Chummer1909
NPC
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Ein kleine Kurzgeschichte aus dem Leben meines Schurken´s viel Spaß und falls Interesse besteht folgen weiter Geschichten.
Ein Schurke der auszog um Kämpfen zu lernen.
Ich saß am großen Meer, auf einen Steg, in Auberdine. Der Mond spiegelte sich im Wasser vor mir. Es war eine schöne, ruhige Nacht. Der Wind umwehte mein Gesicht mit einer frischen Brise. In der Nähe am Strand hörte ich das knistern eines Feuers. Ich lächelte und wusste mein süßes Spitzohr kochte für uns was Feines. Es würde wie immer was köstliches sein. Unsere Reittiere schliefen bereits in der Nähe des Lagers. Es war eine lange Reise gewesen für sie. Ich blickte hoch zum Mond, ich versank dabei in Gedanken.
Ein kleines Baby ausgesetzt vor einer Schmiede nahe der Hauptstadt der Menschen, Stormwind. Der Schmied zog mich auf und nahm mich später in seine Lehre. Oft wenn ich mit Vater Erz sammeln ging beäugten mich die Einwohner mit Argwohn. Denn seid ich denken kann, hatte ich eine Glatze. Mich störte es nicht, was die anderen über mich sagten und dachten. Früh erlernte ich die Kunst der Waffenkunde vom meinen Vater. Aber ich wollte mehr als nur ein Schmied sein. Mein Vater gewährte mir den Wunsch. Ich probierte viele Schulen aus. In der Schule der Schurken blieb ich dann. Mir gefiel es mit Tücke und List zu kämpfen. Die Kunst Gifte aus der Natur herzustellen, erlernte ich da. Die anderen Schüler schmunzelten, als ich immer zu den Streitkolben griff, anstatt wie üblich zu den Dolchen. Ich übte sehr viel und sehr hart. Immer geschickte und stärker wurde ich.
Es vergingen ein paar Jahre.
Dann kam die Kunde von einen Krieg gegen die Untoten. Endlich sah ich meine Chance mich zu beweisen. Als junger Hitzkopf zog ich los, aber nicht bevor ich mich von meinen Ziehvater verabschiedetet hatte, das war ich ihm schuldigt. Er war nicht begeistert, dennoch ließ er mich gehen. Bevor er mich entließ, ging er zu einer großen Truhe. Dort holte er 2 prachtvolle Streitkolben raus. Ich nahm sie entgegen und spürte plötzlich wie eine ungewohnte Macht meinen Körper durchströmte. Ich lächelte und drücke ihm zum Abschied. Dann zog ich in den Krieg. Dort lernte ich meine Fähigkeiten zu verbessern. Ich traf das auf große Krieger, Grollnar und Hanibal. Ich lernte von beiden sehr viel. Die Kunst des Schmied verfeinerte ich unter Grollnar´s Anleitung. Hanibal jedoch gab mit viel Tipps und zeigte mir wie man aus dem Verborgenen angriff. Es machte mir sehr viel Spaß zu lernen, auch wenn es manchmal sehr hart war. Ich war wie ein Schwamm der Wasser aufsog.
Wir hatten gekämpft Seite an Seite gegen das Untotenpack, es war ein furchtbarer Krieg gewesen. Wie oft lockten wir Untoten Karawanen in den Hinterhalt. Von der Überzeugung gegen eine Handvoll Allianzer zu gewinnen. Doch immer vergaßen sie die Schurken die nur darauf warteten anzugreifen.
Ich weiß noch eine Begebenheit, als wäre es gestern gewesen. Ein sehr großer Untoter mit einen genauso großen Hammer, der schon von blutgetränkt war, lief auf eine junge Nachtelfin zu. Später erfuhr ich ihren Namen, Cosita. Sie war mitten im Kamf und bemerkt ihn nicht. Er wollte gerade zuschlagen, da traf ich ihn von hinten und erzog sich eine klaffende Wunde am Rücken zu. Voller Zorn brüllte er und drehte sich zu mir um. Aber er war zu langsam für meine Kolben und für mich. Meine Kolben rasten erbarmungslos nieder, bis er nur noch röchelnd zusammen sackte. Ich sah auf und Cosita lächelte mir zu und danke mir für die Hilfe. Ich lächelte zurück noch unwissend, das sie eines Tages wieder meinen Weg kreuzen würde.
In Gedanken versunken merke ich nicht, wie Cosita sich näherte. Ich wäre fast vom Steg gefallen. Sie schaute mich an und sagte „ He du Träumer kommen essen es wird sonst kalt“. Sie reichte mir ihre zarte Hand. Wir beide gingen lautlos zum Feuer. Nachdem Essen legten wir uns hin und schauten in den Himmel. Ich versank wieder in Gedanken, als ich merkte das sie eingeschlafen war.
Eine lange Reise hatten wir hinter uns. Durch 2 Kontinente und etlichen Feinden. Aber sie musste zurück in ihre Hauptstadt, Darnassus.
Ich berührte meine Streitkolben, an denen schon soviel Blut klebte, wie so oft hatte sie mein Leben gerettet. Und noch immer spüre ich ihre Macht.
Ich dachte nur „Danke Vater“ und schlief ein.
Ein Schurke der auszog um Kämpfen zu lernen.
Ich saß am großen Meer, auf einen Steg, in Auberdine. Der Mond spiegelte sich im Wasser vor mir. Es war eine schöne, ruhige Nacht. Der Wind umwehte mein Gesicht mit einer frischen Brise. In der Nähe am Strand hörte ich das knistern eines Feuers. Ich lächelte und wusste mein süßes Spitzohr kochte für uns was Feines. Es würde wie immer was köstliches sein. Unsere Reittiere schliefen bereits in der Nähe des Lagers. Es war eine lange Reise gewesen für sie. Ich blickte hoch zum Mond, ich versank dabei in Gedanken.
Ein kleines Baby ausgesetzt vor einer Schmiede nahe der Hauptstadt der Menschen, Stormwind. Der Schmied zog mich auf und nahm mich später in seine Lehre. Oft wenn ich mit Vater Erz sammeln ging beäugten mich die Einwohner mit Argwohn. Denn seid ich denken kann, hatte ich eine Glatze. Mich störte es nicht, was die anderen über mich sagten und dachten. Früh erlernte ich die Kunst der Waffenkunde vom meinen Vater. Aber ich wollte mehr als nur ein Schmied sein. Mein Vater gewährte mir den Wunsch. Ich probierte viele Schulen aus. In der Schule der Schurken blieb ich dann. Mir gefiel es mit Tücke und List zu kämpfen. Die Kunst Gifte aus der Natur herzustellen, erlernte ich da. Die anderen Schüler schmunzelten, als ich immer zu den Streitkolben griff, anstatt wie üblich zu den Dolchen. Ich übte sehr viel und sehr hart. Immer geschickte und stärker wurde ich.
Es vergingen ein paar Jahre.
Dann kam die Kunde von einen Krieg gegen die Untoten. Endlich sah ich meine Chance mich zu beweisen. Als junger Hitzkopf zog ich los, aber nicht bevor ich mich von meinen Ziehvater verabschiedetet hatte, das war ich ihm schuldigt. Er war nicht begeistert, dennoch ließ er mich gehen. Bevor er mich entließ, ging er zu einer großen Truhe. Dort holte er 2 prachtvolle Streitkolben raus. Ich nahm sie entgegen und spürte plötzlich wie eine ungewohnte Macht meinen Körper durchströmte. Ich lächelte und drücke ihm zum Abschied. Dann zog ich in den Krieg. Dort lernte ich meine Fähigkeiten zu verbessern. Ich traf das auf große Krieger, Grollnar und Hanibal. Ich lernte von beiden sehr viel. Die Kunst des Schmied verfeinerte ich unter Grollnar´s Anleitung. Hanibal jedoch gab mit viel Tipps und zeigte mir wie man aus dem Verborgenen angriff. Es machte mir sehr viel Spaß zu lernen, auch wenn es manchmal sehr hart war. Ich war wie ein Schwamm der Wasser aufsog.
Wir hatten gekämpft Seite an Seite gegen das Untotenpack, es war ein furchtbarer Krieg gewesen. Wie oft lockten wir Untoten Karawanen in den Hinterhalt. Von der Überzeugung gegen eine Handvoll Allianzer zu gewinnen. Doch immer vergaßen sie die Schurken die nur darauf warteten anzugreifen.
Ich weiß noch eine Begebenheit, als wäre es gestern gewesen. Ein sehr großer Untoter mit einen genauso großen Hammer, der schon von blutgetränkt war, lief auf eine junge Nachtelfin zu. Später erfuhr ich ihren Namen, Cosita. Sie war mitten im Kamf und bemerkt ihn nicht. Er wollte gerade zuschlagen, da traf ich ihn von hinten und erzog sich eine klaffende Wunde am Rücken zu. Voller Zorn brüllte er und drehte sich zu mir um. Aber er war zu langsam für meine Kolben und für mich. Meine Kolben rasten erbarmungslos nieder, bis er nur noch röchelnd zusammen sackte. Ich sah auf und Cosita lächelte mir zu und danke mir für die Hilfe. Ich lächelte zurück noch unwissend, das sie eines Tages wieder meinen Weg kreuzen würde.
In Gedanken versunken merke ich nicht, wie Cosita sich näherte. Ich wäre fast vom Steg gefallen. Sie schaute mich an und sagte „ He du Träumer kommen essen es wird sonst kalt“. Sie reichte mir ihre zarte Hand. Wir beide gingen lautlos zum Feuer. Nachdem Essen legten wir uns hin und schauten in den Himmel. Ich versank wieder in Gedanken, als ich merkte das sie eingeschlafen war.
Eine lange Reise hatten wir hinter uns. Durch 2 Kontinente und etlichen Feinden. Aber sie musste zurück in ihre Hauptstadt, Darnassus.
Ich berührte meine Streitkolben, an denen schon soviel Blut klebte, wie so oft hatte sie mein Leben gerettet. Und noch immer spüre ich ihre Macht.
Ich dachte nur „Danke Vater“ und schlief ein.