Tigra Watanabe
Rare-Mob
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Hoffe mal dieser Beitrag ist nicht gegen die Regeln des Forum und hoffe auf fleißige Diskussionen darüber und auf ein paar Meinungen der Buffies.^^
Ich hab ja als fleißiger Buffedcast-Hörer seit der hallenden Folge 1 und Horter (hab alle Folgen im iTunes auf nicht löschen^^) schon min 2x mitbekommen wie ihr negativ über die Comunityplattform Second Life geredet habt.
Ich denke vielen ist SL wie es kurz genannt wird in schlechter Erinnerung durch die schlechte Berichterstattung der Medien 2007, als zwei Nutzer die Plattform für illegale Handlungen genutzt hatten und damit dessen guten Ruf schwer geschadet hatten (diese Personen sind dannach permanent aus SL gebannt worden und der Rest der comunity hat sich offen gegen so etwas gestellt, mit Protesten und Bannern/Flaggen).
Das man solchen "Sensationsmeldungen" nicht immer Glauben schenken sollte wissen wir ja seit man Versucht hat einen Großteil der Spielern von first Person Shootern als mögliche Amokläufer abzustempeln.
Ich bin jetzt seit ca. 4 Jahren in SL als Moviemaker und Admin einer Wildwest Rollenspielgemeinschaft aktiv und bis auf eine starke Orientierung in den komerziellen Bereich habe ich da keinerlei schlechte Eindrücke sammeln können.
SL ist wie Minecraft oder Garrys Mod für Half Life 2 eine reine Sandbox, man kann dort aus Bauklötzen die beliebig verändert werden können, praktisch alles bauen, von einem simplen Haus welches sich im realen Leben nur Millionäre leisten können, über Schmuck bis hin zu künstlerischen Sculpturen die dann in virtuellen Museen ausgestellt werden.
Firmen können dort eine virtuelle Zweigstelle eröffnen, Universitäten machen Vorlesungen mit Videostream und Voice und Firmen können über SL problemlos Konferenzen abhalten, was früher nur mit Telefon- oder Videokonferenz ging.
SL ist eine art Kreativwerkstatt wo man so gesehen wieder bauen kaann wie man es früher mit Lego gemacht hat oder man trifft Leute aus aller Welt um in einem Club einem DJ dabeim zuzuhören wie sie/er Musik auflegt.
Daher meine Frage: Was mögt ihr daran nicht, wo SL doch so gessehen wie das Internet ist, in der die Leute den Inhalt machen und sich fast alles finden lässt.
Ich hab ja als fleißiger Buffedcast-Hörer seit der hallenden Folge 1 und Horter (hab alle Folgen im iTunes auf nicht löschen^^) schon min 2x mitbekommen wie ihr negativ über die Comunityplattform Second Life geredet habt.
Ich denke vielen ist SL wie es kurz genannt wird in schlechter Erinnerung durch die schlechte Berichterstattung der Medien 2007, als zwei Nutzer die Plattform für illegale Handlungen genutzt hatten und damit dessen guten Ruf schwer geschadet hatten (diese Personen sind dannach permanent aus SL gebannt worden und der Rest der comunity hat sich offen gegen so etwas gestellt, mit Protesten und Bannern/Flaggen).
Das man solchen "Sensationsmeldungen" nicht immer Glauben schenken sollte wissen wir ja seit man Versucht hat einen Großteil der Spielern von first Person Shootern als mögliche Amokläufer abzustempeln.
Ich bin jetzt seit ca. 4 Jahren in SL als Moviemaker und Admin einer Wildwest Rollenspielgemeinschaft aktiv und bis auf eine starke Orientierung in den komerziellen Bereich habe ich da keinerlei schlechte Eindrücke sammeln können.
SL ist wie Minecraft oder Garrys Mod für Half Life 2 eine reine Sandbox, man kann dort aus Bauklötzen die beliebig verändert werden können, praktisch alles bauen, von einem simplen Haus welches sich im realen Leben nur Millionäre leisten können, über Schmuck bis hin zu künstlerischen Sculpturen die dann in virtuellen Museen ausgestellt werden.
Firmen können dort eine virtuelle Zweigstelle eröffnen, Universitäten machen Vorlesungen mit Videostream und Voice und Firmen können über SL problemlos Konferenzen abhalten, was früher nur mit Telefon- oder Videokonferenz ging.
SL ist eine art Kreativwerkstatt wo man so gesehen wieder bauen kaann wie man es früher mit Lego gemacht hat oder man trifft Leute aus aller Welt um in einem Club einem DJ dabeim zuzuhören wie sie/er Musik auflegt.
Daher meine Frage: Was mögt ihr daran nicht, wo SL doch so gessehen wie das Internet ist, in der die Leute den Inhalt machen und sich fast alles finden lässt.