Khanor
Dungeon-Boss
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Ich bin im Arsch.
Kurz gesagt.
Dennoch ist nicht alles schlecht.
Angeblich.
Positiv ist zum Beispiel, dass ich letzte Nacht mehr als vier Stunden geschlafen habe. Find ich schonmal gut. Zwar kann ich was die Schlaflosigkeit angeht nicht mit unserem Souli-Mäuschen mithalten, aber für mich reicht es doch aus mich einfach wahnsinnig breiig zu fühlen.
Schlaf war nie eine sonderliche Passion von mir, ich konnte mich im Gegensatz zu meinen Kumpels nie dafür begeistern am Samstag und Sonntag bis um 14.00 Uhr zu schlafen. Ein gesundes Maß waren sieben Stunden, schon immer. Absolut ausreichend.
Zwar war ich immer am fitesten, wenn es gerade 5 Stunden waren, aber man wird ja älter und auch das Schlafverhalten scheint sich diesem Fortschritt anzupassen.
Trotz sieben Stunden Schlaf fühl ich mich schlapp und kann die Beine kaum heben. In der Bahn fallen mir auf der Heimfahrt bereits nach drei Seiten die Augen zu.
Auch ist positiv zu bewerten, dass ich in dieser gesamten Woche nicht ein einziges mal so sehr verschlafen habe, dass ich zu spät kam. Na gut, "positiv" ist eigentlich der falsche Ausdruck, eigentlich sollte es Normalzustand sein.
Seit den Osterferien allerdings ist alles aus dem Ruder gelaufen, wie mir scheint. Aber ich will mich nicht wieder über alles aufregen oder rumheulen, es sei allerdings gesagt, dass ich vier Wochen nach Ostern noch auf dem Wissensstand bin, den ich zwei Wochen vor Ostern hatte. Der Unterrichtsstoff fliegt an mir vorbei und zerbricht schallend an der Wand und ich kehre alles auf tonnen von Papier zusammen, in der Hoffnung einmal durchzusteigen.
Es ist ja nicht nur der Unterrichtsstoff und das Verständnis, sondern eben auch alles andere. Ich bin müde seitdem, unentwegt. Aber an Schlaf ist nicht zu denken, zu viel zu tun. Wenn es mich dann ins Bett reißt ist es elf oder zwölf und trotz unglaublicher Müdigkeit schlafe ich nicht ein.
Nicht sehr hilfreich.
Dann verschlafe ich.
Noch weniger hilfreich.
Aus diesem Grund werte ich den fünften Tag infolge pünktlich gewesen zu sein mal als "positiv".
Was haben wir da noch?
Diese Woche stand keine Klausur an. Sehr positiv.
Wo Licht ist, ist auch Schatten, also freue ich mich darauf in den kommenden fünf Wochen an mindestens zwei Tagen Klausuren zu vergeigen.
Sonst noch was? Hm.
Vor drei Tagen klingelte mein Mobiltelefon. Ich war erstaunt, scheinbar erinnert sich doch noch jemand an die Nummer. ICh ging sogar ran.
"Papa?" - Nein, nur ich. - "Oh, das tut mir leid, dann hab ich mich wohl verwählt." - Macht gar nichts, die Nummer ist auch schwer...
Das ist sie zwar ganz und gar nicht, aber wenn ich sie hier nun hinschreibe um das zu demonstrieren wäre das vielleicht unklug.
Gestern abend klingelte das Festnetz, wobei ich mich noch immer frage, ob eine Internetrufnummer diese Bezeichnung verdient. Ein Blick auf die Uhr, halb zehn durch. Ich war gerade aufgestanden und lüftete den Elektromief meines Zimmers und hatte die Zahnbürste in der Hand um ins Bett zu schlurfen.
Wer kann das sein? Wer ist so lebensmüde oder gutgläubig diese Nummer zu wählen und zu glauben, dass ich ran gehe? Finden wir es heraus.
Meine Gildencheffin, einfach mal so zum Quatschen, mal wieder nach ein paar Wochen. Hmpf, immer wenn ich schlafen will. Der Fötus in ihrem Leib ist bereits 12 cm lang, ihr Freund darf deswegen nicht mehr ran, ab Anfang Juni haben sie eine Wohnung, sie muss noch ganze drei Monate arbeiten und glaubt, dass sie schon so manchen Tritt aus dem inneren bekommen hat.
Ich bin ein höflicher Mensch, ich bin ein interessierter Mensch und ich genieße es Dinge erzählt zu bekommen, damit ich nicht selbst anfangen muss zu reden, da meist nur Mumpitz und Negatives zu hören ist... Aber ausgerechnet dann, wo ich glaubte einschlafen zu können?
Perfektes Timing.
Wie immer.
Den Schlaf fand ich dann doch, und ausreichend. Wenn auch nicht erholsam.
Wecker klingelt, duschen, rasieren (schließlich ist Freitag, und wenn ich schon ab 14.00 Uhr für die nächsten rund 65 Stunden niemanden sehen werde kann ich wenigstens auch rasiert niemanden sehen), ab in die Bahn und sich auf den Kaffee in Hannover freuen.
Physik. Warum kam ich her?
Achja, ich wollte etwas lernen.
Physik überlebt, ohne nennenswerten Lerneffekt. Chemie.
Geh ich nach hause? Ach nein, der Lehrer geht sowieso 20 Minuten vor Unterrichtsende, da er Freitags nach uns Feierabend hat, außerdem ist er ganz witzig und auch wenn du Chemie nicht verstehst schaffst du das auch.
Chemie erledigt, ich danke dem Herrn für die Erfindung der Kaffeemaschine und dafür, dass es noch Lehrer gibt die uns den Kaffee im Unterricht konsumieren lassen.
Lehrer weg, Mathe soll folgen.
Ich gehe, mein fester Entschluss.
Ich bin da geblieben. Nicht weil ich den inneren Schweinehund überwand, sondern weil ich zu faul war.
Das verstehe wer will.
Ich versteh's nicht.
Mathe nimmt seinen Lauf. Ich verstehe nichts, schreibe aber so gut ich kann mit. Ich lausche den Worten, versuche zu verstehen was die Zeichnungen an der Tafel sagen wollen.
Verständnis bleibt aus. Aufgabe beendet.
Ich will abschreiben und daheim nachvollziehen.
Tafel wird gewischt. Verdammt.
Nächste Aufgabe, gleiches Spiel. Verdammt.
Bei der folgenden Aufgabe höre ich fünf Minuten zu und beginne dann bereits mit Abschreiben, da mir jetzt bereits das Verständnis abhanden gekommen ist. Auf meinem Blatt erscheint die Skizze, ich benenne die Seiten des Körpers, erstelle eigengedanklich die Zielfunktion und will mir gerade die Nebenbedingung von der Tafel erschnorren, als diese (nach zwei Minuten anderweitiger Beschäftigung meiner Augen) bereits so voll ist, als wäre ich zwei Wochen nicht da gewesen.
Durchsteigen unmöglich.
Sitznachbarn fragen. Kurze Erklärung wie es zu deuten sei.
Ich setze das Abschreiben fort. Aufgabe beendet, Tafel wird gewischt. Verdammt.
Wochenende.
Daheim angekommen lese ich eine Mail und mein Mobiltelefon klingelt. Wieder mein unbekannter Sohn?
Nein, mein Privat-Bänker, ein guter Freund. "Ich wollte dir nur mal gratulieren, Alter."
Mein Blick fällt auf den Kalender, hab ich was verpasst? Nein, noch ist der 18. Was meint er?
Ich habe es nach dreieinhalb Jahren endlich geschafft meine Schulden bei der Sparkasse abzustottern. Nicht schlecht, ein Lichtblick.
Besonders wenn man bedenkt, dass die bankinternen Statistiken belegen, dass 75% solcher Fälle (besonders meinen Alters) in privater Insolvens enden.
Somit gehe ich frisch gestärkt ins Wochenende, mit neuem Mut und mit dem Wissen, dass die 200 Euro Bafög nun wieder mir ganz allein gehören. Damit kann ich Bäume ausreißen.
Was tu ich nun also? Ich wär für zocken. Das Bafög kam zum ersten und war am vierten Weg, also nix mit zocken, weil nix GameCard. Was sonst? Bloggen. Ach nee, hab nix zu erzählen. Lesen? Schlaf ich ein. Schlafen? Krieg ich ein schlechtes Gewissen. Lernen? Zu müde.
Also das schlechte Gewissen akzeptieren und Schlafen legen, während sich ICQ Löcher in den Bildschirm blinkt, weil mein Klassenkamerad hochmotiviert schon wieder mit tausend Aufgaben nervt.
BÄM, meine Laune kommt kritisch, Schattenschaden.
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Nachtrag:
Ich logge ein um den Blog einzustellen (schreibe sie immer offline... meistens). Der erste Satz des Blogs lautet "Hier ein kleiner Striptease". Routineverhalten: erstmal ins GB schauen.
Jesse James schrieb, dass er eigenlich nicht auf Seelenstriptease stehe, sich aber sonst sehr wohl gefühlt hat hier. Letzteres freut mich riesig, auch wenn man mir das grad nicht ansehen würde, hier aber nun mein obligatorisches "Jubeljubelfreufreu" (ich freu mich echt). Erstere Aussage lässt mich aber den einleitenden Satz löschen. Man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Dennoch, lieber Jesse, lass dich niemals von "der Angst Mist zu schreiben" vom bloggen abhalten. Du siehst, es kommt an und manche Leute lesen es sogar.
Liebe Grüße, dein Dr. Sommer
Kurz gesagt.
Dennoch ist nicht alles schlecht.
Angeblich.
Positiv ist zum Beispiel, dass ich letzte Nacht mehr als vier Stunden geschlafen habe. Find ich schonmal gut. Zwar kann ich was die Schlaflosigkeit angeht nicht mit unserem Souli-Mäuschen mithalten, aber für mich reicht es doch aus mich einfach wahnsinnig breiig zu fühlen.
Schlaf war nie eine sonderliche Passion von mir, ich konnte mich im Gegensatz zu meinen Kumpels nie dafür begeistern am Samstag und Sonntag bis um 14.00 Uhr zu schlafen. Ein gesundes Maß waren sieben Stunden, schon immer. Absolut ausreichend.
Zwar war ich immer am fitesten, wenn es gerade 5 Stunden waren, aber man wird ja älter und auch das Schlafverhalten scheint sich diesem Fortschritt anzupassen.
Trotz sieben Stunden Schlaf fühl ich mich schlapp und kann die Beine kaum heben. In der Bahn fallen mir auf der Heimfahrt bereits nach drei Seiten die Augen zu.
Auch ist positiv zu bewerten, dass ich in dieser gesamten Woche nicht ein einziges mal so sehr verschlafen habe, dass ich zu spät kam. Na gut, "positiv" ist eigentlich der falsche Ausdruck, eigentlich sollte es Normalzustand sein.
Seit den Osterferien allerdings ist alles aus dem Ruder gelaufen, wie mir scheint. Aber ich will mich nicht wieder über alles aufregen oder rumheulen, es sei allerdings gesagt, dass ich vier Wochen nach Ostern noch auf dem Wissensstand bin, den ich zwei Wochen vor Ostern hatte. Der Unterrichtsstoff fliegt an mir vorbei und zerbricht schallend an der Wand und ich kehre alles auf tonnen von Papier zusammen, in der Hoffnung einmal durchzusteigen.
Es ist ja nicht nur der Unterrichtsstoff und das Verständnis, sondern eben auch alles andere. Ich bin müde seitdem, unentwegt. Aber an Schlaf ist nicht zu denken, zu viel zu tun. Wenn es mich dann ins Bett reißt ist es elf oder zwölf und trotz unglaublicher Müdigkeit schlafe ich nicht ein.
Nicht sehr hilfreich.
Dann verschlafe ich.
Noch weniger hilfreich.
Aus diesem Grund werte ich den fünften Tag infolge pünktlich gewesen zu sein mal als "positiv".
Was haben wir da noch?
Diese Woche stand keine Klausur an. Sehr positiv.
Wo Licht ist, ist auch Schatten, also freue ich mich darauf in den kommenden fünf Wochen an mindestens zwei Tagen Klausuren zu vergeigen.
Sonst noch was? Hm.
Vor drei Tagen klingelte mein Mobiltelefon. Ich war erstaunt, scheinbar erinnert sich doch noch jemand an die Nummer. ICh ging sogar ran.
"Papa?" - Nein, nur ich. - "Oh, das tut mir leid, dann hab ich mich wohl verwählt." - Macht gar nichts, die Nummer ist auch schwer...
Das ist sie zwar ganz und gar nicht, aber wenn ich sie hier nun hinschreibe um das zu demonstrieren wäre das vielleicht unklug.
Gestern abend klingelte das Festnetz, wobei ich mich noch immer frage, ob eine Internetrufnummer diese Bezeichnung verdient. Ein Blick auf die Uhr, halb zehn durch. Ich war gerade aufgestanden und lüftete den Elektromief meines Zimmers und hatte die Zahnbürste in der Hand um ins Bett zu schlurfen.
Wer kann das sein? Wer ist so lebensmüde oder gutgläubig diese Nummer zu wählen und zu glauben, dass ich ran gehe? Finden wir es heraus.
Meine Gildencheffin, einfach mal so zum Quatschen, mal wieder nach ein paar Wochen. Hmpf, immer wenn ich schlafen will. Der Fötus in ihrem Leib ist bereits 12 cm lang, ihr Freund darf deswegen nicht mehr ran, ab Anfang Juni haben sie eine Wohnung, sie muss noch ganze drei Monate arbeiten und glaubt, dass sie schon so manchen Tritt aus dem inneren bekommen hat.
Ich bin ein höflicher Mensch, ich bin ein interessierter Mensch und ich genieße es Dinge erzählt zu bekommen, damit ich nicht selbst anfangen muss zu reden, da meist nur Mumpitz und Negatives zu hören ist... Aber ausgerechnet dann, wo ich glaubte einschlafen zu können?
Perfektes Timing.
Wie immer.
Den Schlaf fand ich dann doch, und ausreichend. Wenn auch nicht erholsam.
Wecker klingelt, duschen, rasieren (schließlich ist Freitag, und wenn ich schon ab 14.00 Uhr für die nächsten rund 65 Stunden niemanden sehen werde kann ich wenigstens auch rasiert niemanden sehen), ab in die Bahn und sich auf den Kaffee in Hannover freuen.
Physik. Warum kam ich her?
Achja, ich wollte etwas lernen.
Physik überlebt, ohne nennenswerten Lerneffekt. Chemie.
Geh ich nach hause? Ach nein, der Lehrer geht sowieso 20 Minuten vor Unterrichtsende, da er Freitags nach uns Feierabend hat, außerdem ist er ganz witzig und auch wenn du Chemie nicht verstehst schaffst du das auch.
Chemie erledigt, ich danke dem Herrn für die Erfindung der Kaffeemaschine und dafür, dass es noch Lehrer gibt die uns den Kaffee im Unterricht konsumieren lassen.
Lehrer weg, Mathe soll folgen.
Ich gehe, mein fester Entschluss.
Ich bin da geblieben. Nicht weil ich den inneren Schweinehund überwand, sondern weil ich zu faul war.
Das verstehe wer will.
Ich versteh's nicht.
Mathe nimmt seinen Lauf. Ich verstehe nichts, schreibe aber so gut ich kann mit. Ich lausche den Worten, versuche zu verstehen was die Zeichnungen an der Tafel sagen wollen.
Verständnis bleibt aus. Aufgabe beendet.
Ich will abschreiben und daheim nachvollziehen.
Tafel wird gewischt. Verdammt.
Nächste Aufgabe, gleiches Spiel. Verdammt.
Bei der folgenden Aufgabe höre ich fünf Minuten zu und beginne dann bereits mit Abschreiben, da mir jetzt bereits das Verständnis abhanden gekommen ist. Auf meinem Blatt erscheint die Skizze, ich benenne die Seiten des Körpers, erstelle eigengedanklich die Zielfunktion und will mir gerade die Nebenbedingung von der Tafel erschnorren, als diese (nach zwei Minuten anderweitiger Beschäftigung meiner Augen) bereits so voll ist, als wäre ich zwei Wochen nicht da gewesen.
Durchsteigen unmöglich.
Sitznachbarn fragen. Kurze Erklärung wie es zu deuten sei.
Ich setze das Abschreiben fort. Aufgabe beendet, Tafel wird gewischt. Verdammt.
Wochenende.
Daheim angekommen lese ich eine Mail und mein Mobiltelefon klingelt. Wieder mein unbekannter Sohn?
Nein, mein Privat-Bänker, ein guter Freund. "Ich wollte dir nur mal gratulieren, Alter."
Mein Blick fällt auf den Kalender, hab ich was verpasst? Nein, noch ist der 18. Was meint er?
Ich habe es nach dreieinhalb Jahren endlich geschafft meine Schulden bei der Sparkasse abzustottern. Nicht schlecht, ein Lichtblick.
Besonders wenn man bedenkt, dass die bankinternen Statistiken belegen, dass 75% solcher Fälle (besonders meinen Alters) in privater Insolvens enden.
Somit gehe ich frisch gestärkt ins Wochenende, mit neuem Mut und mit dem Wissen, dass die 200 Euro Bafög nun wieder mir ganz allein gehören. Damit kann ich Bäume ausreißen.
Was tu ich nun also? Ich wär für zocken. Das Bafög kam zum ersten und war am vierten Weg, also nix mit zocken, weil nix GameCard. Was sonst? Bloggen. Ach nee, hab nix zu erzählen. Lesen? Schlaf ich ein. Schlafen? Krieg ich ein schlechtes Gewissen. Lernen? Zu müde.
Also das schlechte Gewissen akzeptieren und Schlafen legen, während sich ICQ Löcher in den Bildschirm blinkt, weil mein Klassenkamerad hochmotiviert schon wieder mit tausend Aufgaben nervt.
BÄM, meine Laune kommt kritisch, Schattenschaden.
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Nachtrag:
Ich logge ein um den Blog einzustellen (schreibe sie immer offline... meistens). Der erste Satz des Blogs lautet "Hier ein kleiner Striptease". Routineverhalten: erstmal ins GB schauen.
Jesse James schrieb, dass er eigenlich nicht auf Seelenstriptease stehe, sich aber sonst sehr wohl gefühlt hat hier. Letzteres freut mich riesig, auch wenn man mir das grad nicht ansehen würde, hier aber nun mein obligatorisches "Jubeljubelfreufreu" (ich freu mich echt). Erstere Aussage lässt mich aber den einleitenden Satz löschen. Man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Dennoch, lieber Jesse, lass dich niemals von "der Angst Mist zu schreiben" vom bloggen abhalten. Du siehst, es kommt an und manche Leute lesen es sogar.
Liebe Grüße, dein Dr. Sommer
