Thorn84
Quest-Mob
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So, der normale Schwierigkeitsgrad von Diablo 3 ist durchgespielt und ich muss sagen...
Was für ein unfassbar geiles Spiel!
Blizzard hat sich mal wieder selbst übertroffen!
Die vier Akte bieten alle eine ganz eigene Stimmung, die Atmosphäre stimmt und die Optik ist einfach super. Man muss nur mal auf die ganzen Details achten. Da sieht man Menschen und Dämonen am Boden kämpfen, während man hoch oben über die Burgmauer hetzt. Oder Wege, Bäume, etc in einer Schlucht, die sich am Rand des Gebiets erstreckt. Die Grafik mag vielleicht nicht aktuell sein, dafür ist sie extrem stimmig, atomsphärisch und total detailverliebt. Übrigens kann ich die Kritik, dass die Grafik zu bunt und nicht düster genug sei, nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach herrscht im kompletten Spiel eine sehr düstere und bedrohliche Stimmung.
Der Sound, die Musik und die Vertonung ist zu jeder Zeit auf höchstem Niveau. Die Musik ist eine Mischung aus alten Diablo-Themen und neuen Stücken. Der Sound kracht und rummst und die Sprecher der englischen Version sind alle durchweg klasse! Wie die Sprecher der restlichen Klassen und Geschlechter sind, kann ich noch nicht beurteilen. Ich kenne bisher nur die Sprecherin des weiblichen Demon Hunters. Aber ich bin mir sicher, dass auch die anderen Sprecher einen super Job erledigt haben.
Die Geschichte des Spiels ist absolut genial! Sie motiviert die ganze Zeit zum weiterspielen. Ich musste mich immer richtig losreißen, um das Spiel zu beenden. Spätestens ab Akt 3 ist das dann aber gar nicht mehr möglich und man MUSS einfach bis zum Ende spielen
Das im Vorfeld so viel gescholtene Skillsystem hat für mich im Livebetrieb auch super funktioniert. Ich habe die ganze Zeit neue Skill- und Runenkombinationen getestet und dadurch eine vorläufige favorisierte Kombination gefunden. Auch die Möglichkeit jederzeit die Skills und Runen zu wechseln, um neue Spielweisen zu testen, gefällt mir sehr gut.
Ein Freund spielt seinen Demon Hunter dagegen mit fast völlig anderen Skills und Runen. Blizzards Intention, dass jeder seinen Charakter genau so spielen kann, wie er oder sie möchte, scheint wohl zu funktionieren.
Die Spielzeit im normalen Schwierigkeitsgrad war auch angenehm lang. Knapp 30 Stunden habe ich für den ersten Durchlauf benötigt. Ich bin natürlich nicht durch das Spiel gehetzt, sondern habe jede Karte vollständig erkundet und jedes Dungeon besucht, das ich finden konnte. Mit Level 32 habe ich den ersten Durchgang beendet.
Die Bezeichnung "Normal" war auch völlig in Ordnung für den ersten Schwierigkeitsgrad. Die Bosse forderten etwas und die normalen Gegnerhorden fielen meinen Armbrüsten schnell zum Opfer. So mancher Elitegegner schickte mich sogar mit einem Schlag zum letzten Checkpoint zurück. Die Angst während der Beta, Diablo 3 könnte zu einfach werden, hat sich nicht bewahrheitet. Ich bin schon gespannt, wie es in Nightmare zugeht.
Apropos Bosskämpfe: Die sind nämlich echt klasse! Man muss sich bewegen, Effekten ausweichen, Adds töten, überleben und gleichzeitig noch den Boss in die Hölle zurückschicken. Ganz großes Kino!
Und wer hätte es gedacht, die Rendervideos sind mal wieder einsame Spitze. So episch, so technisch brilliant, so genial. Gänsehaut pur!
Wenn ich Kritik an Diablo 3 üben sollte, wüsste ich ehrlich gesagt nicht, was ich kritsieren sollte. Bisher habe ich einfach noch keinen Kritikpunkt finden können. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch total geflasht bin. Aber ich glaube auch nicht so recht, dass sich das noch ändern könnte. Das Spiel IST einfach bombe! Da aber nichts jemals perfekt ist, kann man ja schlecht 100 Punkte vergeben. Aber wie wäre es mit einer 99? Den einen Punkt ziehe ich einfach bei... ja bei was ziehe ich den Punkt ab? Nichtmal der Onlinezwang nervt mich. Diablo 2 habe ich auch nur im Closed Battle.net gespielt.
Ich schaue mir jetzt noch den Anfang von Akt 1 im Nightmare Modus an und hoffe, dass ich trotzdem noch ins Bett komme, bevor es hell wird
Was für ein unfassbar geiles Spiel!
Blizzard hat sich mal wieder selbst übertroffen!
Die vier Akte bieten alle eine ganz eigene Stimmung, die Atmosphäre stimmt und die Optik ist einfach super. Man muss nur mal auf die ganzen Details achten. Da sieht man Menschen und Dämonen am Boden kämpfen, während man hoch oben über die Burgmauer hetzt. Oder Wege, Bäume, etc in einer Schlucht, die sich am Rand des Gebiets erstreckt. Die Grafik mag vielleicht nicht aktuell sein, dafür ist sie extrem stimmig, atomsphärisch und total detailverliebt. Übrigens kann ich die Kritik, dass die Grafik zu bunt und nicht düster genug sei, nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach herrscht im kompletten Spiel eine sehr düstere und bedrohliche Stimmung.
Der Sound, die Musik und die Vertonung ist zu jeder Zeit auf höchstem Niveau. Die Musik ist eine Mischung aus alten Diablo-Themen und neuen Stücken. Der Sound kracht und rummst und die Sprecher der englischen Version sind alle durchweg klasse! Wie die Sprecher der restlichen Klassen und Geschlechter sind, kann ich noch nicht beurteilen. Ich kenne bisher nur die Sprecherin des weiblichen Demon Hunters. Aber ich bin mir sicher, dass auch die anderen Sprecher einen super Job erledigt haben.
Die Geschichte des Spiels ist absolut genial! Sie motiviert die ganze Zeit zum weiterspielen. Ich musste mich immer richtig losreißen, um das Spiel zu beenden. Spätestens ab Akt 3 ist das dann aber gar nicht mehr möglich und man MUSS einfach bis zum Ende spielen
Das im Vorfeld so viel gescholtene Skillsystem hat für mich im Livebetrieb auch super funktioniert. Ich habe die ganze Zeit neue Skill- und Runenkombinationen getestet und dadurch eine vorläufige favorisierte Kombination gefunden. Auch die Möglichkeit jederzeit die Skills und Runen zu wechseln, um neue Spielweisen zu testen, gefällt mir sehr gut.
Ein Freund spielt seinen Demon Hunter dagegen mit fast völlig anderen Skills und Runen. Blizzards Intention, dass jeder seinen Charakter genau so spielen kann, wie er oder sie möchte, scheint wohl zu funktionieren.
Die Spielzeit im normalen Schwierigkeitsgrad war auch angenehm lang. Knapp 30 Stunden habe ich für den ersten Durchlauf benötigt. Ich bin natürlich nicht durch das Spiel gehetzt, sondern habe jede Karte vollständig erkundet und jedes Dungeon besucht, das ich finden konnte. Mit Level 32 habe ich den ersten Durchgang beendet.
Die Bezeichnung "Normal" war auch völlig in Ordnung für den ersten Schwierigkeitsgrad. Die Bosse forderten etwas und die normalen Gegnerhorden fielen meinen Armbrüsten schnell zum Opfer. So mancher Elitegegner schickte mich sogar mit einem Schlag zum letzten Checkpoint zurück. Die Angst während der Beta, Diablo 3 könnte zu einfach werden, hat sich nicht bewahrheitet. Ich bin schon gespannt, wie es in Nightmare zugeht.
Apropos Bosskämpfe: Die sind nämlich echt klasse! Man muss sich bewegen, Effekten ausweichen, Adds töten, überleben und gleichzeitig noch den Boss in die Hölle zurückschicken. Ganz großes Kino!
Und wer hätte es gedacht, die Rendervideos sind mal wieder einsame Spitze. So episch, so technisch brilliant, so genial. Gänsehaut pur!
Wenn ich Kritik an Diablo 3 üben sollte, wüsste ich ehrlich gesagt nicht, was ich kritsieren sollte. Bisher habe ich einfach noch keinen Kritikpunkt finden können. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch total geflasht bin. Aber ich glaube auch nicht so recht, dass sich das noch ändern könnte. Das Spiel IST einfach bombe! Da aber nichts jemals perfekt ist, kann man ja schlecht 100 Punkte vergeben. Aber wie wäre es mit einer 99? Den einen Punkt ziehe ich einfach bei... ja bei was ziehe ich den Punkt ab? Nichtmal der Onlinezwang nervt mich. Diablo 2 habe ich auch nur im Closed Battle.net gespielt.
Ich schaue mir jetzt noch den Anfang von Akt 1 im Nightmare Modus an und hoffe, dass ich trotzdem noch ins Bett komme, bevor es hell wird