Explorer_Brandolf
Rare-Mob
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Ein mieses Wetter lag über den Wäldern. Nebel- und Regenschwaden sorgten für wenig Sicht. Auch das noch, die Dämmerung schreitet immer
weiter fort und eine Bleibe für die nahende Nacht wäre alles in dieser Situation. Die Orientierung verlor sich schon vor Stunden und ziellos durch
die dunklen Wälder ziehend zeigte sich in der Ferne nun doch ein schummriger Lichtschein. Freund oder Feind? Egal schlimmer kann’s nichts
kommen und schnellen Schrittes nähernd die letzten Meter zurücklegend zeichnen sich Umrisse eines großen Hauses ab. Nun dringen auch Wort-
fetzen und Geräusche die an eine Gaststätte erinnern durch das Rauschen des Regens.
Die Tür ist schnell geöffnet, das Treiben der Gäste kurz verstummend - musternd um wieder im alltäglichen Wirtshausgeschehen über zu gehen.
Ein Blick durch die Runde zeigt ungewöhnliches Bild aus dunklen wie auch gar sonderbarer Gestalten, nicht wie aus den großen Städten gewohnt.
Rassen und Klassen verschiedenster Art sitzen gemeinsam Tisch an Tisch. Ein riesiger ein wenige ekliger Oger steht an der Schenke aus der selt-
sames Gebräu blubbert - er wird wohl der Gastwirt sein....
Suchend nach einem freien Platz fällt ein alter graubärtiger vom Kampf gezeichneter Zwerg ins Blickfeld. In einer schummrigen hinteren Ecke des
Gastzimmers sitzend neben vier weiteren Gestalten - eine davon ist ein Mensch. Düster und starr sehen die anderen im fahlen Licht der Fackeln und
Kerzen aus .. ein Platz ist noch frei. Der Zwerg, er winkt .... ja er winkt Euch, Euch zu sich und seinen Tischkumpanen den freien Platz zuweisend.
Den Ihr seid derjenige welcher, der orientierungslos durch die Dämmerung tappte.
Kommt näher, setzt Euch! Hier findet Ihr was Euch in den letzten Stunden im unwirtlichen Wetter draußen gefehlt haben mag. Stärkung, ein wohl
schmeckender Trunk und vor allem gute Unterhaltung sei Euch hier bei uns gewiss. Ihr kommt zur rechten Zeit, denn unser Freund hier, der
Menschenkrieger, wird uns seine ungewöhnlichen Geschichten erzählen. Geschichten die kaum ein anderer in Azeroth erlebt hat ... vor allem da
unser Krieger hier weit gereist und vieles kennen mag, was uns nie in den Sinn kommen würde. Ein unauffälliges Winkzeichen vom Zwerg zum
Ogerwirt genügte um diesen zu veranlassen Euch ein Mahl, Trunk und heißes Kungalosh zu bringen. Schauer durchfährt Euch als sich der Wirt
näherte und im schwachen Schein der Kerze bei Ihm ein drittes Bein zu vermuten war ... aber nein das kann nicht sein. Ihr habt auch keine Möglich-
keit Euch näher mit dem zu befassen, da Euch der Zwerg irgendwas mit Namen und Brandolf ins Ohr flüsterte. Auch verwirrt Euch die Fahne des Oger,
welche einen kleinen Schlachtzug trunken machen würde, die Sinne. Aber ein Schluck vom Kungalosh und Leben fährt Euch wieder in die Glieder.
Als der Krieger zu erzählen beginnt, scheint es Euch als ob es an den anderen Tischen stiller würde ... vielleicht lag es auch an der Wirkung des starken
und heißen alkoholischen Magiergebräu.
Ein unerfahrener Krieger war ich, als ich meine Ausbildung im beschützt und behüteten Nordhaintal begann. Mit einer rostigen Klinge und einem Holz-
schild gewappnet begab ich mich zu meinen ersten Aufgaben. Ungezwungen und nichts ahnend was da kommen mag streckte ich Wölfe, Eber und auch
Kobolde nieder. An einem schönen Tage kam ich gerade aus der Koboldmine, im Norden des Tals, nach getaner Arbeit raus, als mich ein kaum sichtbarer
Pfad, der in die Berge führte, zu einer näheren Erkundung desselben zog. Wenn ich heute noch daran denke, war es der erste Weg zu einem Ereignis,
welches mich immer und immer wieder die nächsten Jahre auf andere Art und Weise einholen würde.
Der vermeintliche Pfad führte mich weit ab der bekannten Wege und immer höher in das Nordgebirge. Später verlor sich der Pfad und entpuppte sich
als Wildsteig, doch verleitete mich die Gegend weiter in diese vorzudringen (ein erstes Anzeichen meiner späteren Explorerneigung rührte sich in mir).
Ich hüpfte teilweise weniger geschickt an einem runden Felsvorsprung hinauf und der letzte Sprung war wohl zu weit und ich fiel in ein spitz zu laufendes
Loch. Mehr als mannstief kam ich allein ohne Hilfe nicht mehr raus, andere Abenteurer würde sich wohl nie hierher verirren... Doch da kam mir eine
Erinnerung über mächtige Wesen, die GM oder Gamemaster genannt wurden - kaum einer konnte von einem persönlichenTreffen berichten - mir war es
bisher zweimal vergönnt, aber das ist eine andere Geschichte - nun ich nahm mit einem so genannten Ticket ganz ehrfürchtig Kontakt mit dem mächtigen
Wesen auf und bat um Hilfe aus meiner misslichen Lage.
Es dauerte einwenig und ich vernahm eine Stimme - fragt mich nicht wieso, wir fragen uns ja auch nicht warum unsere Waffen an unserem Rücken kleben,
wenn wir diese nicht brauchen. Das mächtige Wesen antwortete freundlich und meinte ich solle meinen Ruhestein nutzen - Schmach machte ich in mir
breit, aber ich dankte ihm und nutze meinen Ruhestein, der damals keinen Cooldown hatte. Noch immer etwas gerötet tauchte ich mitten im meinem Aus-
bildungszentrum auf - gerettet.
Ich fuhr mit meiner Ausbildung fort und bis auf Geplänkel mit der Horde an Tyrs Hand und im Schlingendorntal gab es kaum große Schlachten oder be-
sondere Ereignisse, von denen welche zu berichten wäre. Nur eins ich kam in einer netten Gilde unter, in welcher ich noch heute bin.
Eines Tages meine Fähigkeiten und meine Stärke wurde schon mit dem Level 60 bemessen, arbeitete ich für die Argentumdämmerung in den westlichen
Pestländern ... genauer im Andorhal. Ich kämpfte gegen Skelette und Ghuls, als ich auf jenen Ghul stieß der sich in einer Hausruine aufhielt. Wie es
Krieger nun so machen nahm ich ihn ins Ziel, atmete kurz ein und
STURMANGRIFFFFF!!!!.....
drauf hauuue....
äh, Moment mal?!
Da stimmt doch etwas nicht!
Wieso ist es hier auf einmal so dunkel und wo ist der Ghul?
Ein Dreh des Blickfeldes klärte mich über meine Lage auf oder besser zeigte mir die Bescherung...bitte nicht Lachen! Ich war mit meinem Sturmangriff
über das Ziel hinaus an, dem verdutzen Ghul vorbei und in dem Kamin hinter diesem gestürmt. Vom Ghul war nichts mehr zu sehen, hat sich wohl madig
gelacht und in seine Bestandteile zerlegt. Was für ein klägliches Bild, nur meine Plattenstiefel waren von draußen noch zu sehen. Warum? Warum ausge-
rechnet mir musste dies passieren. Egal was ich auch machte, ich kam nicht mehr aus den Kamin raus. Da fiel mir wieder das Erlebnis im Nordhaintal ein,
Ruhestein! Tasche aufgemacht und blöd geschaut .... oh nein, 45 min CD - welch ein Pech. Freisetzen...Fehlanzeige (ja diese Funktion war mir nun auch
bekannt). Hordler! Ja, wenn man sie braucht, sind sie nicht da und im allgemeinen Channel wollte ich mich nicht bloß stellen und schon garnienicht vor
dem mächtigen GMs. Soblieb mir nur noch eine Lösung, in der Gilde nach einem freundlichen Hexerport fragen.
So teilte ich Ihnen, den Gildenkollegen mit .... Ähm, ich hab hier ein Problem, kann mich ein Hexer zu sich porten? Egal wohin...Natürlich wurde sogleich
gefragt wieso und weshalb ...was los sei. Äh... ich... ich steck hier in einem Kamin fest und komm nicht mehr raus. Ruhestein hat langen CD.. nur ein
Gnom mag hier rauskommmen...
Ihr könnt Euch ja vorstellen wie große das Gelächter und die Erheiterung im Gildenchannel war - grumel grumel... Und ein wenig Unglauben kam rüber.
Es ist wirklich so, ich steck in dem Kamin fest, seit ein Sturmangriff irgendwie außer Kontrolle geriet - helft mir bitte.
LOL usw... Nach einiger Zeit fanden sich dann doch drei die mir halfen. Als der Port ankam war ich schon dabei den Platz für die Schrankwand und dem
Sessel im Kamin festzulegen...Port... gerettet .. ich befand mich in Menethill am Steg. Gelächter der anderen drei.... Ich dankte den anderen dennoch
und gönnt ihnen den Spass. Doch seit diesem Erlebnis war es anders für mich, in der Gilde und auch überhaupt.
Der running Gag war immer wieder ... Brandolf nicht zu nah an die Kamine gehen, sogar unser Gildenmeister - ein begnadeter Zeichner widmete mir
einen Comic zu diesen Ereignis mit leicht abgeändeter Form.
Dies war das wirkliche Schlüsselerlebnis, welches mein weiteres Leben in Azeroth veränderte, denn das nächste Bugphänomen lies nicht lang auf sich
warten, doch dies ist eine andere Geschichte. Einen ordentlichen Schluck Ogerbräu, das brauche ich jetzt....
[hier ein Bild wie ich mich im Kamin vorfand]
http://brandolf.myrmidons.de/BugsundHaenger/Kamin2.JPG
[wie es sich der Karikaturist in seinem Comik vorstellte]
http://brandolf.myrmidons.de/BugsundHaenger/Kamin3.JPG
zu Teil 2
zu Teil 3
weiter fort und eine Bleibe für die nahende Nacht wäre alles in dieser Situation. Die Orientierung verlor sich schon vor Stunden und ziellos durch
die dunklen Wälder ziehend zeigte sich in der Ferne nun doch ein schummriger Lichtschein. Freund oder Feind? Egal schlimmer kann’s nichts
kommen und schnellen Schrittes nähernd die letzten Meter zurücklegend zeichnen sich Umrisse eines großen Hauses ab. Nun dringen auch Wort-
fetzen und Geräusche die an eine Gaststätte erinnern durch das Rauschen des Regens.
Die Tür ist schnell geöffnet, das Treiben der Gäste kurz verstummend - musternd um wieder im alltäglichen Wirtshausgeschehen über zu gehen.
Ein Blick durch die Runde zeigt ungewöhnliches Bild aus dunklen wie auch gar sonderbarer Gestalten, nicht wie aus den großen Städten gewohnt.
Rassen und Klassen verschiedenster Art sitzen gemeinsam Tisch an Tisch. Ein riesiger ein wenige ekliger Oger steht an der Schenke aus der selt-
sames Gebräu blubbert - er wird wohl der Gastwirt sein....
Suchend nach einem freien Platz fällt ein alter graubärtiger vom Kampf gezeichneter Zwerg ins Blickfeld. In einer schummrigen hinteren Ecke des
Gastzimmers sitzend neben vier weiteren Gestalten - eine davon ist ein Mensch. Düster und starr sehen die anderen im fahlen Licht der Fackeln und
Kerzen aus .. ein Platz ist noch frei. Der Zwerg, er winkt .... ja er winkt Euch, Euch zu sich und seinen Tischkumpanen den freien Platz zuweisend.
Den Ihr seid derjenige welcher, der orientierungslos durch die Dämmerung tappte.
Kommt näher, setzt Euch! Hier findet Ihr was Euch in den letzten Stunden im unwirtlichen Wetter draußen gefehlt haben mag. Stärkung, ein wohl
schmeckender Trunk und vor allem gute Unterhaltung sei Euch hier bei uns gewiss. Ihr kommt zur rechten Zeit, denn unser Freund hier, der
Menschenkrieger, wird uns seine ungewöhnlichen Geschichten erzählen. Geschichten die kaum ein anderer in Azeroth erlebt hat ... vor allem da
unser Krieger hier weit gereist und vieles kennen mag, was uns nie in den Sinn kommen würde. Ein unauffälliges Winkzeichen vom Zwerg zum
Ogerwirt genügte um diesen zu veranlassen Euch ein Mahl, Trunk und heißes Kungalosh zu bringen. Schauer durchfährt Euch als sich der Wirt
näherte und im schwachen Schein der Kerze bei Ihm ein drittes Bein zu vermuten war ... aber nein das kann nicht sein. Ihr habt auch keine Möglich-
keit Euch näher mit dem zu befassen, da Euch der Zwerg irgendwas mit Namen und Brandolf ins Ohr flüsterte. Auch verwirrt Euch die Fahne des Oger,
welche einen kleinen Schlachtzug trunken machen würde, die Sinne. Aber ein Schluck vom Kungalosh und Leben fährt Euch wieder in die Glieder.
Als der Krieger zu erzählen beginnt, scheint es Euch als ob es an den anderen Tischen stiller würde ... vielleicht lag es auch an der Wirkung des starken
und heißen alkoholischen Magiergebräu.
Ein unerfahrener Krieger war ich, als ich meine Ausbildung im beschützt und behüteten Nordhaintal begann. Mit einer rostigen Klinge und einem Holz-
schild gewappnet begab ich mich zu meinen ersten Aufgaben. Ungezwungen und nichts ahnend was da kommen mag streckte ich Wölfe, Eber und auch
Kobolde nieder. An einem schönen Tage kam ich gerade aus der Koboldmine, im Norden des Tals, nach getaner Arbeit raus, als mich ein kaum sichtbarer
Pfad, der in die Berge führte, zu einer näheren Erkundung desselben zog. Wenn ich heute noch daran denke, war es der erste Weg zu einem Ereignis,
welches mich immer und immer wieder die nächsten Jahre auf andere Art und Weise einholen würde.
Der vermeintliche Pfad führte mich weit ab der bekannten Wege und immer höher in das Nordgebirge. Später verlor sich der Pfad und entpuppte sich
als Wildsteig, doch verleitete mich die Gegend weiter in diese vorzudringen (ein erstes Anzeichen meiner späteren Explorerneigung rührte sich in mir).
Ich hüpfte teilweise weniger geschickt an einem runden Felsvorsprung hinauf und der letzte Sprung war wohl zu weit und ich fiel in ein spitz zu laufendes
Loch. Mehr als mannstief kam ich allein ohne Hilfe nicht mehr raus, andere Abenteurer würde sich wohl nie hierher verirren... Doch da kam mir eine
Erinnerung über mächtige Wesen, die GM oder Gamemaster genannt wurden - kaum einer konnte von einem persönlichenTreffen berichten - mir war es
bisher zweimal vergönnt, aber das ist eine andere Geschichte - nun ich nahm mit einem so genannten Ticket ganz ehrfürchtig Kontakt mit dem mächtigen
Wesen auf und bat um Hilfe aus meiner misslichen Lage.
Es dauerte einwenig und ich vernahm eine Stimme - fragt mich nicht wieso, wir fragen uns ja auch nicht warum unsere Waffen an unserem Rücken kleben,
wenn wir diese nicht brauchen. Das mächtige Wesen antwortete freundlich und meinte ich solle meinen Ruhestein nutzen - Schmach machte ich in mir
breit, aber ich dankte ihm und nutze meinen Ruhestein, der damals keinen Cooldown hatte. Noch immer etwas gerötet tauchte ich mitten im meinem Aus-
bildungszentrum auf - gerettet.
Ich fuhr mit meiner Ausbildung fort und bis auf Geplänkel mit der Horde an Tyrs Hand und im Schlingendorntal gab es kaum große Schlachten oder be-
sondere Ereignisse, von denen welche zu berichten wäre. Nur eins ich kam in einer netten Gilde unter, in welcher ich noch heute bin.
Eines Tages meine Fähigkeiten und meine Stärke wurde schon mit dem Level 60 bemessen, arbeitete ich für die Argentumdämmerung in den westlichen
Pestländern ... genauer im Andorhal. Ich kämpfte gegen Skelette und Ghuls, als ich auf jenen Ghul stieß der sich in einer Hausruine aufhielt. Wie es
Krieger nun so machen nahm ich ihn ins Ziel, atmete kurz ein und
STURMANGRIFFFFF!!!!.....
drauf hauuue....
äh, Moment mal?!
Da stimmt doch etwas nicht!
Wieso ist es hier auf einmal so dunkel und wo ist der Ghul?
Ein Dreh des Blickfeldes klärte mich über meine Lage auf oder besser zeigte mir die Bescherung...bitte nicht Lachen! Ich war mit meinem Sturmangriff
über das Ziel hinaus an, dem verdutzen Ghul vorbei und in dem Kamin hinter diesem gestürmt. Vom Ghul war nichts mehr zu sehen, hat sich wohl madig
gelacht und in seine Bestandteile zerlegt. Was für ein klägliches Bild, nur meine Plattenstiefel waren von draußen noch zu sehen. Warum? Warum ausge-
rechnet mir musste dies passieren. Egal was ich auch machte, ich kam nicht mehr aus den Kamin raus. Da fiel mir wieder das Erlebnis im Nordhaintal ein,
Ruhestein! Tasche aufgemacht und blöd geschaut .... oh nein, 45 min CD - welch ein Pech. Freisetzen...Fehlanzeige (ja diese Funktion war mir nun auch
bekannt). Hordler! Ja, wenn man sie braucht, sind sie nicht da und im allgemeinen Channel wollte ich mich nicht bloß stellen und schon garnienicht vor
dem mächtigen GMs. Soblieb mir nur noch eine Lösung, in der Gilde nach einem freundlichen Hexerport fragen.
So teilte ich Ihnen, den Gildenkollegen mit .... Ähm, ich hab hier ein Problem, kann mich ein Hexer zu sich porten? Egal wohin...Natürlich wurde sogleich
gefragt wieso und weshalb ...was los sei. Äh... ich... ich steck hier in einem Kamin fest und komm nicht mehr raus. Ruhestein hat langen CD.. nur ein
Gnom mag hier rauskommmen...
Ihr könnt Euch ja vorstellen wie große das Gelächter und die Erheiterung im Gildenchannel war - grumel grumel... Und ein wenig Unglauben kam rüber.
Es ist wirklich so, ich steck in dem Kamin fest, seit ein Sturmangriff irgendwie außer Kontrolle geriet - helft mir bitte.
LOL usw... Nach einiger Zeit fanden sich dann doch drei die mir halfen. Als der Port ankam war ich schon dabei den Platz für die Schrankwand und dem
Sessel im Kamin festzulegen...Port... gerettet .. ich befand mich in Menethill am Steg. Gelächter der anderen drei.... Ich dankte den anderen dennoch
und gönnt ihnen den Spass. Doch seit diesem Erlebnis war es anders für mich, in der Gilde und auch überhaupt.
Der running Gag war immer wieder ... Brandolf nicht zu nah an die Kamine gehen, sogar unser Gildenmeister - ein begnadeter Zeichner widmete mir
einen Comic zu diesen Ereignis mit leicht abgeändeter Form.
Dies war das wirkliche Schlüsselerlebnis, welches mein weiteres Leben in Azeroth veränderte, denn das nächste Bugphänomen lies nicht lang auf sich
warten, doch dies ist eine andere Geschichte. Einen ordentlichen Schluck Ogerbräu, das brauche ich jetzt....
[hier ein Bild wie ich mich im Kamin vorfand]
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[wie es sich der Karikaturist in seinem Comik vorstellte]
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