Tol Barad richtig umgesetzt?

Doofkatze

Welt-Boss
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Am 7. Dezember startete ich in Cataclysm ganz bewusst mit Vashjir. Auf der Hinfahrt erzählte ein Soldat (die Marine war ja schon ausgefahren, sodass man auf ein Söldnerschiff umsteigen musste) von einer Insel, die nach dem Cataclysm unweit von Sturmwind erschienen ist und die als taktischer Stützpunkt für beide Seiten (Horde + Allianz) sehr wichtig sei.

Danach wurde das Schiff durch die Naga "gekapert" und die Vashjirwelt begann.

Nach all dem Hickhack entstand ein Portal nach eben jenem Tol Barad. Es gab mEn wesentlich härtere Quests, da die Respawnrate der Gegner viel höher war und diese fester zuschlugen, jedoch gab es wirklich NUR tägliche Quests. Anbei ein Schlachtfeld, dessen Besitzer weitere tägliche Quests abschließen darf.

Haltet ihr Tol Barad für richtig umgesetzt? Hättet ihr euch nicht auf ein weiteres Questgebiet gewünscht, in dem tatsächlich etwas mehr Geschichte steckt?

Ich hätte mir Tol Barad als Folge von Vashjir gewünscht statt Tiefenheim. Außerdem denke ich, wäre Tiefenheim ein grandioses 85er Happening gewesen, wenn man es schwerer "produziert" hätte. Die Rettung der Weltensäule wäre meines Erachtens ein wichtiger Punkt in der Vorgeschichte zu den Raids gewesen. So ist Tiefenheim nur ein Zwischenpunkt, vor dem Schattenhochland.
 
Ich hatte eigentlich etwas Anderes als das heutige Tol Barad erwartet:

  • Kein abgetrenntes Questgebiet, sondern ein Gebiet min. von der Größe von 1k Winter in dem sich Quest- und PvP-Phasen abwechseln.
  • Keine PvE Belohnungen durch Ruf
  • Komplexeres PvP wärend der Schlacht (Taktik statt Herden-Zerg)
Allerdings finde ich nicht, dass man aus Tol Barad ein "normales" Questgebiet hätte machen sollen.
 
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Wobei Tol Barad ja schon eher ein PvE Gebiet ist als TW. Auf dauer hat das einfach genervt, jede Schlacht mit seinem kleinen Panzer und 10 abseits zergenden Deffern auf 50 Hordler zuzubewegen.

Tol Barad ist meiner Meinung nach gelungen, auch wenn man von der Atmosphäre her und grafisch noch was besser hätte machen Können. TW hatte ja so eine richtige Titanen-im-Schnee Stimmung.

Allerdings wäre es doch besser gewesen Kanonen einzubauen, um die Gegner vor der Festung abzufangen und Kanonen an den Türmen, damit man überhaupt eine Chance hat diese zu verteidigen... kann ich aber nix machen

Aber so schöne Schlachten 30vs30 in einer Base hat doch was, oder nicht ?

Mfg, Swampy
 
Gar kein TB oder TW mehr, bringen doch sowieso nichts.
Lieber wieder in einigen Questgebieten PvP-Anreize setzen, wie Höllenfeuerhalbinsel, nur halt mit Dailys fürs erobern von Gebäuden und besiegen der Spieler. Dazu noch die Zeit beim casten der Mounts wieder auf 3 Sek erhöhen und bei Flugmounts auf 5 Sek, um den Antreiz zusätzlich zu erhöhen und damit man sich nicht mehr so leicht vor dem Kämpfen drücken kann.
 
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Ehrlich gesagt, find ich Tol Barad einfach nur abartig einfallslos (genauso wie Auge des Sturms).
Ich meine so nen BG kann ein 10 jähriges Kind entwerfen. Auch Grafisch find ich das Gebiet mit Abstand zum schlechtesten Gebiet in Catalysm. Dafür sieht Vashir oder Tiefenheim einfach nur episch aus.

Ich hab da irgendwie viel mehr erwartet und net sonen Klon aus Schlacht um Gilneas und Auge des Sturms.
 
Ich hätte mir in der Tat mehr Quests gewünscht, die geschichtliche Hintergründe besser durchleuchten. Aber das betrifft nicht nur diese Insel in Cataclysm. Viele Dinge erfährt man überhaupt nicht, wenn man nicht das Buch "Weltenbeben" gelesen hat. Das empfinde ich als sehr störend. Es machen irgendwie alle NPC's mit einer Selbstverständlichkeit weiter, als wäre nichts passiert. Das wirkt einfach unlogisch, unüberlegt und es zerstört Atmosphäre. Die Geschichte um Tol Barad ist mehr als dürftig. Sie ist ja quasi nicht vorhanden, wenn ich nicht etwas übersehen habe.

Wenn die Insel dann wenigstens durch Spielmechanik punkten könnte, aber Fehlanzeige. Diese Mechanik mit den 3 Gebäuden erobern, ist die grausamste Mechanik die bis jetzt in das Spiel implementiert wurde. Tausendwinter war hier um Längen besser und auch einfallsreicher. Das betrifft sowohl die Spielmechanik als auch die Atmosphäre des Gebietes selbst. Tol Barad wirkt für mich ganz einfach hingeklatscht. Einziger Pluspunkt sind die Tagesquests, welche eng beieinander liegen und sich fix erledigen lassen. Quasi eine Insel von Quel'danas 2.0, was mir sehr gefällt. Das war es aber auch schon mit dem Positiven, was man über Tol Barad berichten kann.

Ich finde die Geschichte hat in Cataclysm an einigen Stellen sehr gelitten.
 

Das ist bisher bei jedem Warcraft-Spiel so gewesen, dass ein großer Teil der Geschichte dazu NUR in den Büchern zu finden ist, es ist kein Cataclysm Phänomen (das einzige "Phänomen", dass erstmal die Geschichte zum "Spiel" VOR dem Spiel selbst auf den Markt kam). In BC, zB. die Geschichte der eredar und Dranei...Warcraft 1, wie die Orcs wirklich zu Horde wurden. Warcraft 2, was abseits des 2. Krieges alles passiert, Warcraft 3, wie es wirklich dazu kam, dass Ner'zhul zum Lichkönig wurde, Warcraft 3 TfT und WoW WotLk, die Geschichte was Arthas alles dazu trieb (seine Schuldgefühle wegen des Todes von Invicible etc.) schließlich mit Ner'zhul zu verschmelzen und die Geschichte von Sylvannas und die Erlangung eines Körpers obwohl sie ja eiegentlich eine körperlose Banshee ist, etc. pp...Die "Befreiung" Malfurions und des smaragdgrünen Traums kommt zB. gar nicht im Spiel vor, ist aber bereits passiert (steht nur Buch "Sturmgrimm", schließlich steht Malfurion jetzt wieder in seinem Zuhause, Fandral ist (oder zukünftig "war") gefangen und so weiter...

Die Bücher erzählen einen Teil der Geschichte, die Spiele einen anderen, keines von beiden erzählt jedoch die komplette Geschichte (was "Verkaufsargumente" für beides bringt)..im Buch "Weltenbeben" zB. fehlt die Geschichte um den Hyjal und die Invasion durch Ragnaros komplett...
 
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Am 7. Dezember startete ich in Cataclysm ganz bewusst mit Vashjir. Auf der Hinfahrt erzählte ein Soldat (die Marine war ja schon ausgefahren, sodass man auf ein Söldnerschiff umsteigen musste) von einer Insel, die nach dem Cataclysm unweit von Sturmwind erschienen ist und die als taktischer Stützpunkt für beide Seiten (Horde + Allianz) sehr wichtig sei.

Hast du dir mal angesehen, wo Tol Barad liegt? Die Insel ist sehr weit weg vom Sturmwind und davon abgesehen ist die Insel nicht aus dem Meer erschienen, sondern schon ewig existent (wo soll denn sonst der Gefängniskomplex herkommen).
Das Atoll, von dem die Soldaten sprechen, dürfte wohl eher "Sandy Beach" sein. Und die Insel ist insofern taktisch und strategisch wichtig, weil sie den einzigen Zugang per Flugmount nach Vashj'ir bietet. Warum Blizzard da oben nichts spezielles angesetzt hat, ist allerdings unbekannt.
 
Mich interessiert die lore hinter den gebieten usw gar nicht. hauptsache die quests gehen schnell, geben viel ep und ich bin schnell auf 85^^

tol barad finde ich als "bg" nicht sonderlich gut, das es recht imbalanced ist. die dailies da mache ich allerdings jeden tag mit 2 chars, weil ich einfach die verzauberungen und mounts dort klasse finde.
 
Tol Barad ist meiner Meinung nicht 100% gut umgesetzt worden.

Denn allein schon, dass Spieler draußen warten müssen, weil die eine Fraktion in Unterzahl ist, halte ich für lächerlich und schließt ganze Spielergruppen aus, woraufhin viele Spieler unzufrieden werden, was mich auch gar nicht wundert.

Da war 1000 Winter viel besser. Denn dort konnte wenigstens jeder mitwirken, egal wieviele Leute es waren.
Außerdem gab es da für die Fraktion die in Unterzahl ist den Buff ,was ich selber viel besser finde !
Als wenn Spieler ausgeschlossen werden.

Desweiteren ist das Kampfprinzip mit den 3 Basen und wer sie als erstes erobert haben auch nicht sonderlich ansprechend (meiner Meinung nach).


Im Groben gesagt: 1000 Winter war viel besser als Tol Barad.


Das einzig positive was ich an Tol Barad finde, dass es dort wenigstens Massenschlachten gibt und so gut Kills farmen kann. (Aber auch nur, wenn man mal ins BG reinkommt -.- , sonst nicht)
 

Das Problem in Tausend Winter:

Server wie zB Destromath - 30 Allis gegen 400 Hordler - die Allis haben die Horde aufgrund des Buffs geonehitted, wurden aber im Gegenzug einfach zu Tode gezergt, was zur Folge hatte, dass 97% der Zeit, die Feste in der Hand der Horde war...DAS war alles andere als gerecht (und hat zu weiteren Abwanderungen der unterlegenen Fraktion geführt, während heute eher die Leute zu den "zahlenmäßig" Unterlegenen wechseln, da dort die Chance größer ist, auch wirklich dabei zu sein), heutzutage ist es wenigstens das (auch wenn ich gestern Mittag in Tol Barad einen 5vs5 Kampf hatte..wobei Kampf...es gab nicht einmal Kampfhandlungen, lediglich die Belagerungsmaschinen mussten von der verteidigenden Fraktion 2x bekämpft werden..ich hab beim verteidigen der Schmelze nicht einen einzigen Alli gesehen die 15min)
 
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Das Problem in Tausend Winter:

Server wie zB Destromath - 30 Allis gegen 400 Hordler - die Allis haben die Horde aufgrund des Buffs geonehitted, wurden aber im Gegenzug einfach zu Tode gezergt, was zur Folge hatte, dass 97% der Zeit, die Feste in der Hand der Horde war...DAS war alles andere als gerecht (und hat zu weiteren Abwanderungen der unterlegenen Fraktion geführt, während heute eher die Leute zu den "zahlenmäßig" Unterlegenen wechseln, da dort die Chance größer ist, auch wirklich dabei zu sein), heutzutage ist es wenigstens das (auch wenn ich gestern Mittag in Tol Barad einen 5vs5 Kampf hatte..wobei Kampf...es gab nicht einmal Kampfhandlungen, lediglich die Belagerungsmaschinen mussten von der verteidigenden Fraktion 2x bekämpft werden..ich hab beim verteidigen der Schmelze nicht einen einzigen Alli gesehen die 15min)

Ich fand das alte Tausendwinter recht angenehm. Die Hartnäckigkeit hatte für mich sowas episches. Auf der einen Seite onehittet der Hordler die Allies, was ihn zufrieden stellt, auf der anderen Seite zergen viele Allies einzelne starke Hordler down. Hat was von "ein Stich euch zu töten".

Auch der Fahrzeugkampf war schön. Gerade, da wir Reservisten in unseren Reihen haben. Da wurden dann Belagerungsmaschinen einfach viel schöner + taktischer benutzt. Im Angriff wie in der Verteidigung.
Zu all dem dann die 3 Türme, die man deffen bzw. zerstören konnte.

Im heutigen Tol Barad stellt man die Kanonen an den Türmen ab und geht weg.
 
1k Winter war nicht sonderlich anspruchsvoll. Die Seite, die mehr Leute aufbieten konnte hatten die Festung. Nicht einmal Hartnäckigkeit änderte daran etwas. Klar wurde man als überlegen Fraktion mit einem Schlag umgehauen, aber das brachte der anderen Fraktion noch lange nicht den Sieg. 12 Fahrzeuge und 20 Bewacher gegen ca. 70-100 Leute...
Nach dem einführen der Begrenzung war Tausend Winter dann sowieso tot, weil keiner mehr da rein musste. Es kam einfach zu spät!

Tol Barad ist mehr oder weniger ausgeglichen. Hier entscheidet nicht die Quantität, sondern die Qualität wer die Festung hält. Leider ergibt sich hier das andere Problem. Auf einer Seite melden sich 40 Leute an, die mehr oder weniger schon damals zu WotLK viel PvP gespielt haben, leider aber bei der unterlegenen Fraktion waren. Auf der anderen Seite melden sich 100 Leute an, von denen auch 40 Leute regelmässig PvP spielen und das benötigte Wissen und die Ausrüstung besitzen.
Nun werden 40 mehr oder weniger gute PvPler auf 40 Leute der überlegenen Fraktion geschickt. Von diesen besitzen aber max. 30% auch PvP-Erfahrung und Equip.
Die Rechnung ist einfach... Die unterlegene Fraktion gewinnt hauptsächlich.

Warum ich das weiss? Ich bin im Genuss beider Fraktionen auf einem Server (PvE) mit ausgestattetem PvP-Charakter. Horde ist bei uns die unterlegene Fraktion, besitzt aber 3/4 der Zeit Tol Barad. Aus eben jenem Grund. Wer sich bei Horde für die Insel anmeldet will PvP spielen. Wer sich auf Allianzseite anmeldet will entweder nur die Weekly, die Dailys oder den PvP-Boss machen.
So spielt das Leben. Blizzards Änderung hat bewiesen, dass die unterlegene Fraktion meistens auch die Stärkere ist.

Was die Geschichte um Tol Barad angeht. Ich dachte zu Beginn auch, dass es jene Insel ist, auf die wir bei Vashj'ir zusteuern. Dann wurde mir aber bewusst, dass die Insel in dem Fall gar nicht so viele Gebäude, etc. beherbergen dürfte. Es muss also eine andere Insel gemeint sein. Die Geschichte von Tol Barad entzieht sich mir leider ganz. Warum gibt es einen Friedhof? Was war mit dem Gefängnis?

LG

PS'
Bestes Beispiel, dass die unterlegen Fraktion meist auch die Stärkere ist?
Die meisten First Kills auf unserem Server hat Horde und nicht Allianz. Letztens waren wir (Allianzseite) in der Bastion unterwegs, als die Nachricht kam, dass Sinestra besiegt wurde. Grosses 'GZ' über den Allgemein Channel, bis man den Leuten erklärt hatte, dass es eine Hordenfraktion ist.
 
Es trifft doch genau das ein was zum Ende von Wotlk prophezeit wurde: Am ende finden alle Leute Wotlk als bestes Addon und Cataclsym schrott xD

Was ich meine ist: Als TW angesagt war, hat jeder drüber gemeckert: "Der Buff ist zu imba", "die schlacht ist zu langweilig", "mimimi ich kann die sammeldailys während der schlacht nicht erledigen(anfangs)", "mimimi, ich werd gezergt beim kräuter/erze/fische farmen während der schlacht".

Und jetzt wo TB draußen ist sagen viele wieder das TW geil war, iwi finde ich das sehr verwirrend:ugly:

Ich finde zwar auch das es nervig ist zu warten bis Platz ist, aber den hartnäckigsbuff fand ich kacke, 1vs1 wurde so beeinflusst, ohne das man etwas dagegen machen konnte. Selbst krasse PvP-Leute mit viel Erfahrung konnten jemand mit nem 5stack-buff nicht umhauen, schon ab einem wurde es schwer.

Da warte ich lieber ob ich rein kann oder in 2 std nochmal als mich das ganze bg von iewelchen 100k crits mit gefühlten 20k leben aus den socken zu hauen.

LG Benon
 
Es trifft doch genau das ein was zum Ende von Wotlk prophezeit wurde: Am ende finden alle Leute Wotlk als bestes Addon und Cataclsym schrott xD

Was ich meine ist: Als TW angesagt war, hat jeder drüber gemeckert: "Der Buff ist zu imba", "die schlacht ist zu langweilig", "mimimi ich kann die sammeldailys während der schlacht nicht erledigen(anfangs)", "mimimi, ich werd gezergt beim kräuter/erze/fische farmen während der schlacht".

Und jetzt wo TB draußen ist sagen viele wieder das TW geil war, iwi finde ich das sehr verwirrend:ugly:

Ich finde zwar auch das es nervig ist zu warten bis Platz ist, aber den hartnäckigsbuff fand ich kacke, 1vs1 wurde so beeinflusst, ohne das man etwas dagegen machen konnte. Selbst krasse PvP-Leute mit viel Erfahrung konnten jemand mit nem 5stack-buff nicht umhauen, schon ab einem wurde es schwer.

Da warte ich lieber ob ich rein kann oder in 2 std nochmal als mich das ganze bg von iewelchen 100k crits mit gefühlten 20k leben aus den socken zu hauen.

LG Benon

Ich gehöre zu der Fraktion, die schon damals die Meinung vertreten hat, das WotLK doch ganz in Ordnung ist. Ich habe schon damals gesagt, das Bossschwierigkeit nicht alles ist. Ich war einer der ersten, die das schwache Berufssystem in Neucata bemerkt haben und habe schon damals beim "fairen" TW gesagt, was mich daran stört.

Ich fand es damals gut, das jeder in TW reinkonnte, egal ob PvE oder PvP. Heute hat man mit 20 PvE Leuten, die glauben, sie könnten als Gilde besser für BF sorgen teilweise schon alleine durch die Tatsache verloren, da sie kein PvPEQ haben.

Außerdem: Wie erfahren können Leute sein, wenn sie gegen Hartnäckigkeitgebuffte Leute ein 1vs1 suchen?

Bei uns war TW damals ausgeglichen. Viele Allies, die quasi alle darein maschiert sind gegen wenige Full PVP equippte Hordler. Heute besitzt TB zu 70% die Horde.
 
Außerdem: Wie erfahren können Leute sein, wenn sie gegen Hartnäckigkeitgebuffte Leute ein 1vs1 suchen?

Nur das Problem ist, willst du dann als Gegner vor jeder Konfrontation wegrennen? ich bleibe oft stehen wenn 5 Hordler auf mich zurennen, obwohl ich weiß das ich keine chance hab. Aber wenn ich nicht grad ne Flagge oder sonstige Aufgaben hab werf ich mich rein, es gibt nichts schöneres als 1-2 mit in den Tod zu reißen xDDD

ich verstehe ja wieso TW als gutangepriesen wird, ich fands auch gut, nur im vergleich zu TB finde ich TB besser. Es hat zwar auch seine Probleme...aber diese ganze Fahrzeugmechanik war eig auch nie was für mich.

Aber nicht falsch verstehen, ich sage nicht TW war scheiße, ich sage ICH finde TB besser
 
Es trifft doch genau das ein was zum Ende von Wotlk prophezeit wurde: Am ende finden alle Leute Wotlk als bestes Addon und Cataclsym schrott xD

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Man kann ja auch sagen das WOTLK schlecht war, Cataclysm jedoch einfach noch einen oben drauf setzt. Das sage ich persönlich nicht, bitte beachten. Und nur weil man Tol Barad schlechter als Tausendwinter findet, behauptet man ja nicht automatisch WOTLK war insgesamt besser als Cataclysm.
 
Wäre TB ähnlich wie TW würden viel rummeckern: "Blizz is scheiße, alles nur noch Retorte, TB is nur TW 2.0 usw."

TB ist einfach anders als TW. Dem einen gefällts, dem andern nicht.
 
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