Was ein Reaktorunfall in Azeroth bewirken würde

The Guardian

Quest-Mob
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Hallo mal wieder

Diese Tage erscheint "S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Tschernobyl", ein Spiel, dass das Leben in der "Zone" nach einem weiteren Reaktorunfall im Jahre 2012 thematisiert. Dort trifft man auf allerlei Mutanten, Kriminelle, Artefakte, VIEL Radioaktive Strahlung und noch mehr Wodka (alles was das Mannesherz begehrt!). Stellen wir uns nun einmal vor, das Atomkraftwerk, was damals explodierte, wäre nicht in der Ukraine gestanden, sondern in Azeroth. Und wo würde so ein Kraftwerk stehen? Richtig, irgendwo bei Gadgedzahn! Wenn nun der zur Kernüberwachung abgerichtete Goblin mal Mist baut (Doughnuts mampfen wie Homer Simpson z.B.), und es zu einer Kernschmelze mit darauf folgender Explosion käme, dann würden wir folgendes vorfinden:

1. DIe Bestie hätte drei statt zwei Köpfen
2. Sulfuras würde grün leuchten
3. Die Affenjungs würden Strahlenjungs heißen
4. Niemand würde sich mehr über das Aussehen des Konsortiums beschweren
5. Illidans Flügel wären zu erklären, wo er doch ein Baumschmuser ist/war
6. WoW würde nicht von "Blizzard Entertainment" kommen, sondern von "Fallout Entertainment"
7. Es gäbe nicht Allianz und Horde sondern Mutanten und Stalker
8. Man würde nicht mehr von "Aggro Range" sprechen, sondern von "Radiation Range"
9. Leeroy Jenkins wäre nicht berühmt geworden, da alle Welpen in den Eiern bereits den Strahlentod erlitten hatten

Und Last but not Least:
10. Paladine würden Damage machen!!!

Mit sozialistischem Gruß

The Guardian
 
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