CaptainErwin
NPC
- Mitglied seit
- 17.06.2011
- Beiträge
- 4
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 201
- Buffs erhalten
- 88
Skyrim ist ein großes Thema in der Rollenspiel Welt und wohl eines der heiß erwartetsten Rollenspiele, wenn nicht überhaupt Spiele, dieses Jahres.
Jedoch je mehr Nachrichten über den nächsten Teil der legendären Elderscrolls-Serie eintreffen je mehr Sorgen mache ich mir über die Entscheidungen die Bethesda bezüglich des Spieldesigns trifft.
Für die die es noch nicht wissen hier ein paar der lezten Neuigkeiten bezüglich Skyrim:
- Man wird "tiefe Freundschaften" mit NPC haben können.
- Man wird NPCs heiraten können.
- Rüstungen werden jezt ein fertiger Teil sein, ganz anders als in Morrowind, ja sogar einen Schritt weiter als Oblivion: Beinschienen sind jezt mit Schulterplatten und Brustpanzer ein Teil der Rüstung.
- Kleidung wird erneut als "Rüstung" gesehen also Kleidung unter oder über der Rüstung zu tragen ist nicht zu erwarten.
- Es gibt keine Klassen mehr.
- Diverse Skills fallen weg, unter anderem Mittlere Rüstung und Mystik, somit ist das die geringste Anzahl and Skills die es je in einem Elderscrolls Spiel gab.
Bethesda hat von sich gegeben das sie das Spiel "streamlinen" aber nicht an ein "dumb down" denken. Vielmehr behaupten sie das Spieler von der Komplexität der vorhergehenden Titel verwirrt waren. Interessant wen man bedenkt das sowohl Morrowind als auch Oblivion sehr erfolgreich waren und lezteres im vergleich zu dessen Vorgänger schon ordentlich gestutzt wurde was vielen Fans, mich eingeschlossen, gehörig gegen den Strich gegangen ist um es mal so auszudrücken.
Wen man sich die oben genannten Fakten ansieht erinnert das an ein ganz anderes "Rollenspiel".
Vor einigen Wochen noch hatten wir angst das Bethesda zu Bioware wird, langsam wird es aber langsam klar das sie zu Peter Molyneux mutieren.
Das ist kein herumgeweine Thread, aber was meint ihr zu diesen Entwicklungen, man kann ja schon fast behaupten es ist ein wachsender trend in allen heutigen Rollenspielen. Wen man sich alte Rollenspiele wie das vorher genannte Morrowind, Daggerfall oder etwa die Wizardry Reihe ansieht hatte man es mit sehr komplexen Spielen zu tun die den Spieler durch ein herrausforderndes Spielerlebniss forderten und nicht versuchten ihn "nicht zu verwirren" wir sind keine kleinen Kinder und diese Spiele waren ebenfalls alle sehr erfolgreich. Also was hält die Buffed community von diesen Entwicklungen?
Jedoch je mehr Nachrichten über den nächsten Teil der legendären Elderscrolls-Serie eintreffen je mehr Sorgen mache ich mir über die Entscheidungen die Bethesda bezüglich des Spieldesigns trifft.
Für die die es noch nicht wissen hier ein paar der lezten Neuigkeiten bezüglich Skyrim:
- Man wird "tiefe Freundschaften" mit NPC haben können.
- Man wird NPCs heiraten können.
- Rüstungen werden jezt ein fertiger Teil sein, ganz anders als in Morrowind, ja sogar einen Schritt weiter als Oblivion: Beinschienen sind jezt mit Schulterplatten und Brustpanzer ein Teil der Rüstung.
- Kleidung wird erneut als "Rüstung" gesehen also Kleidung unter oder über der Rüstung zu tragen ist nicht zu erwarten.
- Es gibt keine Klassen mehr.
- Diverse Skills fallen weg, unter anderem Mittlere Rüstung und Mystik, somit ist das die geringste Anzahl and Skills die es je in einem Elderscrolls Spiel gab.
Bethesda hat von sich gegeben das sie das Spiel "streamlinen" aber nicht an ein "dumb down" denken. Vielmehr behaupten sie das Spieler von der Komplexität der vorhergehenden Titel verwirrt waren. Interessant wen man bedenkt das sowohl Morrowind als auch Oblivion sehr erfolgreich waren und lezteres im vergleich zu dessen Vorgänger schon ordentlich gestutzt wurde was vielen Fans, mich eingeschlossen, gehörig gegen den Strich gegangen ist um es mal so auszudrücken.
Wen man sich die oben genannten Fakten ansieht erinnert das an ein ganz anderes "Rollenspiel".
Vor einigen Wochen noch hatten wir angst das Bethesda zu Bioware wird, langsam wird es aber langsam klar das sie zu Peter Molyneux mutieren.
Das ist kein herumgeweine Thread, aber was meint ihr zu diesen Entwicklungen, man kann ja schon fast behaupten es ist ein wachsender trend in allen heutigen Rollenspielen. Wen man sich alte Rollenspiele wie das vorher genannte Morrowind, Daggerfall oder etwa die Wizardry Reihe ansieht hatte man es mit sehr komplexen Spielen zu tun die den Spieler durch ein herrausforderndes Spielerlebniss forderten und nicht versuchten ihn "nicht zu verwirren" wir sind keine kleinen Kinder und diese Spiele waren ebenfalls alle sehr erfolgreich. Also was hält die Buffed community von diesen Entwicklungen?