Templer2k
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 01.11.2007
- Beiträge
- 145
- Reaktionspunkte
- 1
- Kommentare
- 25
- Buffs erhalten
- 49
Das erste Buch des Kappadozius Nelchael
Teil I – Kindheit
Um das Leidwesen von Kappadozius zu verstehen muss man erst einmal sein Leben verstehen. Er war der dritte Sohn eines Einflussreichen Kaufmanns aus Dunkelhain, das nahe der Hauptstadt Sturmwind liegt, und an den Wald von Schlingendorntal grenzt, an für sich eine ruhige gegend, wenn man von den diversen Anomalien der Zeit absieht.
Kappadozius war schon immer sehr gelehrig und konnte mit 3 Jahren schon Lesen und zeigte die ersten anzeichen für einen freien Geist. Und so verbrachte er die meiste Zeit seiner Jugend eher in den Bibliotheken und Schulen der Stadt und des Ortes. Angefangen von Kreuterkunde bis über die diversen Mineralien die so vorkommen, er verschlang alles an Büchern was einigermasen nach Wissenschaft klang.
Freunde hatte er wenige, er galt als ausenseiter, und wie es nun mal das schicksal der ausenseiter ist, wurde er auch an der Schule von den weitaus stärkeren gehänselt und misshandelt.
Es war ein Tag im Herbst als die Kinder der Schule zu Dunkelhain einen Ausflug in die nahegelegenen Wälder unternahmen um die Flora und Fauna zu endecken. Gegen späten Nachmittag bekamen die Kinder etwas Zeit um sich selbst umzuschauen, in kleinen Gruppen streiften sie durch den Wald, spielten und sammelten Eicheln um kleine Figuren daraus zu basteln.
Jedoch in der Gruppe in der Kappadozius war, waren auch die Störenfriede Kristopf und Bertel, gerade die beiden die Kappadozius immer wieder auf die übelste Art und weise vor den anderen blosstellte und Verprügelte. Auch heute war es wieder so, sie schupste ihn herumm und er viel in ein Erdloch, er schlug hart mit dem Kopf auf einem Baumstumpf auf worauf er auch in ein Tiefen schlaf viel.
Teil II – Der Schlaf
Kappadozius hielt sich den Kopf, und schaute sich um, der Wald war verschwunden, nichts mehr von dem geruch von Moos und Tannennadel war mehr vorhanden, überall nur kalter Stein. Einige Fackel erhellten die Kammer, und der Pechgeruch lag schwer in der Luft.
Als seine Kräfte wieder zu Ihm zurückkamen, stand er auf und ging zur Tür die seltsamerweise angelehnt stand, er war also nicht Gefangen…
Er nahm eine Fackel aus der halterung und schlich sich dicht an die Wand gedrückt durch den Flur, es roch nach Erde und Moder. Eine seltsames gefühl in der Magengegend machte sich langsam im kompletten Körper breit, es war Angst einnehmende Angst, jedoch wollte er nicht in dem Zimmer bleiben, das ja vielleicht seine Zelle war. Er mussterte Interessiert die Bauweise, aus alten Büchern über die Baukunst und Statik wusste er das dies ein alter, schon seid Jahrhunderten nichtmehr ausgeübter Baustiel war. Wie kam er hierher… was soll er hier, diese Gedanken kreisten die ganze Zeit durch seinen Kopf.
Er konnte seinen Augen nicht trauen, als er eine Tür öffnete die sofort knarzend aufsprang, er stand in einem Raum der in einer mit Fresken verzierte Kuppel endeten. Die Bilder zeigten diverse Stadien der Zeit, der Kampf der Drachen und diverse Dämonen. Jedoch so Lebendig gezeichnet das man meinen konnte, sie seien gereade eben erst dort aufgemalt worden, so kräftig waren noch die Farben.
Teil I – Kindheit
Um das Leidwesen von Kappadozius zu verstehen muss man erst einmal sein Leben verstehen. Er war der dritte Sohn eines Einflussreichen Kaufmanns aus Dunkelhain, das nahe der Hauptstadt Sturmwind liegt, und an den Wald von Schlingendorntal grenzt, an für sich eine ruhige gegend, wenn man von den diversen Anomalien der Zeit absieht.
Kappadozius war schon immer sehr gelehrig und konnte mit 3 Jahren schon Lesen und zeigte die ersten anzeichen für einen freien Geist. Und so verbrachte er die meiste Zeit seiner Jugend eher in den Bibliotheken und Schulen der Stadt und des Ortes. Angefangen von Kreuterkunde bis über die diversen Mineralien die so vorkommen, er verschlang alles an Büchern was einigermasen nach Wissenschaft klang.
Freunde hatte er wenige, er galt als ausenseiter, und wie es nun mal das schicksal der ausenseiter ist, wurde er auch an der Schule von den weitaus stärkeren gehänselt und misshandelt.
Es war ein Tag im Herbst als die Kinder der Schule zu Dunkelhain einen Ausflug in die nahegelegenen Wälder unternahmen um die Flora und Fauna zu endecken. Gegen späten Nachmittag bekamen die Kinder etwas Zeit um sich selbst umzuschauen, in kleinen Gruppen streiften sie durch den Wald, spielten und sammelten Eicheln um kleine Figuren daraus zu basteln.
Jedoch in der Gruppe in der Kappadozius war, waren auch die Störenfriede Kristopf und Bertel, gerade die beiden die Kappadozius immer wieder auf die übelste Art und weise vor den anderen blosstellte und Verprügelte. Auch heute war es wieder so, sie schupste ihn herumm und er viel in ein Erdloch, er schlug hart mit dem Kopf auf einem Baumstumpf auf worauf er auch in ein Tiefen schlaf viel.
Teil II – Der Schlaf
Kappadozius hielt sich den Kopf, und schaute sich um, der Wald war verschwunden, nichts mehr von dem geruch von Moos und Tannennadel war mehr vorhanden, überall nur kalter Stein. Einige Fackel erhellten die Kammer, und der Pechgeruch lag schwer in der Luft.
Als seine Kräfte wieder zu Ihm zurückkamen, stand er auf und ging zur Tür die seltsamerweise angelehnt stand, er war also nicht Gefangen…
Er nahm eine Fackel aus der halterung und schlich sich dicht an die Wand gedrückt durch den Flur, es roch nach Erde und Moder. Eine seltsames gefühl in der Magengegend machte sich langsam im kompletten Körper breit, es war Angst einnehmende Angst, jedoch wollte er nicht in dem Zimmer bleiben, das ja vielleicht seine Zelle war. Er mussterte Interessiert die Bauweise, aus alten Büchern über die Baukunst und Statik wusste er das dies ein alter, schon seid Jahrhunderten nichtmehr ausgeübter Baustiel war. Wie kam er hierher… was soll er hier, diese Gedanken kreisten die ganze Zeit durch seinen Kopf.
Er konnte seinen Augen nicht trauen, als er eine Tür öffnete die sofort knarzend aufsprang, er stand in einem Raum der in einer mit Fresken verzierte Kuppel endeten. Die Bilder zeigten diverse Stadien der Zeit, der Kampf der Drachen und diverse Dämonen. Jedoch so Lebendig gezeichnet das man meinen konnte, sie seien gereade eben erst dort aufgemalt worden, so kräftig waren noch die Farben.