RPG-Forenspiel

Das Affenmensch

Rare-Mob
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01.05.2009
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Regeln:

Man postet eine kleine Einführung bzw. Geschichte zum Geschehen in Relation zur vorangegangenen Entscheidung.Am Ende der Geschichte überlässt man dem Leser 3 Entscheidungen wie er sein Abenteuer fortsetzen möchte.Los geht's:


Du wachst,von Schmerzen geplagt, in einen kalten,dunklen Verlies auf.Warum und wie Du in diese seelenlosen Mauern gelangt bist, ist Dir ein Rätsel.
Das Verlies stinkt nach kaltem Blut,nach Angst und Schweiß.
Dir wird klar:Du musst diesen Kerker irgendwie verlassen, denn Resignation würde Deinen Tod bedeuten.

Was wirst Du tun?

1.) Das Verlies gründlich erforschen,nach Gegenständen suchen die dir zu deinem Ausbruch verhelfen könnten.
2.) Den Wächter, gegenüber des Verlieses, ansprechen.
3.) Lauthals aufschreien und höllische Schmerzen vortäuschen.
 
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Ich nehme 1.) Das Verlies gründlich erforschen,nach Gegenständen suchen die dir zu deinem Ausbruch verhelfen könnten.


Muss ich jetzt eine neue Situation beschreiben und dann 3 Möglichkeiten geben oder erzählst du die Geschicht weiter anhand meiner Entscheidung? ô.o
 
Ich nehme 1.) Das Verlies gründlich erforschen,nach Gegenständen suchen die dir zu deinem Ausbruch verhelfen könnten.


Muss ich jetzt eine neue Situation beschreiben und dann 3 Möglichkeiten geben oder erzählst du die Geschicht weiter anhand meiner Entscheidung? ô.o


Du beschreibst eine neue Situation,zB was für Gegenstände du gefunden hast + 3 neue Entscheidungen.
 
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habe das gefühl das es leicht von meinem MacGyverspiel inspiriert wurde^^
aber trotzdem eine nette idee. würde es allerdings totzdem noch ins forenspiele unterforum verschieben lassen
 
habe das gefühl das es leicht von meinem MacGyverspiel inspiriert wurde^^
aber trotzdem eine nette idee. würde es allerdings totzdem noch ins forenspiele unterforum verschieben lassen

Blubb!

Garnicht wahr!

Habe dieses Game vor deinem MacGyver-Game gepostet ^_^

Mein Game: 3.05.2009, 10:23

Dein Game: 3.05.2009, 16:12


 
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Du findest in dem Verließ einen scharfen Stein. In der Ecke konntest du einen Haufen Matsch finden. Außerdem merkst du, dass die Tür nicht sehr stabil ist.


Optionen:

1. Du lockst den Wächter rein und erstichst ihn hinterhältig mit dem scharfen Stein
2. Du brichst die Tür auf und versuchst dem überraschtem Wächter so zu entkommen
3. Du lockst den Wächter rein und wirfst ihm den Schlamm ins Gesicht, so dass er nichts mehr sieht, um zu flüchten.
4. Eine Kombination aus 2. und 3. (Erst Tür aufbrechen, dann dem Wächter Schlamm ins Gesicht werfen)

Was besseres ist mir jetzt auf die Schnelle nicht eingefallen.. ihr seid dran
tongue.gif
 
1)Du lockst den Wächter rein und erstichst ihn hinterhältig mit dem scharfen Stein.
Plötzlich hörst du, wie sich 2 weitere Wachen nähren.
1)Du ziehst die Uniform des toten Wächters an und versteckst die Leiche.
2) Du rennst weg.
3)Du greifst die anderen Wachen an.
 
Ich ziehe die Uniform des gerade getöteten Wächters an und drapiere die Leiche so auf den Boden, als ob er nur schlafen würde. Nebenbei wisch ich die zu verräterischen Blutspuren weg. Dann ziehe ich schnell die Zellentür wieder zu und schließe ab, bevor die zwei anderen Wächter bei mir sind. Die Wächter patrollieren den Gang entlang und schauen in die Zellen, ob alles in Ordnung ist, wobei sie sich unterhalten. Anscheinend haben sie den Zwischenfall nicht mitbekommen, denn sie gehen ohne weiteres an mir vorbei und grüßen mich. Die Gänge sind nur mit einfachen Fackeln beleuchtet, weswegen sie keinen Verdacht geschöpft haben, als sie gerade auf meiner Höhe waren.
Ich grüße entsprechend zurück, wobei ich Richtung Boden schaute, damit sie mir nicht direkt ins Gesicht schauen konnten. Auch wenn die Beleuchtung nicht gerade gut war, wäre es durchaus möglich, dass sie mich nicht als der ihren erkennen konnten. Nach dem sie vorüber gegangen waren, machte ich mich auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung, denn von irgenwo her müssen diese Wachen gekommen sein, vielleicht war dort ein Ausgang. Nach kurzer Zeit traf ich auch schon auf eine Kreuzung, die nach rechts, links und geradeaus führte. Links ging der Gang normal weiter, geradeaus konnte man eine Treppe erspähen, die nach unten führte und rechts sah man am Ende des Ganges eine Treppe nach oben.

1)Nach links gehen und den Gang weiter durchsuchen.
2)Nach rechts gehen, die Treppe rauf.
3)Geradeaus weiter gehen und nach unten gehen.
 
Nach kurzem überlegen habe ich mich für die Treppe entschieden. Nachdem ich die Treppe nach einem beschwerlichen Anstieg, der viele Minuten gedauert hat, bezwungen habe, komme ich nach einigen weiteren Metern zu einem Abzweig. Als ich nach links sehe, erblicke ich dort den Außgang. Allerding wird dieser von 5 schwerbewaffneten Soldaten bewacht. Mit dem schwachen Schwert und der zerbeulten Rüstung von dem toten Wächter scheint ein Kampf aussichtlich zu sein und auch der Versuch, die 5 Wachen zu täuschen, würde wahrscheinlich tötlich enden, da ich ihnen ins Gesicht schauen müsste.
1) Ich greife die Wachen trotzdem Mutig an.
2) Ich gehe nochmal zu der Kreuzung zurück.
3) Ich versuche die Wächter wie die beiden anderen zu täuschen.
 
3) Ich versuche die Wächter wie die beiden anderen zu täuschen.

Mein Herz pocht.Der Schweiß tropft von meiner Stirn.
Denn jeder Versprecher,jeder kleinste Fehler würde für mich der sichere Tod bedeuten.
Dennoch gehe ich wagemutig auf die 5 Wächter zu.

Ich erzähle von einem Troll der in einer der Zellen eingebrochen ist und nun versucht einen Insassen zu entführen.Warum auch immer.Wenn sie die offene Zelle und den toten Wächter vorfinden werden,glauben sie im besten Falle,dass es der Troll gewesen sein muss.

So wie ich ihnen diese Geschichte erzählte,machen sich die Wächter auf den Weg zur Zelle.

Ich atme auf.Ein tiefes Seufzen entfleucht meiner Kehle.Doch der Moment der Ruhe vergeht so schnell wie er gekommen ist.
Aus unmittelbarer Nähe vernehme ich ein markerschütterndes Gebrüll.Die Vögel schrecken auf.Plötzlich,wie aus dem nichts,taucht aus dem Wald ein wahrhaftiger Waldtroll auf.

1.) Ich verstecke mich hinter einem Baum und hoffe darauf,dass der Troll mich nicht entdeckt
2.)Ich zücke mein Schwert und bereite mich auf einen Kampf auf Leben und Tod vor
3.)Ich renne zu den Wachen und schreie um Hilfe
 
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Nach kurzem Überlegen entscheide ich mich dafür, mich hinter einem Baum zu verstecken. Doch das Brüllen des Trolls wird immer lauter, ich spüre sogar schon seinen warmen Atem. Ich entscheide mich dafür, lieber wieder zu den Wachen zu fliehen, als von einem Troll gefressen zu werden. Also renne ich schnell weg und auch keinen Augenblick zu spät, denn als ich grade hinter dem Baum weg bin, schlägt der Troll diesen um.
Als ich wieder am Eingang der Festung ankomme, sind die Wachen schon wieder da. Sie haben meine Lüge schon längst durchschaut. Da ich völlig erschöpft und vom Schweiß durchnässt bin, ergebe ich mich ihnen. Nach einer kurzen besprechung schleifen mich 3 Wachen wieder runter in den Keller.
1) Ich versuche die Wachen meine letzten Kräfte zu sammeln und die Wachen zu überwältigen.
2) Ich lasse mich einfach fortschleifen.
3) Ich tue so, als ob ich am sterben seien würde
 
Da ich meine Kräfte lieber sparen möchte und ein weiterer Täuschungsversuch aussichtslos erscheint, lasse ich mich einfach fortschleifen. Als die Wachen mich wieder eingeschossen hatten, schaute ich mich noch einmal genauer in der Zelle um. Nach einiger Sucherei merkte ich, dass ein Stein in der Mauer nach draußen locker ist.

Als ich den Stein endlich herausdrückt hatte, schlug ich mit Hilfe des Steins den ich noch immer bei mir trug ein größeres Loch in die Wand. Ich sah wie ein Monster aus, als ich mich durch das kleine Loch in den Matsch nach draußen zwängte. Draußen regnet es noch immer und es war tiefe Nacht.

Nach einem kleinen Fußmarsch durch einen Wald endeckte ich einen Weg, eine kleine leerstehende Hütte und ein altes Schild auf dem steht "Bremdorf 2000 Meter".

a) Ich entscheide mich den Rest der Nacht in der Hütte zu verbringen, in Hoffnung das die Wachen mich dort nicht finden.
b) Da mir die Hütte nicht gefällt, gehe ich lieber in richtung Stadt.
c) Da ich zu erschöpft bin in zur Stadt zu gehen und zu hunrig um zu schlafen suche ich in dem Wald nach etwas essbaren.
 
Da ich Angst habe, das mich die Wachen so nahe meines gerade entflohenen Gefängnisses finden entscheide ich mich dafür zur nächsten Stadt zu gehen.

Nach einem Fußmarsch von etwa einer halben Stunde wird der Wald lichter und ich trete auf eine vom dünnen Sichelmond nur schwach erhällte Wiese. Der Weg den ich durch den Wald gefolgt bin schlängelt sich durch das fahle Gras und vereint sich mit einer breiten Straße, die bis zu den Toren der Stadt führt.

Als ich mich der Stadt nähere bemerke ich, das die Tore verschlssen sind. Ich lasse mich im Schatten der Stadtmauern nieder.

a. ich klopfe an das Tor und hoffe eingelassen zu werden.
b. ich klettere über die Stadtmauer. Ich versuche es zumindest.
c. ich entschließe mich bis zum Morgen zu warten um in der Stadt möglichst unauffällig nach den Grund meiner Inhaftierug zu forschen.
 
Ünnötig Aufmerksamkeit erregen könnte tödlich für mich sein. Ich suchte mir ein ein trockenes Plätzchen unter dem Schutz eines alten Baumes, und schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen wieder aufwachte, zweifelte ich einen Moment, ob diesalles wirklich geschehen war. Doch alls ich mich umdrehte bemerte ich nicht weit entfernt zwei Wachen die scheinbar auf der Suche nach mir waren. Fest entschlossen einen Weg zu finden diesen Mistkerlen zuentkommen betrat ich die Stadt. Doch als ich die Stadt betrat lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Überall hingen Bilder von mir, versehen mit einem Kopfgeld.

a) Ich flüchte so schnell wie möglich aus der Stadt.
b) Ich verhülle mein Gesicht um nicht erkannt zu werden und schaue mich in der Stadt um.
c) Ich versuche die Leute zur Rede zu stellen und riskiere meine Gefangennahme.
 
Nachdem ich ein neugieriger, vielleicht auch ein bisschen dummer Mensch bin, verhülle ich mein Gesicht mit einem dreckigen braunen Tuch und betrete die Stadt.

Ich versuche so gut es geht den Wachen auszuweichen und gehe durch die düsteren Seitengassen. Um mehr Informationen zu finden betrete ich wenig später ein heruntergekommenes Gasthaus mit dem Namen "Zum saufenden Ochsen". In der stickigen Gaststube such ich mir einen Platz im hintersten Eck und bestelle ein Bier, das abgestanden und schal schmeckt.

a. Ich beschließe den Wirt zu fragen, was den die Person, die man überall auf den Plakaten gesehen hat, angestellt hat.
b. Ich bestelle noch ein Bier und warte.
c. Ich versuche ein Gespräch am Nachbartich mitzuhören, das sehr interesant klingt.
 
a. Ich beschließe den Wirt zu fragen, was den die Person, die man überall auf den Plakaten gesehen hat, angestellt hat.

Der Wirt sagt mir, dass er vielleicht etwas weiß, wenn ich was springen lasse. Ich habe jedoch gerade mal genug Geld für 1 Bier.

a. Du sagst dem Wirt, dass er es vergessen kann
b. Du gibst ihm das Geld das fürs Bier gedacht war und musst danach die Zeche prellen und fliehen
c. Du sagst dem Wirt er soll kurz warten. Dann stehst du auf und klaust dir von einem arglosen Opfer in der Bar ein bisschen Geld, welches du dann dem Wirt für die Information gibst
 
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Nachdem ich wirklich gerne wissen möchte, was ich den getan habe gebe ich dem Wirt zu verstehen, das er noch einen Moment warten soll. Er verschwindet wieder hinter der Bar und poliert mit einem schmutzigen Lappen die Gläser.

Ich stehe auf und versuche so gut wie möglich zu schwanken, es soll ja jeder denken, das ich betrunken bin. Am Nachtbartich sitzt ein vielversprechendes Opfer. Ich schlurfe zu ihm und stütze mich an der Lehne seines Stuhls ab. "Uhh, Hallo mein Herr", lalle ich und kippe seinen Stuhl etwas nach hinten, "können sie mir vielleicht, hmmp, sagen wo ich meine Blase entlehren kann, hmmm?" Der Mann dreht sich um und schaut mich aus kleinen Blutunterlaufenen Augen an. Sein Athem stinkt nach Bier und stärkerem. "Da hinten raus" nuschelt er und deutet in richtung einer Seitentür. Ich stolpere und um nicht hinzufallen hallte ich mich am Gewand des betrunkenen fest. Meine rechte Hand färt schneller und präziser, als ich mie das zugetraut hätte unter sein Wams und umschließt den Beutel mit Münzen. Ich rapple mich auf und verschwinde Entschuldigungen sammelnt durch die Hintertür. Eigentlich wollte ich nur ein Paar Sekunden waren um dan wieder hineizugehen und meiner Neugier zu stillen, doch aus dem inneren der Gaststube erschallen plötzlich Rufe und Geschrei. Ich höre auch das Wort Dieb fallen.

a. Ich gehe trotzdem wieder hinein und tuhe so als ob nichts gewesen währe.
b. Ich haue so schnell wie möglich ab.
c. Ich bleibe ersteinmal stehen und warte ab.
 
Nach kurzem überlegen gehe ich wieder hinein. Dort sehe ich, wie alle auf einem Mann, der auf dem Boden liegt, einprügeln. Der Gastwirt ruft: "Der miese Schuft hat 10 Bier getrunken und sie nicht bezahlt!".
Da es sich wohl nicht um mich handelt, gehe ich wieder vorsichtig zum Wirt.
"Hier ist dein Geld. Nun kannst du mir sagen, was du über diese Person weißt."
Nachdem der Wirt das Geld genommen hat, fängt er an:
"Das war eigentlich ein guter Kerl. Er hieß Breosal. Er und ein paar Freunde von ihm haben versucht, den König zu stürzen. Doch sie wurden alle bis auf ihn und 2 seiner Freunde getötet. Man hat sie in ein nahegelegenes Verließ gebracht. Doch vor kurzem hat es dieser Mann geschafft zu fliehen. Aber..."
Plötzliche geht die Tür auf. 3 Wachen stürmen herein. Ich drehe mich schnell wieder zum Wirt um, damit sie mein Gesicht nicht sehen. Nachdem sie sich in dem Gasthof umgesehen haben, nehmen sie den Dieb von eben und verschwinden wieder.
Der Wirt flüstert mir zu:"Wenn ihr noch mehr Wissen wollt, fragt seine Frau. Sie ist in dem Haus gegenüber."
1) Ich gehe zu meiner Frau.
2) Ich versuche, noch mehr aus dem Wirt heraus zu pressen.
3) Ich rede mit den anderen Leute in dem Gasthaus.
 
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