Welcher Film treibt euch Männern Tränen in die Augen ?

Ich hab nie bei nem Film geweint oder kam dem nahe, aber definitiv am traurigsten fand ich bisher King Kong... haben die den armen Affen einfach puttgeschossen...
crying.gif
 
Nicht gleich weinen aber:

Das letzte Einhorn

The Green Mile

Wenn der Wind weht

sind schon nicht ohne in der Hinsicht.
 
Marley & Ich mit Owen Wilson

Als Marley am Schluss stirbt hatte ich Tränen in den Augen.
 
Ich hab nie bei nem Film geweint oder kam dem nahe, aber definitiv am traurigsten fand ich bisher King Kong... haben die den armen Affen einfach puttgeschossen...
crying.gif
Erst die Stadt auf dem Kopflegen und dan wundern wenn er abgeknallt wird^^
Soviel zum Thema armer affe
 
titanic .. als caprio ins wasser fällt .. hmm mom ne da hab ich gelacht xD
glaubs bei der mitm wolf tanzt .. da hab ich geheult das der film so ewig weiter geht und ich nid einfach ausschalten konnte :<

wirklich geweint hab ich noch nie .. kuk mir solche filme auch nicht an ..
und bei armageddon fand ich das ende eher cool als traurig .. bin ich wohl auch der einzige^^

wobei der schwarze in green mile tat mir echt leid
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fand den echt toll und da war ich relativ nahe am weinen ..
 
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Oben.

Die Story um die 2 Alten, die ihren Traum immer wieder verschieben mussten, bis sie dann stirbt. Das war echt hart ;(
 
The Green Mile

Der Film is so ein Minenfeld von Tranen wo ich richtig weinen musste wahr als
John Coffey auf dne Stuhl kamme
 
Insgesammt wird mir bei traurigen Stellen eigentlich nur mulmig zumute, wenn nen Mann weint. ( Weint - nicht heult
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)
 
Bei Tim Burton Corpse Bride. Den kann ich mir nicht ansehen. Alles viel zu traurig und so *schnief*.
 
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hm...bei mir war's auch HDR3

aber auch Big Fish ist gewisser weise traurig...
heul bei vielen Filmen.. XD
 
Bei mir war es auch ganz klar "The green Mile", da muss man einfach mal ein Tränchen rollen lassen.
 
In "Herr der Ringe" hat eigentlich Sam die starken Szenen diesbezüglich.
Und was natürlich extrem reinhaut ist das Ende von "Braveheart". Das ist dann weniger Trauer als Ergriffenheit.
 
Mir fallen momentan nur die beide Teile von Lovestory (1970) ein.
Das war damals für mich - eh recht Emotionalen - sehr bewegend.

Die Studenten Oliver Barrett und Jenny Cavelleri lernen sich am College kennen, als Oliver in der Bibliothek, in der Jenny arbeitet, ein Buch ausleihen will. Er ist ein am College beliebter Eishockeyspieler und mittelmäßiger Student aus reichem konservativem Elternhaus, sie hingegen ist als Tochter mittelloser italienischer Einwanderer, intellektuell und musisch äußerst begabt. Das ungleiche Paar beginnt eine Beziehung und beschließt, allen Widerständen zum Trotz, zu heiraten. Oliver wendet sich deswegen von seiner Familie ab, welche die nicht standesgemäße Beziehung zu verhindern versucht. Sie heiraten per "self-made-wedding" und ziehen in ein kleines Appartement, da Oliver von seinem wohlhabenden Vater keine Unterstützung mehr erhält und beide sich mit Aushilfsjobs durchschlagen müssen. Oliver beendet sein Jura-Studium und beginnt eine Karriere als Anwalt. Finanziell inzwischen besser gestellt, geht Jenny zum Arzt, da sich ihr Kinderwunsch nicht erfüllt. Es stellt sich heraus, dass sie an Leukämie erkrankt ist. Oliver bittet seinen Vater um Geld, um Jenny die bestmögliche Therapie zu finanzieren, verschweigt aber aus Stolz den Grund seiner Bitte. Der Vater leiht ihm das Geld, da er glaubt, es sei für einen anderen Zweck. Dennoch stirbt Jenny in Olivers Armen.

Quelle -> Wikipedia
 
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der erste pokemon film...die stelle wenn ash zu stein verwandelt wurde und pikachu versucht ihn wieder lebendig zu machen
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(das bitte nicht zu ernst nehmen
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.... mir fällt nur grad nix besseres ein =/)

beim ertsen kinobesuch hab ich auch geflennt beim zweiten ansehen hab ichs geschaft nich zu heulen ...
 
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