WoW Süchtige und Aussteiger

eltoon

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hiho,

da ich es endlich gepackt hab mit wow aufzuhören wollte ich mal hier fragen was euch so an wow und anderen MMOG fasziniert und fesselt.

für mich persönlich war es echt ne kranke sucht und ich spür jetzt nach 3 wochen immer noch das verlangen danach. naja wow hat mir nich viel gebracht ausser das ich kein kontakt mehr zu rl kollegen habe und auch kein ausblidungsplatz, da ich lieber gezockt hab, anstatt bewerbungen zu schreiben.
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naja was fasziniert euch daran so? ich persönlich weiß nicht was mich so gefesselt hat, das ich dafür mein ganzes rl aufgebe
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Das "Fallen" lassen in einer virtuellen Welt wo man innerhalb von wenigen Wochen zum Star werden kann, vielleicht?
Bin übrigens auch seit drei Wochen WoW Clean, machen wir ne Selbsthilfegruppe auf?

*verabreicht sich die neuen Tabletten, sieht danach Elefanten im Zimmer und kichert*
 
Ich scheine wohl zu denen zu gehören die immun gegen die WoW-Sucht sind 0o
Habe das Spiel seit der Beta bis vor etwa einem Jahr gespielt und dann von einem auf den anderen Tag aufgehört ohne das ich es je wieder anfassen musste.

Im moment spiele ich RoseOnline, aber ich hatte noch nie bei einem Spiel das Gefühl ich sei süchtig oder würde irgendetwas vernachlässigen 0o
Das einzige was ich mir vorstellen kann, was für andere wie "Sucht" aussehen könnte ist, wenn ich Angst habe das mir meine Levelfreunde wegleveln xD

Nun WoW war für mich, wie jedes andere Spiel, einfach nur ein Hobby. Ich bin ein Kopfmensch und ich kann mit Hobbys die mich nicht hauptsählich gedanklich fordern nichts anfangen. Daher wurde mir WoW vermutlich auch langweilig als ich in den Instanzen war, alles gesehen hatte und wusste wie die Klassen funktionieren
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Ich denke Spiele üben so einen Reiz auf mich aus, weil es länger dauert um sie zu verstehen. Dort bediene ich wohl ein absolutes Klishee, denn Sport im Gegensatz dazu, ist in meinen Augen einfach langweilig, notwendig, aber langweilig! Etwa so wie zum Arzt gehen xD
Nach 4-5 Stunden hat man die meisten Sportarten ja schon verstanden. Man kennt die Regeln etc. man kann nur noch besser werden. Und da ich Grinding-Games schlecht finde, stehe ich auch darauf nicht
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jojo
ich habe auch vor kurzen aufgehört,ich spiele immer in 2 monaten abschnitten um die Ferien herrum
dann kommt man mit der schule klar, aber seine "Sucht" wird auch genug ausgelebt;)
 
Also ich spiele seit einem Jahr Guild Wars und kann echt nicht genau sagen, was die "Sucht" ausmacht. Aber in meinen über 15 Jahren Spielerfahrung (werde dieses Jahr 28) hat mich noch kein Game mehr angezogen als GW. WoW auch nicht
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Dabei hab ichs auch 4 Monate gespielt und jetzt ab und zu.
 
Ich war auch sehr an das Spiel gebunden, doch dann ging mein Pc kaputt und die Reperatur hat sich auf bis zu 3 Wochen verzögert, diese Zeit musste ich ohne WoW auskommen und siehe an ich habe es überlebt
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Nun habe ich meinen Rechner wieder, habe noch eine PrePaid Karte eingelöst und auch BC aktiviert, aber wirklihc Lust habe ich nicht mehr.. komisch
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Ich bin... nicht süchtig. Ich kann auch ohne ein MMORPG leben, aber da es ein Hobby ist und es mir spass bereitet, werde ich es auch weiterhin spielen. Bis der WAAAAGH uns alle verschlingen wird.
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PS: mein erster Post im Buffed Forum. Das nur alles wegen dir Thoa...
 
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Irgendwie klingt das Wort Sucht in Bezug auf WoW bescheuert. Bekommt der Spieler krämpfe wenn er nicht spielt? Oder gibt es andere Symptome in bezug auf den Entzug der Sucht? Sicherlich nicht...ist ja nun auch keine Droge in dem Sinne...und direkter Finanzieller Schaden wie bei Profi Zockern a´la Poker oder Roulette entsteht nun auch nicht in dem großen Ausmaß das man Haus und Hof verspielt...

ich würde es kurz und knapp als Fanatismus bezeichnen...WoW über alles oder wie oder was? Es gibt viele Leute die ihr Hobby recht fanatisch betreiben...und jede erdenkliche Freizeit und erspartes investieren. Oder kaum kontakt zu anders gesinnten haben.
 
Irgendwie klingt das Wort Sucht in Bezug auf WoW bescheuert. Bekommt der Spieler krämpfe wenn er nicht spielt? Oder gibt es andere Symptome in bezug auf den Entzug der Sucht? Sicherlich nicht...ist ja nun auch keine Droge in dem Sinne...und direkter Finanzieller Schaden wie bei Profi Zockern a´la Poker oder Roulette entsteht nun auch nicht in dem großen Ausmaß das man Haus und Hof verspielt...


Sucht ist in dem Falle gemeint, wie

- nicht mehr von dem Spiel loskommen
- durch das Spiel andere Sachen einschränken
- es lieber spielen als andere sachen zumachen
- es regelmäßig über längerem Zeitraum tun

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Irgendwie klingt das Wort Sucht in Bezug auf WoW bescheuert. Bekommt der Spieler krämpfe wenn er nicht spielt? Oder gibt es andere Symptome in bezug auf den Entzug der Sucht? Sicherlich nicht...ist ja nun auch keine Droge in dem Sinne...und direkter Finanzieller Schaden wie bei Profi Zockern a´la Poker oder Roulette entsteht nun auch nicht in dem großen Ausmaß das man Haus und Hof verspielt...

ich würde es kurz und knapp als Fanatismus bezeichnen...WoW über alles oder wie oder was? Es gibt viele Leute die ihr Hobby recht fanatisch betreiben...und jede erdenkliche Freizeit und erspartes investieren. Oder kaum kontakt zu anders gesinnten haben.


Hier die Definition von Wikipedia. Ich denke das erklärt es dir:

Psychologische Wirkmechanismen

Obwohl der Begriff „Sucht“ nicht von „suchen“ kommt, steht psychologisch hinter der Sucht immer eine stellvertretende Suche nach Beziehung, Liebe, Glück, Kontakt, Lust, Zufriedenheit etc., die in der Regel auf diesem Weg langfristig erfolglos bleibt. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Ersatzhandlung, bei der die geistige und emotionale Energie auf die Auseinandersetzung mit dem Suchtmittel gerichtet ist. Die Notwendigkeit menschlicher Kontakte und oft auch die Anforderungen des Alltags werden missachtet. Dies gilt sowohl für die stofflichen Süchte mit körperlicher Abhängigkeit, als auch für die nicht-stofflichen Süchte. Bei den nicht-stofflichen ist das Suchtmittel die Beschäftigung mit beispielsweise Arbeit, Essen, Sex, Computer usw. Wie bei allen Süchten sind die Suchtmittel veränderlich und die vielfältigen Formen der Süchte können ineinander übergehen und sich vermischen.

Stoffgebundene Abhängigkeit

Hauptartikel: Abhängigkeit (Medizin)

Hier ist eine körperliche Abhängigkeit von chemischen Stoffen gemeint, z. B. Alkoholismus, Nikotinabhängigkeit, Tablettenabhängigkeit, Heroinabhängigkeit, bei der der Abhängige unter ständigem physischen und psychischen Zwang steht und alles unternimmt, um „sein” Suchtmittel zu erhalten (englisch craving, zu deutsch „Verlangen“). Mit speziellen, für die Routinediagnostik allerdings noch zu kostspieligen bildgebenden Verfahren können sowohl bei der stofflichen als auch bei der nicht-stofflichen Abhängigkeit entsprechende Erregungszustände im Hirn gemessen werden.

Stoffungebundene Süchte

Manche Süchtige leben ihre Sucht für sich alleine. Sammelsüchtige z.B. ziehen sich manchmal ganz zurück und schränken ihren Wohnraum soweit ein, dass ihnen nur noch wenige Quadratmeter Bewegungsfreiheit bleiben. Andere leben ihre Sucht auch in Gruppen mit Gleichgesinnten (Spielsucht, Esssucht, Arbeitssucht). Computersüchtige leben ihre Sucht in künstlichen (virtuellen) Gruppen. Allen gemeinsam ist die Verleugnung ihrer Abhängigkeit vor sich selbst und vor andern. Manche Süchte werden gesellschaftlich sogar belohnt (Arbeitssucht, Co-Abhängigkeit).

* Arbeitssucht (Workaholic)
* Bibliomanie
* Co-Abhängigkeit
* Computersucht (Computerspiele)
* Essstörungen (z. B. Anorexie, Bulimie, Adipositas)
* Fernsehsucht
* Handy-Abhängigkeit
* Internetsucht
* Kaufsucht
* Kleptomanie
* Lesesucht
* Medienabhängigkeit
* Sammelsucht („Messie-Syndrom“)
* Selbstverletzendes Verhalten
* Hypersexualität („Sexsucht“)
* Pathologisches Spielen („Wettsucht“, „Spielsucht“)
* Sportsucht, Fitnesssucht
* Siehe auch den neuen Begriff: Verhaltenssucht

Therapie
 
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Ich würd mich schon in gewisser Weise als süchtig bezeichnen, aber ich bin weniger süchtig nach dem Spiel, das ich gerade zocke, sondern eher danach, Zeit mit den Kumpels zu verbringen, die eben auch Online-Spiele zocken.

Dabei sind das keine Online-Bekanntschaften, sondern echte RL-Kumpels, mit denen man sich auch sehr regelmäßig ganz normal ind er Kneipe auf ein Bier zusammensetzt. Das entspannt das ganze meiner Meinung nach ungemein und Symptome wie das vielbesagte "Abkapseln von der Umwelt" findet in dieser Form eigentlich nicht statt.

Klar zockt man da dann keine Spiele, die einem nicht gefallen, aber in erster Linie gehts mir um die Community (im engeren Sinne)
 
Hmm euch ist schon klar das JEDER bei Wikipedia schreiben kann was er will?
Nach dieser "Definition" wäre auch jeder süchtig, der Leistungssport betreibt, jeder professionelle Schachspieler und jeder andere, der ein Hobby hat, das er leidenschaftlich auslebt.

Schon wenn ich die beiden Punkte Sammelsucht („Messie-Syndrom“) und Selbstverletzendes Verhalten sehe, wird mir klar das der Verfasser des Textes entweder ein Arzt ist, der nicht gut aufgepasst hat oder der seine Meinung, die von der eigentlich Definition abweicht, über Wikipedia als "richtig" darstellen möchte. Oder es war gar kein Arzt.

Vielleicht kann man ja jemanden, der sich auf wenige Hobbys konzentriert, 'süchtig' nennen, aber er ist nicht süchtig im pathologischen (krankhaften) Sinne.
Definition Krankheit:
(nosos, pathos - griechisch, morbus - lateinisch) Darunter wird alles verstanden, was dem körperlichen und geistigen Wohlbefinden abträglich ist.
oder auch (nach Wikipedia)
Eine Krankheit ist eine Störung der körperlichen, kognitiven und/oder seelischen Funktionen, die die Leistungsfähigkeit oder das Wohlbefinden eines Lebewesens subjektiv oder intersubjektiv deutlich wahrnehmbar negativ beeinflusst oder eine solche Beeinflussung erwarten lässt.

Von Außen kann ich folglich gar nicht festlegen, ob der andere krank ist oder nicht, solange ich keine faktischen Beweise aufführen kann, die darlegen das der vermeintlich Kranke eine gestörte Wahrnehmung hat. Die Tatsache das er es abstreitet süchtig zu sein, als Beweis dafür zu nehmen das er es ist, erinnert mich ein bischen an die Hexenverbrennung...

Solange ihr nicht das Gefühl habt, es geht euch schlecht durch eure "Sucht", seid ihr mit fast 100%iger Sicherheit auch nicht krank. Für die paar wenigen, die es wirklich schaffen ihre 'innere Stimme' so sehr zu verleugnen das sie nicht merken, dass es ihnen schlecht geht, bei denen sind die äußeren Anzeichen meist so extrem, dass sie früher oder später gezwungener maßen geholfen werden
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Und mit 'äußeren Anzeichen' meine ich jetzt nicht den Freund oder die Freundin, der/die sich nicht selbst beschäftigen kann und rummeckert.
 
Oh Gott... Das Sportargument nun wieder. Mal ehrlich.. was ist gesünder? Ich kenne da zwei Freunde, der eine betreibt Extremsport in seiner Freizeit. Läuft Ironmans, Klettert wie ein irrer herum und versucht immer wieder seine Grenzen neu zu stecken.. tja und dann kenne ich noch den kleinen Fritz, der sitzt in seiner Freizeit nur am PC und spielt WoW.. geht nicht mehr raus, hat im Schädel nur mehr sein Spiel und stumpft ab.

Beides Extrem.. nur mal ehrlich und Hand aufs Herz.. was ist gesünder? Der Extremsportler hat sich in 2 Jahren einen tollen Körper antrainiert, tolle Ausdauer und im Krafttraining stemmt der Gewichte da kann ich nur so staunen. Fritzi hingegen macht sich seit 2 Jahren einen perfekten Char in einem Spiel und starrt stundenlang auf einem Monitor.. Ich bin ja eh nicht in der Position darüber zu urteilen. Nur bitte nicht immer Sport und WoW-Spielen vergleichen.

Richtig dosiert macht beides verdammt viel Spass und driftet in kein Extrem ab. Solange man auch noch keine Verantwortung hat für Familie / Frau / Kinder / Tiere (*grinst*) kann man sich sowieso noch um einiges viel mehr erlauben und seine "Extreme" Ausleben.. muss auch so sein damit man seinen Weg findet im Leben.. finde ich zumindest
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Ach und noch was
Hmm euch ist schon klar das JEDER bei Wikipedia schreiben kann was er will?
Versuch mal bei Wikipedia beim Thema World of Warcraft deine Fanseite reinzustellen.. es dauert keine paar Stunden ist der Link wieder weg. Da sitzen tausende Leute, die diese Datenbank sauber halten und die machen einen verdammt guten Job. Also Wikipedia ist eine sehr sehr sichere Infoquelle.
 
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Hm? Aus welchen Teil von Sport versus WoW beziehst du dich?

Ja, Wikipedia ist natürlich eine Infoquelle, ob sie gut ist oder nicht, darüber lässt sich streiten. Denn es ist nunmal so, man kann schreiben was man will! Natürlich wird viel gelöscht und editiert wenn man es allzu sehr übertreibt mit dem Blödsinn-schreiben. Aber das Messie-Syndrom und Selbstverletzendes Verhalten zählen nunmal nicht zum Krankheitsbild "Sucht". Generell ist die Darstellung in diesem speziellen Artikel sehr kontrovers, wird aber so nicht von dem Autor dargestellt.

Ich will einfach nur sagen das man sich nicht auf Biegen und Brechen auf diesen Artikel verlassen soll, sondern immer im Hinterkopf lassen sollte, dass es keine Garantie gibt, für das was auf Wikipedia steht.
 
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Oh Gott... Das Sportargument nun wieder. Mal ehrlich.. was ist gesünder? Ich kenne da zwei Freunde, der eine betreibt Extremsport in seiner Freizeit. Läuft Ironmans, Klettert wie ein irrer herum und versucht immer wieder seine Grenzen neu zu stecken.. tja und dann kenne ich noch den kleinen Fritz, der sitzt in seiner Freizeit nur am PC und spielt WoW.. geht nicht mehr raus, hat im Schädel nur mehr sein Spiel und stumpft ab.

Beides Extrem.. nur mal ehrlich und Hand aufs Herz.. was ist gesünder? Der Extremsportler hat sich in 2 Jahren einen tollen Körper antrainiert, tolle Ausdauer und im Krafttraining stemmt der Gewichte da kann ich nur so staunen. Fritzi hingegen macht sich seit 2 Jahren einen perfekten Char in einem Spiel und starrt stundenlang auf einem Monitor.. Ich bin ja eh nicht in der Position darüber zu urteilen. Nur bitte nicht immer Sport und WoW-Spielen vergleichen.
Ein Freund von mir hat auch Ironmans gemacht. Der hatte nun einen Sportunfall und kann seit einem halben Jahr nicht mehr so wirklich Sport machen. Mal davon abgesehen das Sport immer mit starkem Gesundheitsrisiko verbunden ist, hat das durchaus auch ein Suchtsyndrom an sich. Der Freund von mir ist unausgeglichen, zappelt umher, hat Konzentrationsschwierigkeiten...
 
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Und im Grunde kennt jeder irgendwo einen Extremfall womit er die ganze Sportart ins schlechte Licht rückt. Nee? Ich habe mit Absicht zwei Extremfälle aufgezählt. Aber gehen wir mal vom normalen Standpunkt aus: Statt Ironmans sagen wir "Er trainiert ein paar mal die Woche und joggt recht gerne" ... "Der Andere spielt gemütlich seine 5 Stunden WoW am Tag" Alles total in Ordnung. Nur wenn man jetzt wirklich unterm Strich ein Besser / Schlechter anlegen will, dann hat der Sportler in 2 Jahren mehr gemacht als der WoW Spieler.

Ich selbst denke aber auch nicht so. Freizeit ist Freizeit und jeder sollte sie gestalten wie es ihm Spass macht. Aber das Sport im Normalfall viel gesünder ist als vorm PC sitzen, darüber brauchen wir uns ja hoffentlich nicht unterhalten. Ich selbst habe vor vier Wochen ja mit WOW aufgehört und habe es relativ intensiv gespielt. Jetzt trainiere ich dreimal die Woche und bin wieder aktiver in anderen Dingen des Lebens ( RL-Raiden
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) und ich finde einfach das man einen Fitnessfanatiker nie mit einem WoW-Junky gleichsetzen sollte. Das sind zwei verschiedene Welten...

Irgendwo komme ich auf keinen Punkt.. na wie auch immer.
Guten Morgen und so
 
Naja klar das du nicht auf einen Punkt kommst....
Ein WoW-Fanatiker lebt genauso ungesund wie ein Sport Fanatiker.
Und ist der Sportler kein Fanatiker und der WoWler auch nicht, haben beide ja noch Zeit für was anderes 0o

Von daher hast du einen Standpunkt verteidigt, den keiner angegriffen hat...?

(Also 5 Stunden WoW am Tag halte ich schon für fanatisch, genauso wie 5 Stunden Sport am Tag.)
 
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man kann solch kontroverse dinge einfach nicht 1 zu 1 gegenueberstellen.
5 stunden sport am tag muessen noch lange nicht fanatisch sein - im gegenteil, sowas kann einem auch als aerztlicher rat nahe gelegt werden.
5h sport pro tag koennen je nach sportart aber auch extrem auf die gelenke gehen.
jedenfalls fallen mir zum thema sport ausnahmen ein, die ich bei uebermaessigem computerspielen nicht sehe.
 
Also ich habe mich nun auch von WoW distanziert. Früher habe ich am Wochenende durchgespielt, da ich an Werktagen nicht spielen durfte. Dann merkte ich das ich wohl nichts dafür bekommen würde das ich einen WoW CHar auf 60 hatte. Um genau zu sein war es so:
An einem verkaterten Sammstag morgen stand ich auf. Ich hatte mir gerade den Platz am Macintosh gesichert und was zu drinken und Essen hingestellt. So vorbereitet spielte ich erstmal 1 Stunde. Als ich dann aufstand bischen in unserer Wohnung umherging war mir ein Licht aufgegangen. Warum versuchte ich verkrampft auf LVL 60 zu kommen? Nur weil ich entlich mal in den Molten Core zu kommen? Nur um mit meinem Freund ein paar Allis zu ganken? Von diesem Zeitpunkt hatte ich mir in den Kopf gesetzt das ich nun nicht mehr so viel spielen sollte, und gehe nun öfter nach drausen.


Also:
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Stop, nicht zu viel WoW
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