World of Suchtcraft?

So einfach ist es dann leider doch nicht.
Du glaubst doch nicht wirklich das dieses Spiel kein enormes Suchtpotential hat , oder ?. Du kannst mal fest davon ausgehen das Blizz einige Diplom Psychologen beschäftigt um Strategien zu entwickeln um Leute an das Spiel zu binden. Die Einführung des "Erfolgs-Systems" spricht da schon Bände.


Natürlich. Die Leute bei Blizz wissen aber auch das die gleichen Spieler wenn sie nicht WoW spielen halt was anderes spielen oder fernsehschauen. Letztlich lassen sich die Leute ja ganz bewusst von WoW ablenken....und würden sich auch von allem anderen ablenken lassen. Das war übrigens früher nicht anders....da waren die Leute dann halt in 5 verschiedenen Clubs/Vereinen oder immer mit Freunden unterwegs. Hauptsache die Hausaufgaben hinauszögern....
 
Ich finde den text Gut geschrieben und er regt zum Nachdenken an.

Aber findet ihr es nicht langsam Lächerlich alle 8 Tage nen Threat mit dem selben käse zu eröffnen ?
 
Get leetspeak @ die spicker =)

ein 1337- spickzettel ist der imbahste ever, das kann kein lehrer entziffer, egal wie gross der zettel ist (block funzt am besten xD) wenn der lehrer es aufhebt kann mans noch mit der aussage, es seien irgendwelche cheatcodes von irgendwelchem spiel, verstärken...hab ich ma so gemacht^^ (trotzdem immer gelernt, denn einmal aufgehoben behölts der lehrer klar, is nurn leitfaden gegen blackouts :>)

Naja btt: Den Text find ich recht gut, Erinnert mich an einen Text, wie die astrologie und dieser sternzeichen kram...So geschrieben dass es auf viele zutrifft ...

mh 15 punkte system? oO ist ja voll anders in deutschland O_o
 
Ich finde solche Texte immer interessant.

Wenn ich mir diesen Text durchlese, sehe ich mich wieder. Ich mach zwar kein PvP aber stattdessen mach ich einfach Dailys, dann hab ich Raid und hoffe auf ein Item, wenns wieder nicht droppt koche ich innerlich aber denke schon wieder an nächste Woche. Nächste Woche wirds bestimmt was und so geht das Woche für Woche.

Sehr gut geschrieben
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So einfach ist es dann leider doch nicht.
Du glaubst doch nicht wirklich das dieses Spiel kein enormes Suchtpotential hat , oder ?. Du kannst mal fest davon ausgehen das Blizz einige Diplom Psychologen beschäftigt um Strategien zu entwickeln um Leute an das Spiel zu binden. Die Einführung des "Erfolgs-Systems" spricht da schon Bände.
Jetzt mal halblang - es gibt bestimmt Psychologen die sich mit dem Suchtphänomen bei Mmorpgs beschäftigen. Aber sie sind mit Sicherheit keine Angestellten von Blizzard. Zumal Blizzard diese Suchtspirale nicht neu erfand, sondern vielmehr ausgebaut hat. Das von dir erwähnte Erfolgssystem gab es bereits in anderen Spielen und förderte zumindest eine zeitlang die Motivation der Spieler.
Die Itemjagd existiert seitdem es Onlinespiele gibt und ist so gesehen eine interaktive Form einer Medaillenjagd im Netz. Anhand dieser Informationen kann man die Leistungsfähigkeit des Spielers analysieren - wie bei Sportlern.

Letztendlich ist dieses Prinzip das Fundament eines erfolgreichen Onlinespiels. Solltest du allerdings eine Quelle für deine Aussage haben, ziehe ich meine natürlich zurück.
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Gut geschrieben. Erinnert mich an mich an manchen Tagen.
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@ ReWahn: Mmh, biste auch so n "mimimi" Poster? "Boah ey lol, alter, wurde alles schon gesagt, keine doppelposts plx und
keine post copys plx"... Jajaja, feedback sag ich da nur, ne^^

P.S.: Spielst du Hexer? (Wäre naheliegend^^)

Ein Diskussionsforum verliert dann den Sinn, wenn die User sogar zu faul sind, die Beiträge der anderen Mitglieder zu esen, denn de facto können sie sich dann nicht sinnvoll an der diskussion beteiligen. das sinn- und verstandlose wiederholen von bereits genannten aussagen aufgrund der eigenen lesefaulheit bringt keinen thread und keine diskussion voran, es bewirkt eher das gegenteil...

und ja, ich spiele hexer... warum? und wie kommst du drauf?
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also ich kann mich da teilweise wiederfinden nur vergesse ich meine HA nicht wegen WoW sondern weil ich einfach kein bock hab sie zu machen (ja ich weis schlechte angewohnheit, aba wass soll ich da machen nach fast 7 jahren keinen Hausies machen ises schwer sich des abzugewoehnen^^)
und aufhoern kann ich auch noch rechtzeitig...
is so eine art balance akt zwichen in sucht verfallen und noch ein anstaendiges leben ham^^


Gruese aus den Verborgenen, euer "schatten" Rogesh

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FUER DIE VERLASSENEN
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hoch lebe mein bekloppter pvp server Frostmourn^^
 
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ich schätze mal den Lehrer interessiert da eher die Grammatik und Rechtschreibung und das der Schreiber eben etwas erzählt (:

Von daher denke ich das es in Ordnung geht (:


Naja und wie schon oft gesagt muss jeder selber wissen wie er damit klar kommt.
Gibt schließlich auch genug Kiffer die super auf ihr Leben klarkommen (:

Wobei das in keiner Relation zueinander steht (;


Aber hey geht doch auf Sucht ab wie ihr wollt ich weiß das ich WoW Spielen kann ohne irgendwas anderes zu vernachlässigen (:
 
Jetzt mal halblang - es gibt bestimmt Psychologen die sich mit dem Suchtphänomen bei Mmorpgs beschäftigen. Aber sie sind mit Sicherheit keine Angestellten von Blizzard. Zumal Blizzard diese Suchtspirale nicht neu erfand, sondern vielmehr ausgebaut hat. Das von dir erwähnte Erfolgssystem gab es bereits in anderen Spielen und förderte zumindest eine zeitlang die Motivation der Spieler.
Die Itemjagd existiert seitdem es Onlinespiele gibt und ist so gesehen eine interaktive Form einer Medaillenjagd im Netz. Anhand dieser Informationen kann man die Leistungsfähigkeit des Spielers analysieren - wie bei Sportlern.

Letztendlich ist dieses Prinzip das Fundament eines erfolgreichen Onlinespiels. Solltest du allerdings eine Quelle für deine Aussage haben, ziehe ich meine natürlich zurück.
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grüße,

ich bin mir auch nicht so sicher wie weit ein unternehmen wie blizzard tatsächlich geht, aber ich kann mir durchaus vorstellen das es dort tatsächlich abteilungen gibt die sich gedanken über solche themen machen! letzlich fängt das ja schon bei marktanalysen, marketingstrategien und marktoffensiven an...
und die begrifflichkeiten die ich da oben fett markiert hab sind für pc spiele hersteller mit sicherheit keine unbekannten schlagwörter.
immerhin geht es da um geldbeträge die enorm sind, und nicht um peanuts!

nen indirekt vergleichbares beispiel sind vielleicht die größen lebensmittel hersteller, ferrero, nestle, McDonalds, etc... wie sie halt alle heissen, letztlich beschäftigen die auch wirtschaftspsychologen um herrauszufinden welches produkt wo und in welcher zusammenstezung am erfolgreichsten läuft!
und den vergleich ziehe ich hier einfach mal in der fettsucht^^ mag erstmal weit hergeholt klingen ist aber meines erachtens nach näher an der thematik als es erstmal aussieht.
übertragen soll das die frage aufwerfen: "wie bekomme ich meine konsumenten dazu mein angebot immerwieder nutzen zu wollen?"

McD mischt bestimmte geschmacksstoffe bei, die es eben nur bei McD gibt, und Blizzard macht im endeffekt nichts anderes in dem sie der Masse das geben was sie wollen, nämlich immer wiederkehrende beschäftigung mit ausbaubaren erfolgen, die es eben nur bei wow gibt!

ich gebe zu es ist nicht leicht aus dem text ne brauchbare verbindung zwischen online mmo´s und McDonalds knüpfen^^, ich möchte damit ansich nur zeigen das man die ganze thematik halt nicht in 5 min. hinterfragen sollte/kann.

oder besser ausgedrückt
fang an zu denken, bevor es andere für dich tun
-Vince Ebert-

mfg
 
Man findet wirklich extrem viel von sich wieder. Und das mit dem guten Equip stimmt finde ich nur begrenzt. Ich mach gut Schaden, hab ziemlich nettes Equip usw, aber ich will immer besseres und besseres, Berufe skillen, Rezepte kriegen, Dailys machen, teure Sachen bekommen, Twinks leveln usw...
Ich muss meinen Account kündigen
biggrin.gif


Im Ernst:
Dafür dass es angeblich vor Sarkasmus trieft kommt da für mich persönlich zu viel Selbsthass zum Vorschein. Ich kenne von mir wie es ist, sich selber zu hassen weil man schon wieder 6 Stunden in Naxx Random verbracht hat...und am nächsten Tag nochmal 3 Stunden reingeht...für einen Schüler der nicht das Glück hat, mit einer Auffassungsabe von einem anderen Planeten gesegnet zu sein ist das nicht gut...

Apropos, wollte noch Chemie lernen ._.
 
grüße,

ich bin mir auch nicht so sicher wie weit ein unternehmen wie blizzard tatsächlich geht, aber ich kann mir durchaus vorstellen das es dort tatsächlich abteilungen gibt die sich gedanken über solche themen machen! letzlich fängt das ja schon bei marktanalysen, marketingstrategien und marktoffensiven an...
und die begrifflichkeiten die ich da oben fett markiert hab sind für pc spiele hersteller mit sicherheit keine unbekannten schlagwörter.
immerhin geht es da um geldbeträge die enorm sind, und nicht um peanuts!


Auch wenn du es jetzt nicht direkt so ausdrückst halte ich diese ganze "Blizz ist ein Unternehmen das Geld machen will die ziehen euch nur die Kohle aus der Tasche Argumentation total schwachsinnig.."
Natürlich wollen sie ihre Projekte finanzieren aber ich denke im Endeffekt sind das Leute die sich ihren Traum erfüllen und eine Welt geschaffen haben in die sie alles reinstecken was ihnen gefällt. Ich meine wie viele Eastereggs es gibt, wie viel Zeug es gibt wo man einfach mal sieht wie viel Liebe in diesem "Spiel" steckt.

(zuoft "wie viel" das ist kein guter Ausdruck ich würde wohl keine 13 Punkte kriegen xD)
 
Auch wenn du es jetzt nicht direkt so ausdrückst halte ich diese ganze "Blizz ist ein Unternehmen das Geld machen will die ziehen euch nur die Kohle aus der Tasche Argumentation total schwachsinnig.."
Natürlich wollen sie ihre Projekte finanzieren aber ich denke im Endeffekt sind das Leute die sich ihren Traum erfüllen und eine Welt geschaffen haben in die sie alles reinstecken was ihnen gefällt. Ich meine wie viele Eastereggs es gibt, wie viel Zeug es gibt wo man einfach mal sieht wie viel Liebe in diesem "Spiel" steckt.

(zuoft "wie viel" das ist kein guter Ausdruck ich würde wohl keine 13 Punkte kriegen xD)

Wenn die bei Blizzard auf Qualität und hohes Niveau wert legen würden würden sie WoW nicht so über-noobfreundlich machen. Die extrem schlechte Community hat sich doch erst durch Blizzards Casual-freundliche Firmenpolitik entwickelt. Du willst uns erklären, dass dieses radikale vereinfachen des Spiels nicht den Zweck hat, viel Geld durch mehr Spieler zu verdienen, sondern einzig und allein aus Spass geschieht? never.
 
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Wenn Blizzard auf Qualität und hohes Niveau wert legen würden würden sie WoW nicht so über-noobfreundlich machen. Die extrem schlechte Community hat sich doch erst durch Blizzards Casual-freundliche Firmenpolitik entwickelt. Du willst uns erklären, dass dieses radikale vereinfachen des Spiels nicht den Zweck hat, viel Geld durch mehr Spieler zu verdienen, sondern einzig und allein aus Spass geschieht? never.

Wo habe ich denn bitte etwas über die Schwierigkeit geschrieben das du jetzt glaubst mich wiederlegen zu müssen?!


Und ich bin der Meinung das sie das Spiel einfach mal einer breiten Masse zugänglich machen wollen.

Und meine Argumente haben rein garnichts mit der Schwierigkeit zutun. Aber ich bin auch noch nicht lvl 80 und wohl zu "Casuallig" um zu verstehen worauf du hinaus willst.
 
Wenn die bei Blizzard auf Qualität und hohes Niveau wert legen würden würden sie WoW nicht so über-noobfreundlich machen. Die extrem schlechte Community hat sich doch erst durch Blizzards Casual-freundliche Firmenpolitik entwickelt. Du willst uns erklären, dass dieses radikale vereinfachen des Spiels nicht den Zweck hat, viel Geld durch mehr Spieler zu verdienen, sondern einzig und allein aus Spass geschieht? never.
Als ob die Community zu 60erzeiten so viel besser gewesen wäre. Auch da gabs massig Arschlöcher, deren einziges Interesse war, ungestört ihre Sachen abfarmen zu können. Und Kiddies gabs damals auch schon, ich war selber 14 als ich damals gezockt hab. Auch wenn ich sicherlich nie ein Kiddie im klassischen Sinne war, Deppen gabs genug. Nur waren die Deppen damals älter und haben sich teilweise anders ausgedrückt.
 
Wiki sagt :

Der virtuelle Charakter des Spielers wird in World of Warcraft durch Erfahrungspunkte und neue Gegenstände immer stärker. Mit steigender Spieldauer wird die eigene Figur immer wertvoller, so dass das Aufhören zunehmend schwerer fallen kann. Die Pflege und Weiterentwicklung der virtuellen Spielfigur, das Ansammeln von Erfahrungen und Ausstattung und das Erreichen höherer Rangstufen kann Gefühle von Stolz, Selbstvertrauen und Erfolg vermitteln. Durch kontinuierliches Spielen kann man die eigene Reputation aufbauen und die Respektbezeugungen anderer Mitspieler schenken Aufmerksamkeit und ermöglichen ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Hierdurch entstehen emotionale Bindungen an die Spielewelt.

Selbst wenn das Stufenmaximum von 80 Punkten erreicht ist, kann man sich auf die Suche nach speziellen Gegenständen begeben, um den Spielcharakter noch weiter zu verbessern. Einige dieser Gegenstände sind so selten, dass man zum Teil Monate auf die Suche gehen kann. Vom Spielehersteller werden zudem ständig neue Items und Aufgaben ins Spiel gebracht. Dadurch hat man nie „alles erreicht“ – es gibt immer Gegenstände, die noch seltener sind und die man noch nicht besitzt, oder Gegenden, die noch nicht erforscht sind. Das eingebaute Belohnungssystem des Spiels fördert den Wunsch nach immer weiteren Erfahrungen und Erfolgen. Das Spiel endet nie. Dies kann bei bestimmten Persönlichkeitstypen zu einer Verhaltenssucht führen.

Ebenso wurde festgestellt, dass das Teilnehmen an Gilden und das gemeinsame Lösen von Aufgaben bei World of Warcraft einen tendenziell abhängigkeitsfördernden Charakter aufweist. Mehrere Spieler müssen sich in der virtuellen Welt verabreden, um Spielaufgaben gemeinsam zu lösen, die man alleine nicht bewältigen kann. Einerseits werden dadurch Teamfähigkeit, Kooperation und gegenseitiges Vertrauen gefördert, es kann durch diese gegenseitige Abhängigkeit aber auch sozialer Druck entstehen, Disziplin zu zeigen und zu bestimmten Zeiten am Computer zu sitzen um sich ins Spiel einzuloggen. Ebenso besteht eine nicht endende Möglichkeit, sich mit anderen Spielteilnehmern zu vergleichen und zu messen. Viele Gilden spielen nach professionell organisierten Plänen und setzen sich hohe Ziele hinsichtlich der zu erledigenden Aufgaben. Ehrgeizige Teilnehmer richten daher den eigenen Alltag an diesen Planungen aus. Für die Aufnahme in manche Gilden gibt es komplexe Bewerbungsverfahren, die das Ansehen verdeutlichen, das diesen sozialen Gruppierungen zugemessen wird.

Dadurch, dass die Welt von World of Warcraft rund um die Uhr existiert und sich permanent weiterentwickelt, kann bei Spielern das Gefühl entstehen, etwas zu verpassen, während sie nicht online sind.

Das Spielprogramm besitzt einen Zähler für die Zeit, die man als Spieler in der virtuellen Welt anwesend ist. Allerdings gibt es bei Spielgemeinschaften auch Rekordtabellen, in denen diejenigen Spieler geehrt werden, die am meisten Zeit mit dem Spiel verbracht haben.

Um das Abhängigkeitspotenzial einzuschränken, wurden in der Volksrepublik China Gegenmaßnahmen ergriffen. So erhält der Spieler nach drei Stunden Spielzeit deutlich weniger Erfahrungspunkte, Geld und Gegenstände. Nach fünf Stunden wird dies auf ein absolutes Minimum reduziert. Nur durch eine fünfstündige Pause, in der der Spielaccount nicht eingeloggt ist, wird dieser Status zurückgesetzt.
 
WoW hat einen riesigen Suchtfaktor, das IST und BLEIBT so, es sei denn man macht mit elterliche Freigabe...aber manche LEtern kümmern sich da nicht drum, sie merkens erst wenns bereit zu spät ist und das Kind mitten in der Sucht ist

Das Problem ist dass viele den Begriff "Sucht" nicht verstehen wie z.B. Freaking. WoW hat einen starken "Motivations Faktor" aber kein Suchtfaktor. Und das ist meistens nur bei den Leuten der Fall welche noch keine Highlvls habens. Spätestens wenn der 3. Char auf 80 full equipt ist wird wow sehr fad, weil immer von neuem ein Charakter hochzuziehen nervt einfach nur, BGs sind auch die selben und wenn man in Raids nicht mehr braucht hat man dazu auch schnell keine Lust mehr. Ich kenne Leute die haben Tag und Nacht an einem Char gesessen, nach dem Ihr Mainchar fast full equipt ist sehe ich die nur noch bei Raids sonst eher selten. Das lässt auch wieder nach, aber wenn man wow frisch kennengelernt hat ist man auch motiviert klar, aber noch lange nicht Süchtig.
 
So was haltet ihr davon?


Selten einen solchen hanebüchenen Quark gelesen. Ich denke der Autor hat tatsächlich ein schweres Problem, aber es ist NICHT WoW. Und die 13 Punkte bekam er, weil er genau die Vorurteile des humanitischen Deutschlehrers traf.
 
Selten einen solchen hanebüchenen Quark gelesen. Ich denke der Autor hat tatsächlich ein schweres Problem, aber es ist NICHT WoW. Und die 13 Punkte bekam er, weil er genau die Vorurteile des humanitischen Deutschlehrers traf.

So ist es
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By the Way: Ich habe da sowieso mittlerweile die Theorie, dass viele erklärte Gegner von Spielen am PC hier ihr Unwesen treiben, um auf mehr oder weniger subversive Art Stimmung dagegen betreiben. Ob das bei dem Threadsteller der Fall ist, weis ich natürlich nicht, aber es erscheinen in letzter Zeit schon auffällig viele Threads mit diesem durchgekauten Suchtthema und der Frage ob WoW "böse" ist oder ähnliches.

Vielleicht sollte man sich mal bei irgendeinem Fernsehsender oder erklärten Gegnern dieses Spiels im Forum anmelden und dort Threads eröffnen, mit dem Titeln: "Hiilfe, ich schaue täglich 5 Stunden den Fernsehschwachsinn und komme nicht mehr davon los :0" oder: "Ich trinke jeden abend ein Glas Rotwein " omg ... ich bin ein Suchti.. oder ich schalte jeden Tag die Glotze an .. omg ich bin Suchti...
 
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