Das hat MANN festgestellt! Der britische Wissenschaftler Mark Brosnan von der Universität in Bath hat herausgefunden, dass Männer mit einem für ihre Spezies ungewöhnlich hohen Östrogenwert die besseren Naturwissenschaftler sind.
In der Regel haben Männer hohe Testosteronwerte (männliche Hormone) und vergleichsweise niedrige Östrogenwerte (weibliche Hormone). Bei Frauen ist das Verhältnis zwischen der Testosteron- und Östrogenmenge relativ ausgeglichen. Nach Meinung des Wissenschaftlers sind Männer mit einer ausgeglichenen Hormonverteilung die besseren Naturwissenschaftler!
Diese These schließt er aus seiner Studie, an der 100 Akademiker teilnahmen. Dabei ist aufgefallen, dass Männer mit höheren Östrogenwerten Berufe im naturwissenschaftlichen Bereich bevorzugten, während die Testpersonen mit hohem Testosteronwert vorzugsweise im sozialwissenschaftlichen Bereich tätig waren.
Der Wissenschaftler vermutet, dass der erhöhte Östrogenspiegel bei Männern die linke Gehirnhälfte beeinflusst, die für räumliches und analytisches Denken zuständig ist. Zudem hält er es für möglich, dass das männliche Hormon Testosteron die Entwicklung von Sprachfähigkeit und sozialer Kompetenz begünstigt.
In seiner Studie untersuchte er das Längenverhältnis von Zeigefinger und Ringfinger. Aus früheren Untersuchungen ist bereits bekannt, dass die beiden Geschlechtshormone die Länge der beiden Finger bestimmen. Ein längerer Zeigefinger deutet demnach auf einen höheren Östrogenspiegel hin, während ein längerer Ringfinger für einen höheren Testosteronspiegel steht. Es zeigte sich, dass Männer mit längerem Zeigefinger weitaus häufiger in naturwissenschaftlichen Fächern unterrichteten als jene mit längerem Ringfinger.
Das Gleiche gilt übrigens auch für Frauen! Weibliche Testpersonen, die im sozialwissenschaftlichen Bereich tätig waren, verfügten über einen überdurchschnittlichen Testosteronspiegel.
http://en.wikipedia.org/wiki/Testosterone
http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/.../oestrogene.htm
In der Regel haben Männer hohe Testosteronwerte (männliche Hormone) und vergleichsweise niedrige Östrogenwerte (weibliche Hormone). Bei Frauen ist das Verhältnis zwischen der Testosteron- und Östrogenmenge relativ ausgeglichen. Nach Meinung des Wissenschaftlers sind Männer mit einer ausgeglichenen Hormonverteilung die besseren Naturwissenschaftler!
Diese These schließt er aus seiner Studie, an der 100 Akademiker teilnahmen. Dabei ist aufgefallen, dass Männer mit höheren Östrogenwerten Berufe im naturwissenschaftlichen Bereich bevorzugten, während die Testpersonen mit hohem Testosteronwert vorzugsweise im sozialwissenschaftlichen Bereich tätig waren.
Der Wissenschaftler vermutet, dass der erhöhte Östrogenspiegel bei Männern die linke Gehirnhälfte beeinflusst, die für räumliches und analytisches Denken zuständig ist. Zudem hält er es für möglich, dass das männliche Hormon Testosteron die Entwicklung von Sprachfähigkeit und sozialer Kompetenz begünstigt.
In seiner Studie untersuchte er das Längenverhältnis von Zeigefinger und Ringfinger. Aus früheren Untersuchungen ist bereits bekannt, dass die beiden Geschlechtshormone die Länge der beiden Finger bestimmen. Ein längerer Zeigefinger deutet demnach auf einen höheren Östrogenspiegel hin, während ein längerer Ringfinger für einen höheren Testosteronspiegel steht. Es zeigte sich, dass Männer mit längerem Zeigefinger weitaus häufiger in naturwissenschaftlichen Fächern unterrichteten als jene mit längerem Ringfinger.
Das Gleiche gilt übrigens auch für Frauen! Weibliche Testpersonen, die im sozialwissenschaftlichen Bereich tätig waren, verfügten über einen überdurchschnittlichen Testosteronspiegel.
http://en.wikipedia.org/wiki/Testosterone
http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/.../oestrogene.htm