Kelath
Quest-Mob
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Diese Woche:
Here Without You
Fb5LIo6HE6Y
"Here Without You" ist mehr als ein Video. Es ist Liebeslied, Liebesvideo und Liebesgeschichte in Einem. Es ist romantisch, tragisch und originell zusammen. Und es ist das einzige seiner Art!
Das Video
Das Video basiert zu 100% auf der WoW Grafik. Es werden nur Ingame Szenen verwendet, die in Word of Warcraft selbst gefilmt wurden. Gedreht wurde das Video von Hand, was sich in den begrenzten Perspektiven zeigt. Ein, zwei Wackler gibt es auch, trotzdem ist das Video kameratechnisch sehr gelungen. Das liegt besonders an den klug gewählten Sichtperspektiven, welche das Geschehen lebendig wirken lassen. Auch die Wahl des Ortes ist gut ausgefallen. Alles wirkt sehr echt, sehr lebendig. Obwohl andere Charaktere im Video auftreten, die nicht zur Geschichte gehören, stören sie nicht bzw. springen nicht unpassend durch das Bild. Die Schnitte sind gewagt. Im ersten Abschnitt des Videos (bis 1:55) verblassen die Bilder und gehen in das nächste Bild über. Mich hat es gestör, aber dennoch ist es jedem selber überlassen, ob er diese Schnitttechnik mag oder nicht.
Auch ist diese Video wieder ein gutes Beispiel dafür, dass World of Warcraft lebendiger wirken kann, als es in Wirklichkeit ist. So sehen die Interaktionen zwichen den Charakteren teilweiße sehr echt aus und wirken nicht vorbereitet. Auch die Kampfsequenzen sind, trotz umher fliegender Zahlen, echter als in anderen Videos. Das Timing und das Feingefühl der Spieler klappt in diesem Video einfach perfekt, welches die Illusion einer eigenständigen, authentischen Welt entstehen lässt. Der Wechsel zwichen Gegenwart und Vergangenheit ist Standardmäßig gelöst. Während die Gegenwart farblich dargestellt wird, ist die Vergangenheit, bis auf eine Ausnahme, in Schwarz-Weiß gehalten.
Der Inhalt
Inhaltlich geht es um eine Liebesgeschichte. Eine tragische, wie man schon nach den ersten Sekunden des Videos merkt. Denn wenn der Text mit "I'm a monster" einsetzt, glaubt keiner mehr an eine kleine, nette Liebesstory. In Detail handelt die Geschichte von einem Untoten, der früher ein Mensch war und bei einem Angriff von einem anderen Untoten seine Freundin/Frau/Liebe verloren hat, sowie selbst zum Untoen wurde. Im Video wird gezeigt, wie er die Geschehnisse aufarbeitet und sie mit dem Zuschauer teilt. Man erfährt, dass er auf der Suche nach dem Mörder seiner Geliebten ist und das es ihm schmerzt nun Untod zu sein. In dem Moment, wo die Erinnerungen an den Tod seiner Geliebten aufflammt, steht der Untote vor dem untoten Mörder. Es kommt zum Kampf...
Das Video ist unterlegt mit dem Lied "Here Without You" von der Band "3 Doors Down". Im Lied der Band aus Mississippi, USA, geht es um eine Person, die ihre/ihren Geliebten/Geliebte vermisst. Obwohl sie Meile voneinander entfernt sind, ist er/sie ganz nah bei der Person, wenn sie an ihn/sie denkt. Inhaltlich haben das Video und der Song nur kleine Gemeinsamkeiten, trotzdem gibt es Stellen, wo die Illusion ensteht, dass das Video und der Song eine Einheit sind. Wenn der Bösewicht zum endgültigem Schlag aushohlt, um die Frau zu töten und dazu gleichzeitig die Textpassage
[...]And when the last one falls
When it's all said and done
It gets hard but it wont take away my love[...]
kommt, könnte man meinen, dass das Lied auf das Video zugeschnitten wurde. Im Endeffekt ist es aber nur der Regisseurs, welcher es schafft, das Lied und das Video so gut aufeinander abzustimmen.
Fazit:
Schön traurig.
Ein Meisterwerk, obwohl es nicht perfekt ist.
Außer Konkurrenz
Here Without You
Fb5LIo6HE6Y
"Here Without You" ist mehr als ein Video. Es ist Liebeslied, Liebesvideo und Liebesgeschichte in Einem. Es ist romantisch, tragisch und originell zusammen. Und es ist das einzige seiner Art!
Das Video
Das Video basiert zu 100% auf der WoW Grafik. Es werden nur Ingame Szenen verwendet, die in Word of Warcraft selbst gefilmt wurden. Gedreht wurde das Video von Hand, was sich in den begrenzten Perspektiven zeigt. Ein, zwei Wackler gibt es auch, trotzdem ist das Video kameratechnisch sehr gelungen. Das liegt besonders an den klug gewählten Sichtperspektiven, welche das Geschehen lebendig wirken lassen. Auch die Wahl des Ortes ist gut ausgefallen. Alles wirkt sehr echt, sehr lebendig. Obwohl andere Charaktere im Video auftreten, die nicht zur Geschichte gehören, stören sie nicht bzw. springen nicht unpassend durch das Bild. Die Schnitte sind gewagt. Im ersten Abschnitt des Videos (bis 1:55) verblassen die Bilder und gehen in das nächste Bild über. Mich hat es gestör, aber dennoch ist es jedem selber überlassen, ob er diese Schnitttechnik mag oder nicht.
Auch ist diese Video wieder ein gutes Beispiel dafür, dass World of Warcraft lebendiger wirken kann, als es in Wirklichkeit ist. So sehen die Interaktionen zwichen den Charakteren teilweiße sehr echt aus und wirken nicht vorbereitet. Auch die Kampfsequenzen sind, trotz umher fliegender Zahlen, echter als in anderen Videos. Das Timing und das Feingefühl der Spieler klappt in diesem Video einfach perfekt, welches die Illusion einer eigenständigen, authentischen Welt entstehen lässt. Der Wechsel zwichen Gegenwart und Vergangenheit ist Standardmäßig gelöst. Während die Gegenwart farblich dargestellt wird, ist die Vergangenheit, bis auf eine Ausnahme, in Schwarz-Weiß gehalten.
Der Inhalt
Inhaltlich geht es um eine Liebesgeschichte. Eine tragische, wie man schon nach den ersten Sekunden des Videos merkt. Denn wenn der Text mit "I'm a monster" einsetzt, glaubt keiner mehr an eine kleine, nette Liebesstory. In Detail handelt die Geschichte von einem Untoten, der früher ein Mensch war und bei einem Angriff von einem anderen Untoten seine Freundin/Frau/Liebe verloren hat, sowie selbst zum Untoen wurde. Im Video wird gezeigt, wie er die Geschehnisse aufarbeitet und sie mit dem Zuschauer teilt. Man erfährt, dass er auf der Suche nach dem Mörder seiner Geliebten ist und das es ihm schmerzt nun Untod zu sein. In dem Moment, wo die Erinnerungen an den Tod seiner Geliebten aufflammt, steht der Untote vor dem untoten Mörder. Es kommt zum Kampf...
Das Video ist unterlegt mit dem Lied "Here Without You" von der Band "3 Doors Down". Im Lied der Band aus Mississippi, USA, geht es um eine Person, die ihre/ihren Geliebten/Geliebte vermisst. Obwohl sie Meile voneinander entfernt sind, ist er/sie ganz nah bei der Person, wenn sie an ihn/sie denkt. Inhaltlich haben das Video und der Song nur kleine Gemeinsamkeiten, trotzdem gibt es Stellen, wo die Illusion ensteht, dass das Video und der Song eine Einheit sind. Wenn der Bösewicht zum endgültigem Schlag aushohlt, um die Frau zu töten und dazu gleichzeitig die Textpassage
[...]And when the last one falls
When it's all said and done
It gets hard but it wont take away my love[...]
kommt, könnte man meinen, dass das Lied auf das Video zugeschnitten wurde. Im Endeffekt ist es aber nur der Regisseurs, welcher es schafft, das Lied und das Video so gut aufeinander abzustimmen.
Fazit:
Schön traurig.
Ein Meisterwerk, obwohl es nicht perfekt ist.
Außer Konkurrenz
