XSlayerX
Rare-Mob
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Da ich in letzter Zeit etwas literarisch zu Werke war und denke das mein erstes Werk euch vielleicht gefallen würde (die Forentrolle mit Keksen besänftig*) werde ich es mal hier bei buffed reinposten, und wenn es euch gefällt und ihr nachschlag wollt ( zu den Trollen guck * verdammt die haben ja schon alles augegessen) kann ich ja gerne etwas mehr schreiben und posten. Und wenn ihr wollt flamet mich aber bedenkt das dies mein erstes Werk ist, ich hätte genauso ein Manurskript zu einem Verlag schicken können doch wollte ich vorher Meinungen der Community einholen.
Klerus sah hinüber zu den feindlichen Gegnermassen. Es waren viele zu viele, jedes Mal wenn die Soldaten einen erneuten Pfeilhagel auf sie niederprasseln ließen verdunkelte sich der Himmel und die Pfeile verdeckten den Mond , es war als ob der Himmel selbst auf sie herabfiele. „Deckung !" , rief ein Offizier und alle hoben ihre Schilde, er spürte wie sich die Pfeile in seinen Schild bohrten der Schild hämmerte gegen seinen Arm. Plötzlich ein sengender Schmerz durchfuhr ihn als einer der Pfeile mitten durch seinen Schild drang und ihn in den Unterarm fuhr. Er schrie auf, der Pfeil war anscheinend verzaubert und ist so durch meinen Schild und die Rüstung gedrungen. „Verdammte Magie".
„Verdammt, ich brauche hier einen Heiler" schrie einer der Offiziere. Es kam vom anderen Ende unseres Trupps ein Aufruf und dann , kam ein bleicher Soldat auf dem Pferd vorgeprescht. Er saß ab und sagte mit leiser ängstlicher Stimme:" Die Heiler sind tot, alle." Stille. Kein Soldat sagte etwas, doch dann kam wieder ein Aufruf: "Deckung" Klerus hob noch im richtigen Moment seinen Schild und wieder schlugen Pfeile auf seinen Schild ein. Als der Pfeilhagel vorbei war sagte der Offizier: „Ok, unsere Heiler sind tot, diese Pfeile dringen durch unsere Rüstungen und wir sind ihnen 1:5 unterlegen. Was sollen wir tun? Ich sage euch was wir machen wir werden nach dem nächsten Pfeilhagel spontan attackieren." Einige Männer protestierten und wollten schon desertieren. Es brach Unruhe aus. „RUHE! So nachdem ich eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe sage ich euch eins. Wir werden sterben so oder so. Also nehmen wir wenigstens ein paar von diese Eindringlinge mit ich will nicht als größter Verlierer der Welt in die Geschichte eingehen. Also alle die mir jetzt folgen werden als Helden gefeiert an den Rest von euch kann ich nur eins sagen, ihr wiedert mich an." Einige der Elfenmenschlingen sahen sich um, um sich zu vergwissern das sie nicht alleine vortraten, doch es traten nur die jenigen vor die sich freiwillig gemeldet haben in diesem Kampf ihr Land zu verteidigen auch wenn das nicht wenige waren war es doch nur ein Drittel ihrer kommpletten Streitmacht.
Und auch Klerus trat vor, auch wenn er nicht freiwillig bei dieser Schlacht mitkämpfte, so standen die Streimächte der Menschen kurz vor dem Einmarsch in ihr Land und dann würden alle sterben seine Mutter seine Schwester und vielleicht auch sein Vater von dem er wusste das er ein verdammter Feigling war. Er wusste es weil sein Vater kurz nach Beginn des Krieges verschwand nur um nicht eigezogen zu werden, so dachte Klerus. Der Offizier sah die Deserteure an schüttelte den Kopf fuhr sie an er beleidigte sie mit Flüchen die er kannte und einige die er sich gerade selbst ausgedacht hatte, einer der Aufwiegler spuckte auf den Boden ließ seine Waffen und seinen Schild fallen und lief weg. Viele taten es ihm nach. Sie liefen und da, ein riesiger Pfeilhagel verdunkelte den Himmel und Klerus dachte schon das wäre es für den Wiederstand doch die Pfeilen flogen auf die Flüchtlinge durchdrangen die Rüstungen, Fontänen von Blut schossen aus den Körper. Klerus spürte etwas auf seiner Schulter, auf seiner Schulter lag ein Auge. Klerus schüttelte es ab und sah geschockt auf das Auge. Einer der freiwilligen rannte durch ihre Reihen und schrie, „ Bruder, Bruder stirb nicht." Er lief auf die toten Deserteure zu der Offizier trat ein Schritt vor und hielt seinen Arm zur Seite der Mann lief in den Arm und fiel hin. „ Dein Bruder ist tot er war ein Feigling", sagte der Offizier und sah mit eiskalten Blick auf den Mann herab. Der Mann sah ihn mit verweinten Augen an : „ Er ist mein Bruder" . Der Offizier sah ihn schief an und sagte: „Er war dein Bruder". Der Mann schrie ihn an und lief weg weiter zu den Toten er lief und rutschte auf einem Knöchel eines Toten aus, hing für ein paar Sekunden in der Luft und fiel mit rudernden Armen nach unten auf einen Pfeil der abgebrochen aus der Brust eines der Deserteuree ragte. Der Pfeil prangt über seiner offenen Brust, der Mann röchelte noch etwas dann sackte sein Körper zusammen. „ Und noch einer Tot, so oder so werdet ihr sterben dann lasst uns wenigstens nicht als Feiglinge sterben", schrie Klerus. Der Offizier sah ihn mit wohlwollenden Blick an und nickte. Die Männer schlugen mit ihren Schwertern auf ihre Schilde. „Und nun beginnt der wahre Kampf" ,dachte siche Klerus. „Erst kämpfen wir gegen uns selbst und dann gegen den wahren Feind, aber warum hasse uns die Menschen nur weil wir nicht so sind wie sie haben sie Angst vor uns wollen uns ausmerzen? Nein es muss einen tieferen Grund geben dass kann es nicht sein die Menschen mögen dumm und ungebildet sein aber sie würden nie in den Krieg ziehen wegen solch einer Kleinigkeit."
Die Fanfaren dieser aufgeblasenen Verrückten klangen zum Schlag ihrer Kriegtrommeln. „ So, in Formation los,los",herschte der Offizier die Soldaten an. Die Unteroffizier erteilten weitere Befehle und die Soldaten formten einen Wall aus Schilden und Schwertern. Klerus ging zu einem seiner gefallenen Kameraden und befreite das Schwert aus dem Griff des Toten und nahm auch ein paar Pfeile aus seinem Köcher. Die Menschen formierten bereits ihre Kavallerie, Klerus hing seinen Schild an die Schnalle an seinen Rücken. Nahm das zweite Schwert in seine Hand und ging zu seinem Batallion zurück und stellte sich direkt hinter die erste Reihe. „Es ist sinnlos sich in die erste Reihe zu schnellen dort findet man nur den schnellen Tod", so dachte Klerus. Und da kam auch schon die erste Flut der Menschen sie preschten mit ihren Pferden mitten in die Reihen der Elfenmenschen. Ein Kavallerist der bis zu ihm durchkam hatte plötzlich keinen Halt mehr auf seinem Pferd und fiel fast herunter, Klerus fasste die Gelegenheit beim Schopf und schlug ihm den Schwertarm ab. Als der Kavelerist Sekunden später wieder halt fand, sah er geschockt auf seinen abgeschlagenen Arm, dies nutzte Klerus geschickt aus und schlug auf die Beine seines Pferdes das Pferd bekam Panik wiehrte und schmiess den Reiter ab und während der Reiter fiel hielt Klerus geschickt sein Schwert unter seinen fallenden Körper, so dass sich der Mann aus eigener Kraft enthauptete, der Kopf plumpste auf den Boden und lag im Dreck. Klerus drehte sich angewiedert ab.Nein das war nicht sein Handwerk, garatiert nicht. Und da kam die nächste Welle von Angreifern, diesmal zu Fuß und schon als Klerus dann sah wie einer seiner Gleichgesinnten fiel schnellte er mit beiden Schwertern nach vorne und spießte gleich zwei Männer auf und ließ die Schwerter in ihnen stecken als wären die beiden ein Fleischspieß. Er riss seinen Schild aus seinem Haltegurt am Rücken nahm sich das Schwert seines Gefallenen Kameraden. Und jetzt wusste er das es seine Zeit war, es war nicht seine Zeit Angst zu haben um sein Leben, nein es war Zeit sich dem Gegner zu stellen. Für seine Familie für alle seine Freunde für einfach jeden. Er musste es tun er sprang vor und sah das die Fronten weit versprengt waren. Und für die Elfenmenschlinge sah es noch schlechter aus als zuvor. Doch Klerus gab nicht auf er musste weiter machen. Er stieg auf das Pferd eines dieser Menschen –Pferde waren die ihm dümmsten bekanntesten Tiere die er je gesehen hat, wieso ritten die Menschen auf solchen Tieren wenn sie doch auf Großkatzen reiten könnten- und ritt auf dem störrischen Vieh in die nächste Meute Menschen, trampelte 3 von ihnen nieder – wenigstens waren diese Tieren zu etwas gut- und schlug im vorbeireiten zwei weiteren den Kopf ab. Als er mit vereinten Kräften seiner Leibsgenossen die restlichen Menschengetötet hatte sah er das einer der Unteroffiziere der Anführer dieser Splittergruppe war. „Wo ist der Offizier und warum haben sich unseren ganzen Reihen aufgelöst", furh Klerus den Unteroffizier an. Dieser sah ihn mit argwöhnischen Blick an und murmelte nur etwas davon das sie ihre Linie nicht halten konnten weil die Pferde sie sonst nieder getrampelt hätten. „ So kann das nicht weitergehen, wir müssen diese Lücke schließen", murmelte Klerus halblaut vor sich und schrie dann aus: „ Los,los wir müssen diese Lücke schließen sammelt euch bei mir und dann rotten wir diese Lücke in unserer Verteidigung ausmerzen."
Wenn die Community nach mehr fordert poste ich gerne etwas weiter
Das wars dann fürs erste warte auf Kommentare sowie auf konstruktive Kritik.
Klerus sah hinüber zu den feindlichen Gegnermassen. Es waren viele zu viele, jedes Mal wenn die Soldaten einen erneuten Pfeilhagel auf sie niederprasseln ließen verdunkelte sich der Himmel und die Pfeile verdeckten den Mond , es war als ob der Himmel selbst auf sie herabfiele. „Deckung !" , rief ein Offizier und alle hoben ihre Schilde, er spürte wie sich die Pfeile in seinen Schild bohrten der Schild hämmerte gegen seinen Arm. Plötzlich ein sengender Schmerz durchfuhr ihn als einer der Pfeile mitten durch seinen Schild drang und ihn in den Unterarm fuhr. Er schrie auf, der Pfeil war anscheinend verzaubert und ist so durch meinen Schild und die Rüstung gedrungen. „Verdammte Magie".
„Verdammt, ich brauche hier einen Heiler" schrie einer der Offiziere. Es kam vom anderen Ende unseres Trupps ein Aufruf und dann , kam ein bleicher Soldat auf dem Pferd vorgeprescht. Er saß ab und sagte mit leiser ängstlicher Stimme:" Die Heiler sind tot, alle." Stille. Kein Soldat sagte etwas, doch dann kam wieder ein Aufruf: "Deckung" Klerus hob noch im richtigen Moment seinen Schild und wieder schlugen Pfeile auf seinen Schild ein. Als der Pfeilhagel vorbei war sagte der Offizier: „Ok, unsere Heiler sind tot, diese Pfeile dringen durch unsere Rüstungen und wir sind ihnen 1:5 unterlegen. Was sollen wir tun? Ich sage euch was wir machen wir werden nach dem nächsten Pfeilhagel spontan attackieren." Einige Männer protestierten und wollten schon desertieren. Es brach Unruhe aus. „RUHE! So nachdem ich eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe sage ich euch eins. Wir werden sterben so oder so. Also nehmen wir wenigstens ein paar von diese Eindringlinge mit ich will nicht als größter Verlierer der Welt in die Geschichte eingehen. Also alle die mir jetzt folgen werden als Helden gefeiert an den Rest von euch kann ich nur eins sagen, ihr wiedert mich an." Einige der Elfenmenschlingen sahen sich um, um sich zu vergwissern das sie nicht alleine vortraten, doch es traten nur die jenigen vor die sich freiwillig gemeldet haben in diesem Kampf ihr Land zu verteidigen auch wenn das nicht wenige waren war es doch nur ein Drittel ihrer kommpletten Streitmacht.
Und auch Klerus trat vor, auch wenn er nicht freiwillig bei dieser Schlacht mitkämpfte, so standen die Streimächte der Menschen kurz vor dem Einmarsch in ihr Land und dann würden alle sterben seine Mutter seine Schwester und vielleicht auch sein Vater von dem er wusste das er ein verdammter Feigling war. Er wusste es weil sein Vater kurz nach Beginn des Krieges verschwand nur um nicht eigezogen zu werden, so dachte Klerus. Der Offizier sah die Deserteure an schüttelte den Kopf fuhr sie an er beleidigte sie mit Flüchen die er kannte und einige die er sich gerade selbst ausgedacht hatte, einer der Aufwiegler spuckte auf den Boden ließ seine Waffen und seinen Schild fallen und lief weg. Viele taten es ihm nach. Sie liefen und da, ein riesiger Pfeilhagel verdunkelte den Himmel und Klerus dachte schon das wäre es für den Wiederstand doch die Pfeilen flogen auf die Flüchtlinge durchdrangen die Rüstungen, Fontänen von Blut schossen aus den Körper. Klerus spürte etwas auf seiner Schulter, auf seiner Schulter lag ein Auge. Klerus schüttelte es ab und sah geschockt auf das Auge. Einer der freiwilligen rannte durch ihre Reihen und schrie, „ Bruder, Bruder stirb nicht." Er lief auf die toten Deserteure zu der Offizier trat ein Schritt vor und hielt seinen Arm zur Seite der Mann lief in den Arm und fiel hin. „ Dein Bruder ist tot er war ein Feigling", sagte der Offizier und sah mit eiskalten Blick auf den Mann herab. Der Mann sah ihn mit verweinten Augen an : „ Er ist mein Bruder" . Der Offizier sah ihn schief an und sagte: „Er war dein Bruder". Der Mann schrie ihn an und lief weg weiter zu den Toten er lief und rutschte auf einem Knöchel eines Toten aus, hing für ein paar Sekunden in der Luft und fiel mit rudernden Armen nach unten auf einen Pfeil der abgebrochen aus der Brust eines der Deserteuree ragte. Der Pfeil prangt über seiner offenen Brust, der Mann röchelte noch etwas dann sackte sein Körper zusammen. „ Und noch einer Tot, so oder so werdet ihr sterben dann lasst uns wenigstens nicht als Feiglinge sterben", schrie Klerus. Der Offizier sah ihn mit wohlwollenden Blick an und nickte. Die Männer schlugen mit ihren Schwertern auf ihre Schilde. „Und nun beginnt der wahre Kampf" ,dachte siche Klerus. „Erst kämpfen wir gegen uns selbst und dann gegen den wahren Feind, aber warum hasse uns die Menschen nur weil wir nicht so sind wie sie haben sie Angst vor uns wollen uns ausmerzen? Nein es muss einen tieferen Grund geben dass kann es nicht sein die Menschen mögen dumm und ungebildet sein aber sie würden nie in den Krieg ziehen wegen solch einer Kleinigkeit."
Die Fanfaren dieser aufgeblasenen Verrückten klangen zum Schlag ihrer Kriegtrommeln. „ So, in Formation los,los",herschte der Offizier die Soldaten an. Die Unteroffizier erteilten weitere Befehle und die Soldaten formten einen Wall aus Schilden und Schwertern. Klerus ging zu einem seiner gefallenen Kameraden und befreite das Schwert aus dem Griff des Toten und nahm auch ein paar Pfeile aus seinem Köcher. Die Menschen formierten bereits ihre Kavallerie, Klerus hing seinen Schild an die Schnalle an seinen Rücken. Nahm das zweite Schwert in seine Hand und ging zu seinem Batallion zurück und stellte sich direkt hinter die erste Reihe. „Es ist sinnlos sich in die erste Reihe zu schnellen dort findet man nur den schnellen Tod", so dachte Klerus. Und da kam auch schon die erste Flut der Menschen sie preschten mit ihren Pferden mitten in die Reihen der Elfenmenschen. Ein Kavallerist der bis zu ihm durchkam hatte plötzlich keinen Halt mehr auf seinem Pferd und fiel fast herunter, Klerus fasste die Gelegenheit beim Schopf und schlug ihm den Schwertarm ab. Als der Kavelerist Sekunden später wieder halt fand, sah er geschockt auf seinen abgeschlagenen Arm, dies nutzte Klerus geschickt aus und schlug auf die Beine seines Pferdes das Pferd bekam Panik wiehrte und schmiess den Reiter ab und während der Reiter fiel hielt Klerus geschickt sein Schwert unter seinen fallenden Körper, so dass sich der Mann aus eigener Kraft enthauptete, der Kopf plumpste auf den Boden und lag im Dreck. Klerus drehte sich angewiedert ab.Nein das war nicht sein Handwerk, garatiert nicht. Und da kam die nächste Welle von Angreifern, diesmal zu Fuß und schon als Klerus dann sah wie einer seiner Gleichgesinnten fiel schnellte er mit beiden Schwertern nach vorne und spießte gleich zwei Männer auf und ließ die Schwerter in ihnen stecken als wären die beiden ein Fleischspieß. Er riss seinen Schild aus seinem Haltegurt am Rücken nahm sich das Schwert seines Gefallenen Kameraden. Und jetzt wusste er das es seine Zeit war, es war nicht seine Zeit Angst zu haben um sein Leben, nein es war Zeit sich dem Gegner zu stellen. Für seine Familie für alle seine Freunde für einfach jeden. Er musste es tun er sprang vor und sah das die Fronten weit versprengt waren. Und für die Elfenmenschlinge sah es noch schlechter aus als zuvor. Doch Klerus gab nicht auf er musste weiter machen. Er stieg auf das Pferd eines dieser Menschen –Pferde waren die ihm dümmsten bekanntesten Tiere die er je gesehen hat, wieso ritten die Menschen auf solchen Tieren wenn sie doch auf Großkatzen reiten könnten- und ritt auf dem störrischen Vieh in die nächste Meute Menschen, trampelte 3 von ihnen nieder – wenigstens waren diese Tieren zu etwas gut- und schlug im vorbeireiten zwei weiteren den Kopf ab. Als er mit vereinten Kräften seiner Leibsgenossen die restlichen Menschengetötet hatte sah er das einer der Unteroffiziere der Anführer dieser Splittergruppe war. „Wo ist der Offizier und warum haben sich unseren ganzen Reihen aufgelöst", furh Klerus den Unteroffizier an. Dieser sah ihn mit argwöhnischen Blick an und murmelte nur etwas davon das sie ihre Linie nicht halten konnten weil die Pferde sie sonst nieder getrampelt hätten. „ So kann das nicht weitergehen, wir müssen diese Lücke schließen", murmelte Klerus halblaut vor sich und schrie dann aus: „ Los,los wir müssen diese Lücke schließen sammelt euch bei mir und dann rotten wir diese Lücke in unserer Verteidigung ausmerzen."
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Das wars dann fürs erste warte auf Kommentare sowie auf konstruktive Kritik.
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