XschandfleckX
Quest-Mob
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Moin moin Community...
Ich habe in letzter Zeit wieder sehr viele Threads und Diskussionen gelesen, in denen es sich um: (Zitat) "Überzogene AH Preise" ging. Zusätzlich das aktuelle Thema "Bots" hier im Cataclysm Forum.
Ich möchte hier meine Gedanken zum Wirtschaftssystem in WoW wiedergeben und dabei den Verfall der Spielwährung aufzeigen, wie es sich in meinen Augen darstellt.
Fangen wir einmal bei Classic an. Also ohne Juwe, Glyphologen und Indiana Jones.
Schon von Anfang an, hatte ich das Gefühl, das ein "Beruf" nicht das erfüllt, was der Name verspricht. Man sollte meinen, das es sich um das verdienen von Gold dreht, wenn man einen Beruf ergreift, aber das habe ich nur am Rande erlebt. Aus Sicht meines ersten Chars(Krieger) war es damals die recht logische Kombination: Bergbau/Schmied. Und zu dieser Zeit war 1 Gold mindestens so viel Wert, wie mit Cata 10 Gold. Damals gab es eigentlich keine Guides und wie der Zufall es wollte, fand mein RL Freund einen "versteckten" NPC, der das Rezept "Grüne Lederrüstung" verkaufte. Rohstoff um die "grünen Eisenhalsberge" zu schmieden. Dank ihm habe ich mit meinem Beruf wirklich Gold verdient. Er bekam 50 Silber für die Lederrüstung und ich verkaufte die Eisenhalsberge dutzendweise für 4,90 Gold im AH.
Das war zu Classic Zeiten das Einzige mal, das ich mit dem Schmied wirklich Geld verdient habe. Später habe ich dann Tage lang Thorium gefarmt um die Arkankristalle für 20 Gold/Stk. zu verkaufen. Aber wenn ich den Zeitaufwand rechne, die Mats zum skillen... Irgendwie war das mehr eine ABM Maßnahme, als ein Beruf zum Geld verdienen.
Damals war aber auch schon klar: Angebot + Nachfrage = Preis. Siehe das Beispiel mit den "grünen Eisenhalsbergen". Eine gute Einkommensquelle stellte die "Kreuzfahrer" Verzauberung dar, weil sie Seltenheitswert hatte. Die Verzauberung war nur als Drop zu bekommen und das mit einer richtig "lausigen" Rate. Ich kenne Verzauberer die Tage lang, Stunde um Stunde in den Pestländern den Turm abgefarmt haben, in der Hoffnung das es droppt. Zum einen wurde man richtig gut bezahlt, zum anderen erzielte das Rezept einen gigantischen Preis im AH.
Mitte Classic traten drei Faktoren auf, die meiner Meinung nach, das Gefüge auseinander brechen ließen. Die berühmten China Farmer, Bots und gelangweilte 60`er Charaktere. Wenn die Mainchars nur noch zwei Mal pro Woche raideten, gab es natürlich viel freie Zeit zum farmen. Wer die Zeit nicht hatte, konnte sich Gold bei Ebay kaufen. Seltene Materialien gab es plötzlich bedeutend öfter, durch mehr Ingame Freizeit und die Bots.
Die Folge war ein absoluter Überschuss an Gold und ein Verfall der Währung innerhalb des Spiels. Blizzard hat meinen Informationen nach, so gar ein Institut damit beauftragt, den wirtschaftlichen Schaden zu beziffern, den Chinafarmer anrichten und angerichtet haben.
So mancher Spieler wird darüber vielleicht lachen, aber die Schritte von Blizzard waren bitter nötig. Leider wurde das Ergebnis der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt, bzw. ich habe es nie irgendwo gefunden. Hätte mich wirklich sehr interessiert.
Abschließend bleibt zu Classic zu sagen, das man eigentlich nur mit Berufen verdienen konnte, wenn man auf zwei "Farmberufe" setzte.
Burning Crusade und Edelsteine...
Zum Start von Burning Crusade ließ sich erst einmal wieder richtig viel Geld mit Rohstoffen machen. Weil das Addon (meiner Meinung nach zu sppät) sehr spät kam, waren ordentliche Goldberge aufgehäuft worden. Die Spieler waren bereit, eine menge Gold für die neuen Stoffe, Verzauberkunst Mats etc. zu bezahlen. Den verarbeitenden Gewerben wurde erst einmal schwindelig. Klar, wenn ich für einen Skillpunkt gerade Mats verbrauche, die im AH 30 Gold gebracht hätten und ich den Gegenstand für 50 Silber beim Händler verkaufen muss. In den ersten Tagen florierte auch guter Handel mit den neuen Items aus dem Startgebiet. Die waren nämlich nicht für Lvl 61 sondern auch für 60`er tragbar und teilweise besser, als das was die Leute am Leibe trugen, die sich das Addon noch nicht gekauft hatten. Also setzten sich gigantische Goldberge in Bewegung.
Die größten Miese machten eigentlich Verzauberer (pers. Einschätzung), denn zum Einen entzippte man hunderte von Gold und zum Anderen hatte sich bereits eingebürgert, das man gegen "Mats und TG" verzauberte. Damals konnte man noch nicht "Entzaubern" klicken, wenn ein Verzauberer in der Gruppe war. Also hatten die Verzauberer eigentlich Monopol auf die Mats und ihr Geschäft selber kaputt gemacht.
Richtig abgesahnt haben die mutigen Recken, die ihren alten Beruf verlernt haben und den neuen Beruf angenommen haben: "Den Juwelier". Schnell durch die alte Welt und das Auktionshaus aufgekauft, hatten die ersten Juweliere das Monopol und bestimmten die Preise nach ihren Vorstellungen. Das Problem war offensichtlich... Ohne Sockel ging es nicht! Also war jeder gezwungen diese von einem Juwelier zu kaufen. Eine Entlastung kam erst mit der Flut von Paladinen (auf Hordenseite), weil so ziemlich jeder, der die neue Klasse anspielte, auch gleich den neuen Beruf antestete. Zur Erinnerung: Angebot + Nachfrage = Preis
Was vielen gar nicht so auffiel, war der gestiegene Goldwert der Quests. Blizzard brachte bewusst mehr Gold in das Spiel, weil am Ende ja jeder auf seinem "Flieger" sitzen sollte, der schlappe 5000 Gold kostete. Bis heute ist es für mich ein Unding, das man Spieler dazu nötigt, das fliegen zu erlernen, weil sonst eine Instanz nicht zu erreichen ist. Diese Tatsache, plus den Verbrauch von Fläschchen und die damit verbundenen Preise, heizte den Erwerb von Gold im Internet noch einmal richtig an. Blizzard versuchte erneut (erfolglos) dagegen vorzugehen.
Lichking und die Todesritter
Die Todesritter waren meiner Meinung nach, die beste Einnahmequelle seid es WoW gibt. Durch die Tatsache, das der Todesritter nach seinen Startquests zwar Lvl 60 hatte und dadurch BC ready, so fehlte ihm sein Beruf. Ich kenne nur sehr wenige, die damals keine AH Zukäufe gemacht haben und alles selber gefarmt haben. Also galt auch hier wieder: Farmberufe machten richtig Kohle. Dem Juwe ging es meiner Meinung nach weiterhin ganz gut, obwohl die Konkurrenz nun größer war. Aber durch das "abfarmen" der Instanzen war der Markt bedeutend größer.
Cataclysm
Cata ist nun der Gipfel der ganzen Jahre WoW. SO viel Geld war noch nie unterwegs und das schlägt sich auch auf die AH Preise nieder. Ungeliebtes Kind ist aber weiterhin, der Verzauberer. Interressehalber notierte ich mir den Goldbestand meines Paladins und des Mages meiner Partnerin. Sie sollte immer die teuersten Questbelohnungen nehmen und entzippen, bekam generell die Randomdropps wenn wir questeten. Bis max. Skill hatte sie bereits über 3000 Gold entzaubert! Mein Paladin setzte als Juwe den stechenden Jaspis in das Auktionshaus, der bekanntlich ein Drop und recht selten ist. 79,99 Gold Sofortkauf, für perfekte Steine 99,99 Gold. Es war nur ein Versuch, aber die Steine gingen weg wie warme Semmeln. Aber auch nur am Anfang von Cata. Nach den knapp vier Wochen seid release verkauft sich fast nichts mehr, bzw. nur schleppend und kleine Steine gehen zum Einkaufspreis weg. Will meinen, das der Stein beim NPC 9 Gold bringt, im AH 9,50 Gold. Problem ist der Mangel an Sockeln, der seid Cata besteht.
Der Indiana Jones... Wieder ein gutes Beispiel für meine oben genannten Worte. Das hat für mich nicht im geringsten etwas mit Geld zu tun und ist vielmehr ein "Lückenfüller" der das Spiel strecken soll.
Fazit der Berufe und der Wirtschaft
Ich möchte mit keinem tauschen, der gerade mit WoW anfängt. Ein Blick in das Auktionshaus dürfte wohl für reichlich Entmutigung sorgen. Einzige Chance zwei Farmberufe nehmen, was meiner Meinung nach, aber gewaltig den Spielspaß bremst. Blizzard muss dringend zwei Nullen streichen, weil die Wirtschaft immer verrückter wird. Wenn das Tempo so bleibt, dann kostet ein 20`er Stack Stoff nach weiteren zwei Addons 500 Gold. Portal bei einem Magier 250 Gold. Es ist ja schon Interessant zu beobachten, das man bei Ebay für 50.000 Gold nahezu das gleiche bezahlt, wie zu Classiczeiten für 1000 oder bei BC für 5000.
Ich habe in letzter Zeit wieder sehr viele Threads und Diskussionen gelesen, in denen es sich um: (Zitat) "Überzogene AH Preise" ging. Zusätzlich das aktuelle Thema "Bots" hier im Cataclysm Forum.
Ich möchte hier meine Gedanken zum Wirtschaftssystem in WoW wiedergeben und dabei den Verfall der Spielwährung aufzeigen, wie es sich in meinen Augen darstellt.
Fangen wir einmal bei Classic an. Also ohne Juwe, Glyphologen und Indiana Jones.
Schon von Anfang an, hatte ich das Gefühl, das ein "Beruf" nicht das erfüllt, was der Name verspricht. Man sollte meinen, das es sich um das verdienen von Gold dreht, wenn man einen Beruf ergreift, aber das habe ich nur am Rande erlebt. Aus Sicht meines ersten Chars(Krieger) war es damals die recht logische Kombination: Bergbau/Schmied. Und zu dieser Zeit war 1 Gold mindestens so viel Wert, wie mit Cata 10 Gold. Damals gab es eigentlich keine Guides und wie der Zufall es wollte, fand mein RL Freund einen "versteckten" NPC, der das Rezept "Grüne Lederrüstung" verkaufte. Rohstoff um die "grünen Eisenhalsberge" zu schmieden. Dank ihm habe ich mit meinem Beruf wirklich Gold verdient. Er bekam 50 Silber für die Lederrüstung und ich verkaufte die Eisenhalsberge dutzendweise für 4,90 Gold im AH.
Das war zu Classic Zeiten das Einzige mal, das ich mit dem Schmied wirklich Geld verdient habe. Später habe ich dann Tage lang Thorium gefarmt um die Arkankristalle für 20 Gold/Stk. zu verkaufen. Aber wenn ich den Zeitaufwand rechne, die Mats zum skillen... Irgendwie war das mehr eine ABM Maßnahme, als ein Beruf zum Geld verdienen.
Damals war aber auch schon klar: Angebot + Nachfrage = Preis. Siehe das Beispiel mit den "grünen Eisenhalsbergen". Eine gute Einkommensquelle stellte die "Kreuzfahrer" Verzauberung dar, weil sie Seltenheitswert hatte. Die Verzauberung war nur als Drop zu bekommen und das mit einer richtig "lausigen" Rate. Ich kenne Verzauberer die Tage lang, Stunde um Stunde in den Pestländern den Turm abgefarmt haben, in der Hoffnung das es droppt. Zum einen wurde man richtig gut bezahlt, zum anderen erzielte das Rezept einen gigantischen Preis im AH.
Mitte Classic traten drei Faktoren auf, die meiner Meinung nach, das Gefüge auseinander brechen ließen. Die berühmten China Farmer, Bots und gelangweilte 60`er Charaktere. Wenn die Mainchars nur noch zwei Mal pro Woche raideten, gab es natürlich viel freie Zeit zum farmen. Wer die Zeit nicht hatte, konnte sich Gold bei Ebay kaufen. Seltene Materialien gab es plötzlich bedeutend öfter, durch mehr Ingame Freizeit und die Bots.
Die Folge war ein absoluter Überschuss an Gold und ein Verfall der Währung innerhalb des Spiels. Blizzard hat meinen Informationen nach, so gar ein Institut damit beauftragt, den wirtschaftlichen Schaden zu beziffern, den Chinafarmer anrichten und angerichtet haben.
So mancher Spieler wird darüber vielleicht lachen, aber die Schritte von Blizzard waren bitter nötig. Leider wurde das Ergebnis der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt, bzw. ich habe es nie irgendwo gefunden. Hätte mich wirklich sehr interessiert.
Abschließend bleibt zu Classic zu sagen, das man eigentlich nur mit Berufen verdienen konnte, wenn man auf zwei "Farmberufe" setzte.
Burning Crusade und Edelsteine...
Zum Start von Burning Crusade ließ sich erst einmal wieder richtig viel Geld mit Rohstoffen machen. Weil das Addon (meiner Meinung nach zu sppät) sehr spät kam, waren ordentliche Goldberge aufgehäuft worden. Die Spieler waren bereit, eine menge Gold für die neuen Stoffe, Verzauberkunst Mats etc. zu bezahlen. Den verarbeitenden Gewerben wurde erst einmal schwindelig. Klar, wenn ich für einen Skillpunkt gerade Mats verbrauche, die im AH 30 Gold gebracht hätten und ich den Gegenstand für 50 Silber beim Händler verkaufen muss. In den ersten Tagen florierte auch guter Handel mit den neuen Items aus dem Startgebiet. Die waren nämlich nicht für Lvl 61 sondern auch für 60`er tragbar und teilweise besser, als das was die Leute am Leibe trugen, die sich das Addon noch nicht gekauft hatten. Also setzten sich gigantische Goldberge in Bewegung.
Die größten Miese machten eigentlich Verzauberer (pers. Einschätzung), denn zum Einen entzippte man hunderte von Gold und zum Anderen hatte sich bereits eingebürgert, das man gegen "Mats und TG" verzauberte. Damals konnte man noch nicht "Entzaubern" klicken, wenn ein Verzauberer in der Gruppe war. Also hatten die Verzauberer eigentlich Monopol auf die Mats und ihr Geschäft selber kaputt gemacht.
Richtig abgesahnt haben die mutigen Recken, die ihren alten Beruf verlernt haben und den neuen Beruf angenommen haben: "Den Juwelier". Schnell durch die alte Welt und das Auktionshaus aufgekauft, hatten die ersten Juweliere das Monopol und bestimmten die Preise nach ihren Vorstellungen. Das Problem war offensichtlich... Ohne Sockel ging es nicht! Also war jeder gezwungen diese von einem Juwelier zu kaufen. Eine Entlastung kam erst mit der Flut von Paladinen (auf Hordenseite), weil so ziemlich jeder, der die neue Klasse anspielte, auch gleich den neuen Beruf antestete. Zur Erinnerung: Angebot + Nachfrage = Preis
Was vielen gar nicht so auffiel, war der gestiegene Goldwert der Quests. Blizzard brachte bewusst mehr Gold in das Spiel, weil am Ende ja jeder auf seinem "Flieger" sitzen sollte, der schlappe 5000 Gold kostete. Bis heute ist es für mich ein Unding, das man Spieler dazu nötigt, das fliegen zu erlernen, weil sonst eine Instanz nicht zu erreichen ist. Diese Tatsache, plus den Verbrauch von Fläschchen und die damit verbundenen Preise, heizte den Erwerb von Gold im Internet noch einmal richtig an. Blizzard versuchte erneut (erfolglos) dagegen vorzugehen.
Lichking und die Todesritter
Die Todesritter waren meiner Meinung nach, die beste Einnahmequelle seid es WoW gibt. Durch die Tatsache, das der Todesritter nach seinen Startquests zwar Lvl 60 hatte und dadurch BC ready, so fehlte ihm sein Beruf. Ich kenne nur sehr wenige, die damals keine AH Zukäufe gemacht haben und alles selber gefarmt haben. Also galt auch hier wieder: Farmberufe machten richtig Kohle. Dem Juwe ging es meiner Meinung nach weiterhin ganz gut, obwohl die Konkurrenz nun größer war. Aber durch das "abfarmen" der Instanzen war der Markt bedeutend größer.
Cataclysm
Cata ist nun der Gipfel der ganzen Jahre WoW. SO viel Geld war noch nie unterwegs und das schlägt sich auch auf die AH Preise nieder. Ungeliebtes Kind ist aber weiterhin, der Verzauberer. Interressehalber notierte ich mir den Goldbestand meines Paladins und des Mages meiner Partnerin. Sie sollte immer die teuersten Questbelohnungen nehmen und entzippen, bekam generell die Randomdropps wenn wir questeten. Bis max. Skill hatte sie bereits über 3000 Gold entzaubert! Mein Paladin setzte als Juwe den stechenden Jaspis in das Auktionshaus, der bekanntlich ein Drop und recht selten ist. 79,99 Gold Sofortkauf, für perfekte Steine 99,99 Gold. Es war nur ein Versuch, aber die Steine gingen weg wie warme Semmeln. Aber auch nur am Anfang von Cata. Nach den knapp vier Wochen seid release verkauft sich fast nichts mehr, bzw. nur schleppend und kleine Steine gehen zum Einkaufspreis weg. Will meinen, das der Stein beim NPC 9 Gold bringt, im AH 9,50 Gold. Problem ist der Mangel an Sockeln, der seid Cata besteht.
Der Indiana Jones... Wieder ein gutes Beispiel für meine oben genannten Worte. Das hat für mich nicht im geringsten etwas mit Geld zu tun und ist vielmehr ein "Lückenfüller" der das Spiel strecken soll.
Fazit der Berufe und der Wirtschaft
Ich möchte mit keinem tauschen, der gerade mit WoW anfängt. Ein Blick in das Auktionshaus dürfte wohl für reichlich Entmutigung sorgen. Einzige Chance zwei Farmberufe nehmen, was meiner Meinung nach, aber gewaltig den Spielspaß bremst. Blizzard muss dringend zwei Nullen streichen, weil die Wirtschaft immer verrückter wird. Wenn das Tempo so bleibt, dann kostet ein 20`er Stack Stoff nach weiteren zwei Addons 500 Gold. Portal bei einem Magier 250 Gold. Es ist ja schon Interessant zu beobachten, das man bei Ebay für 50.000 Gold nahezu das gleiche bezahlt, wie zu Classiczeiten für 1000 oder bei BC für 5000.
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