echterman
Rare-Mob
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Moinsen Leute, nach langer Zeit des wartens habe ich mir nun endlich ein Herz gefasst um zu dem Thema etwas zu schreiben. Es geht um Blizzard, Diablo 3 und was aus Blizzard werden kann.
Wer hat es nicht schon zu viele male gelesen das sich die Spieler und auch einfach nur Hater über das neuste Werk aus dem Hause Blizzard aufregen und regelrechte ShitWars anzetteln. Kleine Anmerkung: Wer so etwas noch nicht gelesen hat der gehe ins offizielle Diablo 3 Forum und lese sich dort einige Threads im Technischern Support und Allgemeinen Bereich durch und er wird sehn was ich meine.
Es wird sehr viel geflamet über Diablo 3. Das umstrittenste Thema dabei war zu Beginn der Onlinezwang der seine Vor- und Nachteile hat. Dieses wurde nunmehr abgelöst durch das RMAH(Real Money Auction House). Hier kann mit Ingame Items gehandelt werden bis die Schwate kracht. Naja was heißt Schwate kracht, man kann maximal 250 Euro als höchstmöglichen Sofortkaufspreis einstellen und auf seinem Battle Net Account maximal 400 Euro haben. Hinzu kommt das Blizzard bei jeder Auktion mitverdient, erstrecht wenn man sich sein Geld über PayPal auszahlen lässt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist Ebay die gewinnbringendere Plattform, welche natürlich verboten ist(das dort Ingame Dinge gehandelt werden) aber trotzdem fleißig betrieben wird. Ich sage nur Diablo 3 CE für 650 Euro sofortkauf und eine Ingame Waffe die für mehr als 1000 Euro den Besitzer gewechselt haben soll. Falsche Verkaufsplattform Blizzard. Das RMAH sehe ich eh nur als Versuch von Blizzard noch mehr Geld aus den Spielern zu pressen. Geldgeilheit wohin man schaut.
Mit dem RMAH macht sich Blizzard noch weniger Freunde als sie es mit dem onlinezwang geschaft haben. Die Flames Richtung Blizzard reißen nicht ab. Und auch die Fachpresse schwenkt mittlerweile von Lobeshymnen auf einen eher kritischen und skeptischen Standpunkt. Wer sich Bewertungen auf Amazon und vielen anderen Verkaufsplattformen durchliest wird sehr schnell feststellen das die Spielerschaft nicht nur im Forum Flamed was das zeug hält.
An der Stelle kommt zurecht die Frage auf was Blizzard an der Front tut. Das ist schnell zusammengefasst, sie tun nichts. Jede normale Firma dieser Erde wäre am Ende, so schnell könnte eine Firma gar nicht Insolvenz anmelden wie sie Pleite wäre, wenn sie so eine Leistung/Arbeit abliefern. Der Blizzard Support ist derzeit das schlimmste was einem in der Spieleszene über das Supportticket läuft. Derzeit ordnet sich Blizzard neben EA, Steam und Bioware ein, was die Kundenfreundlichkeit angeht. Also unterste Kanone. Denn was bekommt der Spieler für Antworten vom Support wenn ein Problem vorliegt? Er bekommt entweder einen Baustein Text aus Standard Phrasen oder er bekommt gesagt das der Support an der Stelle rein gar nichts machen kann/will, man weiß es nicht die Experten streiten noch. Im offiziellen Forum werden von den CMs kritische Themen bewusst überlesen. Das kann eigentlich nur einen Grund haben, sie wissen was los ist können aber nicht drüber reden, weil wegen Chef sagt Fresse halten. Da ich selber eine lange Zeit im Support eines großen Kommunikations Anbieters gearbeitet habe weiß ich welcher Lage sich die Mitarbeiter befinden.
Mich persönlich stören im großen und ganzen nur zwei Punkte an Diablo 3 auf die Blizzard Einfluss nehmen kann. Es ist die Hirnverbranntheit des Dropsystems. Jedes mal wenn ein Item dropt würfelt der Server die möglichst schlechtesten Stat Kombinationen aus. Einfaches Beispiel: Es dropt ein Item für den Zauberer, mit Sockel und exorbitant viel Stärke und Geschicklichkeit, nebenbei noch mehr Mana für den Hexendoktor. Wer kommt bitte auf solche Kombinationen, welche Drogen muss man nehmen um so etwas zu Programmieren und das dann auch noch life zu bringen. Das killt für mich komplett den Wiederspielwert, weil die Chance das ein Item dropt schon verschwindent gering ist(kann durch Magic Find Gear angeblich etwas kompensiert werden) und dann ist dieses Item was dann doch mal dropt, der Crap vor dem Herrn. Also warum das ganze immer und immer wieder?
Ein anderer Punkt bei dem mir son bischen die Logik fehlt ist das Elitegruppen und Champions weit schwerer zu killn sind als The Primeevil Himself(Diablo) das größte und mächtisgte Böse was es gibt. Das muss mir mal einer erklären wie das angehn kann das die Lakeien, die sonst nur den Dreck unter den Fingernägeln von Diablo essen, stärker sind als ihr Chef. Wenn die das spitz kriegen übernehmen die den Laden und das Game wird von Diablo 3 in Ziegenmensch 3 umbenannt.
Das nur zu dem Thema. Aber wie wirkt sich das ganze auf Blizzard aus? Ja da scheiden sich die Geister. Nicht nur das das Gerücht die Runde macht das ein groß Aktionär seine Anteile verkaufen will, nein derzeit steht Blizzard in einem derart schlechten Licht da das so mancher Diktator sympatischer erscheint. Blizzard verscherzt es sich derzeit derartig mit seinen Kunden, den Spielern, das die Vermutung nahe liegt das selbst wenn sie in Zukunft ein qualitativ hochwertiges und sehr gutes Spiel abliefern und es keiner kauft weil es von Blizzard kommt und alle sich nur noch an die Schlappe von Diablo 3 erinnern. Wie kann man einen Titel der derartig viel Potenzial hat und zu einem Dauerbrenner werden kann der die Spieler über Jahre bei der Stange halten kann derartig in den Sand setzten kann. Ich meine wenn Diablo 3 das erste Game von Blizzard wäre dann könnte man den Fehlgriff mit mangelnder Erfahrung noch erklären aber Blizzard ist seit vielen Jahren im Geschäft und hat das Umsatzstärkste Spiel auf dem Markt was die Welt bis heute gesehen hat(WoW). Und dann so eine Pleite, das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.
Ich für meinen Teil glaube das Blizzard es mit künftigen Titel(MoP, SC2 HotS und Titan) sehr viel schwerer haben wird als bisher. Für mich war Diablo3 vorerst der letzte Titel den ich von Blizzard kaufe. Die Erde auf der Blizzard seine Spiele anbaut ist nicht verbrannt sondern verseucht.
In diesem Sinne man liest sich.
Mfg da echterman
PS: Dieser Text enthält auschließlich meine Meinung. Wem sie nicht passt muss sie nicht annehmen oder für gut befinden. Ist mir eh wurscht, weil ist ja meine Meinung. Also HF GL
Wer hat es nicht schon zu viele male gelesen das sich die Spieler und auch einfach nur Hater über das neuste Werk aus dem Hause Blizzard aufregen und regelrechte ShitWars anzetteln. Kleine Anmerkung: Wer so etwas noch nicht gelesen hat der gehe ins offizielle Diablo 3 Forum und lese sich dort einige Threads im Technischern Support und Allgemeinen Bereich durch und er wird sehn was ich meine.
Es wird sehr viel geflamet über Diablo 3. Das umstrittenste Thema dabei war zu Beginn der Onlinezwang der seine Vor- und Nachteile hat. Dieses wurde nunmehr abgelöst durch das RMAH(Real Money Auction House). Hier kann mit Ingame Items gehandelt werden bis die Schwate kracht. Naja was heißt Schwate kracht, man kann maximal 250 Euro als höchstmöglichen Sofortkaufspreis einstellen und auf seinem Battle Net Account maximal 400 Euro haben. Hinzu kommt das Blizzard bei jeder Auktion mitverdient, erstrecht wenn man sich sein Geld über PayPal auszahlen lässt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist Ebay die gewinnbringendere Plattform, welche natürlich verboten ist(das dort Ingame Dinge gehandelt werden) aber trotzdem fleißig betrieben wird. Ich sage nur Diablo 3 CE für 650 Euro sofortkauf und eine Ingame Waffe die für mehr als 1000 Euro den Besitzer gewechselt haben soll. Falsche Verkaufsplattform Blizzard. Das RMAH sehe ich eh nur als Versuch von Blizzard noch mehr Geld aus den Spielern zu pressen. Geldgeilheit wohin man schaut.
Mit dem RMAH macht sich Blizzard noch weniger Freunde als sie es mit dem onlinezwang geschaft haben. Die Flames Richtung Blizzard reißen nicht ab. Und auch die Fachpresse schwenkt mittlerweile von Lobeshymnen auf einen eher kritischen und skeptischen Standpunkt. Wer sich Bewertungen auf Amazon und vielen anderen Verkaufsplattformen durchliest wird sehr schnell feststellen das die Spielerschaft nicht nur im Forum Flamed was das zeug hält.
An der Stelle kommt zurecht die Frage auf was Blizzard an der Front tut. Das ist schnell zusammengefasst, sie tun nichts. Jede normale Firma dieser Erde wäre am Ende, so schnell könnte eine Firma gar nicht Insolvenz anmelden wie sie Pleite wäre, wenn sie so eine Leistung/Arbeit abliefern. Der Blizzard Support ist derzeit das schlimmste was einem in der Spieleszene über das Supportticket läuft. Derzeit ordnet sich Blizzard neben EA, Steam und Bioware ein, was die Kundenfreundlichkeit angeht. Also unterste Kanone. Denn was bekommt der Spieler für Antworten vom Support wenn ein Problem vorliegt? Er bekommt entweder einen Baustein Text aus Standard Phrasen oder er bekommt gesagt das der Support an der Stelle rein gar nichts machen kann/will, man weiß es nicht die Experten streiten noch. Im offiziellen Forum werden von den CMs kritische Themen bewusst überlesen. Das kann eigentlich nur einen Grund haben, sie wissen was los ist können aber nicht drüber reden, weil wegen Chef sagt Fresse halten. Da ich selber eine lange Zeit im Support eines großen Kommunikations Anbieters gearbeitet habe weiß ich welcher Lage sich die Mitarbeiter befinden.
Mich persönlich stören im großen und ganzen nur zwei Punkte an Diablo 3 auf die Blizzard Einfluss nehmen kann. Es ist die Hirnverbranntheit des Dropsystems. Jedes mal wenn ein Item dropt würfelt der Server die möglichst schlechtesten Stat Kombinationen aus. Einfaches Beispiel: Es dropt ein Item für den Zauberer, mit Sockel und exorbitant viel Stärke und Geschicklichkeit, nebenbei noch mehr Mana für den Hexendoktor. Wer kommt bitte auf solche Kombinationen, welche Drogen muss man nehmen um so etwas zu Programmieren und das dann auch noch life zu bringen. Das killt für mich komplett den Wiederspielwert, weil die Chance das ein Item dropt schon verschwindent gering ist(kann durch Magic Find Gear angeblich etwas kompensiert werden) und dann ist dieses Item was dann doch mal dropt, der Crap vor dem Herrn. Also warum das ganze immer und immer wieder?
Ein anderer Punkt bei dem mir son bischen die Logik fehlt ist das Elitegruppen und Champions weit schwerer zu killn sind als The Primeevil Himself(Diablo) das größte und mächtisgte Böse was es gibt. Das muss mir mal einer erklären wie das angehn kann das die Lakeien, die sonst nur den Dreck unter den Fingernägeln von Diablo essen, stärker sind als ihr Chef. Wenn die das spitz kriegen übernehmen die den Laden und das Game wird von Diablo 3 in Ziegenmensch 3 umbenannt.
Das nur zu dem Thema. Aber wie wirkt sich das ganze auf Blizzard aus? Ja da scheiden sich die Geister. Nicht nur das das Gerücht die Runde macht das ein groß Aktionär seine Anteile verkaufen will, nein derzeit steht Blizzard in einem derart schlechten Licht da das so mancher Diktator sympatischer erscheint. Blizzard verscherzt es sich derzeit derartig mit seinen Kunden, den Spielern, das die Vermutung nahe liegt das selbst wenn sie in Zukunft ein qualitativ hochwertiges und sehr gutes Spiel abliefern und es keiner kauft weil es von Blizzard kommt und alle sich nur noch an die Schlappe von Diablo 3 erinnern. Wie kann man einen Titel der derartig viel Potenzial hat und zu einem Dauerbrenner werden kann der die Spieler über Jahre bei der Stange halten kann derartig in den Sand setzten kann. Ich meine wenn Diablo 3 das erste Game von Blizzard wäre dann könnte man den Fehlgriff mit mangelnder Erfahrung noch erklären aber Blizzard ist seit vielen Jahren im Geschäft und hat das Umsatzstärkste Spiel auf dem Markt was die Welt bis heute gesehen hat(WoW). Und dann so eine Pleite, das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.
Ich für meinen Teil glaube das Blizzard es mit künftigen Titel(MoP, SC2 HotS und Titan) sehr viel schwerer haben wird als bisher. Für mich war Diablo3 vorerst der letzte Titel den ich von Blizzard kaufe. Die Erde auf der Blizzard seine Spiele anbaut ist nicht verbrannt sondern verseucht.
In diesem Sinne man liest sich.
Mfg da echterman
PS: Dieser Text enthält auschließlich meine Meinung. Wem sie nicht passt muss sie nicht annehmen oder für gut befinden. Ist mir eh wurscht, weil ist ja meine Meinung. Also HF GL
