Gromthar
Welt-Boss
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Genauso stelle ich mir das auch vor. Man erstellt sich z.B. einen Schmuggler, aber durch die Geschichte spielt man derart intrigant bösartig, sodass man irgendwann zwangsläufig die Fraktion wechseln muss weil man sich durch das Handeln viele Feinde bei der Republik und Freunde beim Imperium gemacht hat. Das ist natürlich genial und spiegelt alles wieder was die Kotor Spiele und auch StarWars selbst aus macht - fließendes Gut und Böse, alles stets im Wandel.Also ich stelle mir das ja eher so vor das es mit den Fraktions wechsel so geht was dein Character macht und Irgendwann gehörste eben einer anderen Fraktion an.
Und ich muss zu geben wenn das wirklich so gehen sollte werde ich diesmal nicht einfach alles machen was Böse ist sondern nach mein gewissen Handeln.
Dadurch bekommt das eigene Handeln wesentlich mehr Tiefgang, schließlich trifft man Entscheidungen, die den eigenen Spielcharakter formen und verändern - egal bei welcher Fraktion man begann.
Wahrscheinlich werde ich mal die andere Variante spielen: zunächst beim Imperium beginnen und mich schließlich auf die Seite der Republik schlagen.
Die Frage, die sich natürlich stellt ist was mit der erstellten Klasse passiert. Wenn ich also einen Bounty Hunter erstelle und mich mit viel Aufwand durch die Story kämpfe um am Ende bei der Republik zu spielen, bleibe ich dann Bounty Hunter oder werde ich zum Smuggler/Trooper/weiss der Geier? Soweit ich nämlich weiss sind die Klasse pro Fraktion Unikate, d.h. es gibt beim Imperium beispielsweise keine Trooper. Bin sehr gespannt wie Bioware das lösen wird.
Böse sein ist nur kuhl, wenn man andere intrigiert. Einfach blindlinks alles töten ist eher Shooter-Stil.Aber Böse sein ist doch extrem cool^^, musst Du doch verstehen?!
Chaotisch gut wäre auch meine beforzugte Spielweise. Bereits seit meinen P&P Tagen anno dazumal fand ich das sehr interessant weil es nunmal für andere oft nicht so einfach nachvollziehbar ist. Das Richtige tun, aber aus den falschen Motiven - gibt nichts Spannenderes.
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