WoW - Andauril's Journal - Eintrag #8: Die Echse im Kessel

Llane

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Eine ereignisreiche Woche neigt sich dem Ende entgegen. Bitte entschuldigt die krakelige Handschrift, doch auf dem Rücken eines Greifen schreibt es sich nicht so gut. Aber lasst mich von vorne beginnen.

Die meiste Zeit der letzten Woche verbrachte ich im Zangarmarsh und in den Wäldern um Shattrah. Nach unzähligen Angriffen auf den Echsenkessel wurde ich von Fedryen Flinkspeer mit dem Schlüssel des Kessels belohnt. Die Expedition ist mir nun respektvoll gesonnen.

In Shattrah schloss ich mich mittlerweile den Aldor an, die mir nun freundlich gesonnen sind und das Untere Viertel steht mir mittlerweile wohlwollend gegenüber, nachdem ich etliche Feinde einer Karawane ausgeschaltet hatte und die Agenten von Allerias Festung bei ihrem Kampf gegen den Schattenrat unterstützt hatte.

Auf meinen Abenteuern erbeutete ich die Stulpen des Glaubensjüngers, den Nietengurt der Heilkraft, den Schulterschutz des Wahrheitsträgers, den Orakelfokus der Sethekk, die Azurplattenschienbeinschützer und den Der Hammer des Schicksals. Darüber hinaus packte ich die Metallschienbeinschützer der Fleischbestie, die Plattenbeinschützer des Konsortiums und den Pulsierender Kristallschild in mein Inventar. Als wären die Taschen nicht vorher auch schon voll gewesen.

Bei einem kurzen Abstecher ins Schattenmondtal kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Keine zwei Minuten nachdem ich den Stützpunkt der Wildhammer Zwerge betreten hatte landete ein stolzer Goldener Greif direkt vor mir und begrüsste mich überschwenglich. Scharfschnabel war mittlerweile erwachsen geworden und hatte mich wohl nicht vergessen. Gegen ein nicht so kleines Endgeld gab ihn sein Reiter frei.

Und hier sind wir, hoch über den Baumwipfeln von Terrokkar, und nähern uns Audindoun. Die Gruppe wartet, und das Schattenlabyrinth auch.

Unterzeichnet,
Andauril // Paladin
Berühmte letzte Worte #32: "Puffen, dann go."
 
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