterschiedlicher Herkunft und um Zugang zu den Kids zu finden, greift sie zu atypischen Unterrichtsmitteln. Da sie keine Unterstützung bei den anderen Lehrern findet, die die Kids schon abgeschrieben haben, nimmt sie sogar noch einen zweiten Job auf, um Mittel für diverse Projekte zu bekommen, was sich natürlich auch auf ihr Privatleben auswirkt.
Wer Dangerous Minds gesehen hat, kennt diese Geschichten, auch wenn diese hier auf wahrer Ereignissen beruht (die Freedom Wirters Foundation gibt es noch heute). Der Film zeigt viele Stereotypen und so sind auch die Dialoge und die Bilder, die der Film vermittelt, gehalten. Wirklich gut gemacht ist die musikalische Untermalung der Films (RZA hat den Soundtrack zum Film gemacht).
Alles in allem ein ganz sehenswerter Film, wenn auch nichts neues und nicht so starker geistiger Tiefgang wie zum Beispiel Dead Poets Society (Club der toten Dichter - is im englischen Orginal einfach besser).