WoW verkommt? Laßt es Euch erzählen ...

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Für weitere Antworten geschlossen.
No Comment hoffe das der T bald gelöscht wird .

Wenn euch Wow nicht mehr gefällt dann hört auf !!!! Aber nervt uns damit nicht ,auch wenn du in einigen Punkten Recht hast.



so long
 
Also wirklich ALLES was der TE geschrieben hat stimmt. Und was dann solche idioten wie "#Dante#" schreiben, das zeigt doch schon dass es irgendein noob ist, der erst mit BC oder gar mit Lich King dazu kahm.
...
grüße an alle Oldschool WoW'ler die den Thread vom TE zu schätzen wissen.

Nein, da liegst Du genauso falsch wie der TE.
Und nur zur Beruhigung, auch ich spiele WoW seit Beginn.

Aber vieles, was Djungen hier so blumig ausmalt, um es als tolles Spielerlebnis zu überhöhen, war einfach nur nervig.
Oder fandet Ihr das alles toll, als Ihr stundenlang Mats sammeln musstet, um die Tränke und Elixiere für die Raids zusammen zu bekommen?
Preisfrage: Wie viele Elixiere konnte man früher gleichzeitig nutzen?
Richtige Raiden war doch nur mit täglich mehrstündigem Farmaufwand möglich. Kann sich noch irgendjemand an die Steinschuppenaale erinnern?
Was für ein Spaß...

Die Instanzen waren eigentlich alle anspruchsvoller als heute, soweit gebe ich Djungen sogar recht. Man musste, wenn man zu fünft unterwegs war, sehr viel konzentrierter zu Sache gehen.
Aber anders als er es beschrieben hat, waren Instanz Rushs nicht verpönt. Das Gegenteil war doch der Fall.

Was haben die meisten denn mit 60 gemacht? 10er Baronzerg oder UBRS mit 15 überrannt, um schnell das T0 abzugreifen.
Na, mit wieviel Akribie und Konzentration wurde denn ein Baron Run geplant und durchgeführt? 10 Mann rennen wild auf die ersten Mobs zu und wenn sie Glück hatten, haben sie nicht soviel geaddet, dass sie sogar mit 10 Mann in einer 5er Ini gewiped sind.

Ich kann mich noch gut daran erinnern. Ich hatte das Glück, dass ich in meiner Gilde viele Leute hatten, die die Inis grundsätzlich nur zu fünft angegangen sind. Das hat uns mehr Spaß gemacht als jeder Zergrun - und hat in der Regel auch nicht länger gedauert.
Aber wehe, es hat mal einer gefehlt, un dwir mussten Ersatz finden.
Scholo zu fünft? Seid ihr verrückt? Viel zu schwer, da mach ich doch lieber noch einen Baronrun...

Und da er BRD schon angesprochen hat:
Das ist immer noch eine meiner Lieblingsinstanzen, wiel sie mit soviel Liebe zum Detail konstruiert wurde.
Aber sie ist nunmal auch riesig. Wenn man die an einem Tag durchquesten wollte, war man locker 6,7 Stunden beschäftigt. Man musste ja noch zwischendurch die Ini verlassen, um die Folgequests einzusammeln. Und da ist die Zeit, die man für die Vorquests brauchte, noch nichtmal eingerechnet.

Ähnlich war es doch mit Uldaman. Alle Vorquests einsammeln war schon mal ne Aufgabe. Aber dann durfte man sich auch noch durch eine lange und diesemal auch noch öde Instanz durchschlagen.
Oh, da fällt mir doch glatt ein, wie toll es war, als Verzauberer zu seinem Lehrer zu kommen
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Na, wer möchte alles seinen Berufslehrer mitten in einer öden Instanz, die niemand mochte und für die man deshalb kaum Gruppen finden konnte?

Aber egal, laut Djungen hat ja mit BC der Niedergang angefangen.
Wie war das noch mit den Instanzen zu Beginn von BC? Die Foren waren voll, weil die meisten es nicht mehr geschafft haben, eine anspruchsvolle Ini zu fünft zu clearen.
Alle waren versaut von den hunderten Baronruns und standen plötzlich in der Botanika oder in Arkatraz und mussten anfangen, Blizzard vollzuheulen.

Denn plötzlich wurde wieder das verlangt, was Djungen jetzt nur noch Vanilla WoW zuschreibt. Geplantes Vorgehen in einer 5er Ini.



Es ist natürlich legitim, sich die eigene Vergangenheit schön zu reden, aber man sollte es nu wirklich nicht übertreiben.

40 Mann/Frau Raids. Tolles Erlebnis, ohne Frage. Aber das war ein logistischer Aufwand, den man nicht über 4 Jahre aufrecht halten könnte.

Und nebenbei: Wenn Dein Bekannter mit WoW aufgehört hat, weil er mit 64 sein Sulfuras in die Ecke stellen sollte, kann ich nur lachen.
Mal abgesehen davon, dass ich mein Thunderfury noch in Kara genutzt habe. Und auch in SSC bei den Trashgruppen ausgepackt habe - sehr zum Unmut meiner Mitraider, weil das Teil doch ganz schon Wind gemacht hat
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Dass Sulfuras mit 64 ausrangiert wurde, kann ich mir also nicht vorstellen.

Und wenn schon. In einem MMO geht es nunmal grundsätzlich um die Entwicklung das Charakters. Items haben alle ihr Verfallsdatum eingebaut.
Und das ist gut so. Ich möchte den Kerl gerne hören, wenn er nach 4 Jahren immer noch mit der selben - wenn auch orangfarbenen - Waffe rumlaufen würde, weil er nichts besseres finden konnte.
Er wäre angeödet und hätte deshalb schon längst aufgehört.

Also haltet mal die Bälle flach. Denn es ist wie im richtigen Leben. Es ist nicht die Vergangenheit, die zählt, sondern die Gegenwart.
Ihr könntet also einfach versuchen, in der aktuellen Version Spaß zu haben, statt Euch einzureden, dass es früher viel besser war.
Aber da könnte ich sicher auch mit der Wand reden. Die dürfte etwa genauso flexibel sein, wie ihr.

Und Dord3n, Du darfst mich jetzt gerne Noob nennen, weil ich dem TE widersprochen habe, aber ich denke ich kenne WoW länger als Du. Oder mein Gedächtnis ist scheinbar besser als Deines. Sonst hättets Du Dich auch noch an ein paar Dinge erinnert, die Djungen so blumig angehübscht hat, um scheinbar qualifizierter weinen zu können.

Gruß
 
er hat aber durchaus recht! Zu diesem Thema gibt es einfach genug Threads. Warum den Text dann nicht in einen dieser Threads posten? Genau, weil der TE auf Aufmerksamkeit aus ist, und das ist einfach nervig....

1. Hauptsächlich hat er gesagt alle, die der Meinung des TE's entsprechen sollen abhauen...
2.Aber abgesehen davon stimmt's schon das es so viele Threads übers gleiche thema gibt...
Nur sollte man Punkt 1+2 Auseinanderhalten.
 
er hat aber durchaus recht! Zu diesem Thema gibt es einfach genug Threads. Warum den Text dann nicht in einen dieser Threads posten? Genau, weil der TE auf Aufmerksamkeit aus ist, und das ist einfach nervig....


Dumm oder so ?

Dein Freund den du gerade toll verteidigst hat gefragt warum er nicht einfach aufhört mit WoW wenn e rmeint das es so kacke ist..........

Und ich habe eine Antwort gegeben.
 
Jo ich habs durchgelesen und es ist der ewig gleiche "ich trage eine rosarote Nostalgiebrille" Kram wie immer.

Ich bring es einfach mal wieder auf den Punkt an dem die Diskussion immer landet.

Für MC brauchte man gutes Equipp , man brauchte Feuer-resi, man brauchte einen schweren Zugangsquest, man brauchte einen Schlüssel und dann noch Fläschchen die man auch nur schwer herstellen konnte. Und man brauchte 40 Mann die das alles hatten.

Ergebnis: Ein Großteil der Spieler waren von davon ausgeschlossen, weil es ihnen an irgendeiner dieser Zutaten mangelte.
Als Ersatz hatten sie ....... nix.

Und dann kommst du um die Ecke gebogen und erzählst wie toll das doch war.
Oje

Wie immer voll auf den Punkt getroffen...
 
Der Thread sollte ruhig mal verschoben oder geschlossen werden, dazu gibt es wirklich genug andere die die selbe Thematik haben.
 
Lvln war eine Leistung von Ausdauer, die am Ende mit stolz Belohnt wurde.

Dann kann ich nur sagen: Gott, bin ich froh, erst kurz vor BC mich mit dem Spiel beschäftigt, und kurz vor WotLK richtig angefangen haben, zu spielen.
Ausdauer erscheint mir doch ein allzu rosiger Begriff fürs Leveln. Ich denke vielmehr, dass eine gewisse "Stumpfheit" von Nöten ist, um das Leveln zu ertragen.
Natürlich ist es nicht komplett schrecklich, es gibt halt Höhen und Tiefen. Aber niemand kann mir sagen, dass ihn die 93. Quest à la "Töte 12 Wölfe" noch fesselt oder in irgend einer Weise begeistert.
Ja, ich bin ein ziemlicher Gelegenheitsspieler. Und ja, man könnte sagen, dass ich stolz darauf bin. Ich will nicht sagen, dass man stupide sein muss, um das höchste Level zu erreichen, das wäre falsch.
Jedoch bin ich schon der Meinung, dass weder ein besonderes Können, noch gewisse Grundvorraussetzungen von Nöten sind, um erfolgreich zu Leveln. Wer das Maximallevel erreicht, hat in erster Linie eines investiert: Zeit.

Vermutlich werden mir nun die ganzen ach so stolzen WoW Intensivspieler erklären wollen, dass ich doch mal überhaupt keine Ahnung habe und man richtig Können mitbringen muss, für World of Warcraft.
Denen möchte ich nur eins sagen: Selbst Katzen können WoW spielen. :-)

LG
Yldrasson
 
Ich finde es sehr schön geschrieben, ist einfach so.
Habe auch seit der Beta gespielt und es war einfach fesselnd.

Klar war es nicht einfach mit 60 einen "schnellen" Raid zu finden und man musste Ini für Ini abgrasen um eine gewisse Basis zu schaffen.

Wenn ich nur daran denke was sich in Crossroads abgespielt hatte als ich meinen ersten Hordi im Brachland gelevelt habe *seufzt*, das waren noch schöne richtige Schlachten.

Das Spiel entwickelt sich weiter, ist auch gut so.
Habe vorige Woche meinen Account wieder kurz aktiviert, hat aber leider nicht lange angehalten.
WOW ist ein klasses Game, das möchte ich auch nicht abstreiten.

Freue mich schon auf das nächste Game was mich für eine Zeit so fesselt wie WOW vor BC.
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Wenn euch Wow nicht mehr gefällt dann hört auf !!!! Aber nervt uns damit nicht ,auch wenn du in einigen Punkten Recht hast.



so long

Nervt die Leute doch nicht die sich für diese Threads interessieren !!!!!!!!!!!!!!!!! immer gibt es solche voll idiotischen Leute die sich ein Thread angucken und bemerken " oh so ein kack Thread wieder,davon gibt es schon tausende" und dann trotzdem was reinschreiben !!

Gott wie ihr nervt!!!!!!!
 
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Wenn euch Wow nicht mehr gefällt dann hört auf !!!! Aber nervt uns damit nicht ,auch wenn du in einigen Punkten Recht hast.



so long

No Comment?!
Wieso schreibst du dann überhaupt etwas?!
Wenn dich dieses Thema nicht interessiert les es nicht..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mit Classic angefangen und meine Schamanin bis nach Scholo / Strat / Brd usw. gejagt. Als sie endlich Lederei 300/300 hatte, epicmount und fast alles t0 hab ich sie dann gelöscht
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ich durfte nämlich nichtmehr als DD mitgehen und die anderen Gilden hätten mich auch nur (und zwar wirklich ausschließlich) als Heilerin aufgenommen. Heilen find ich blöd und so entstand meine Kriegerin...alles von vorne...gut das mit bc das leveln schneller ging (ich hab viele Twinks und spiele sie gerne)

Wenn ihr heult das alles schlechter geworden ist denkt mal drüber nach ob es nicht nur der Neid ist der da spricht. Epicmounts sind nichts besonderes mehr, jeder hat lila Pixel und man kann in eine Inni gehen ohne vorher auswendig zu lernen wann man wie welche Gruppe killen muss. In OG rumposen macht ja auch nur halb soviel spass wenn man selbst nichts besonderes ist
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Meine (neue) Schamanin darf Schaden machen, meine Druidin findet auch als Eule ne Gruppe und meine kleine Pala macht Schaden - wenn das in euren Augen schlecht ist weiß ich auch nicht. Reiten mit lvl 30 ist für mich auch kein Problem (obwohl es früher auch nicht sein muss) und all die schönen alten Quests mach ich wenn ich 80 bin, dann schaff ich alles alleine und muss nicht ewig nach ner Grp suchen und seh trotzdem alles

Die einzigen Dinge die ich gelernt hab zu verabscheuen sind DMG-Meter, Jäger die ihre Pets nicht beherrschen und Mages die den ersten Pyroschlag raushauen bevor ich den Mob 1x gehauen hab^^ Und die sind keine neue Erfindung
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Kurz zu Aion.

- Habe mir aus Langeweile einen Pre-Order Code geholt.
- Noch vor dem 4.Beta Event habe ich mir dann einige Videos angeguckt und Beschreibungen durchgelessen voraufhin ich irgendwie rein garkeine Motivation mehr für WoW hatte durch die verursachte Vorfreude auf Aion.
- Aion ab dem 17. ausgebiebig auf der Seite der Elyos getestet und mich über die Hübsche und verspielte Grafik gefreut sowie die Generierung des Charaktermodels und über die ersten Questen.
Mit anderen worten ich fand es einfach Genial.

Kommen wir zum "fand". Denn inzwischen habe ich meine starken zweifel an dem Spiel.
Da ich noch was im RL geplant habe und diesen Post bissel zwischen "Tür und Angel" schreibe nur wennige Beispiele:
Die Bewegungsfreiheit in der Welt von Aion kommt mir stark eingeschrängt vor. Was einmal durch die (aus meinner Sicht) viel zu niedrige Anzahl an Gebieten resultiert sowie die tatsache das zusätzlich noch in den meisten Gebieten sehr viel durch unpassierbares Gebirge genommen wird.
Bei der Hauptstadt in ihrer beeindrukenden Größe frage ich mich im Umkehrschluss ob später nach der Beta dort auch so ein lebendiges Getummel entstehen wird wie z.B. in Dalaran oder Orgrimmar zur Zeit.
Was mir auch sofort negativ Auffiel als ich einen zweiten Charakter anfing, das ich ja zwangslaufig in dem wieder gleichen Startgebiet questen muss wo die Questen gerade so bis lvl 10 ausreichen, was noch verbessert werden kann, was aber wie ich glaube kaum noch geändert wird ist die Anzahl an Gebieten bzw. an Startgebieten um eine größere Vielfalt von anfang an zu schaffen.

Um an einen "Standart" zu kommen wie ihn zur Zeit nur WoW bietet muss noch sehr viel geschehen was das Gameplay und die freie Welt betrifft.
Was den allgemienen Post und das "ausgeheule" über WoW angeht: WoW hat abgenommen seid dem Relais, ist aber immernoch das im Schnitt beste MMORPG auf dem Markt.

PS.: zum thema "Geldgeile Ratten" will nur gesagt sein das Aion auch 13,00 € per Monat kosten soll laut AionWiki.
 
Die Verschlechterung von WoW wird ja immer mehr publiziert. Wenn mich nun jüngere Spieler aus meiner Gilde immer wieder fragen, warum ich nun in WoW Rente gehe, antworte ich strikt, WoW ist schlecht geworden. Wenn ich danach aufgefordert werde, zu erläutern was denn so schlecht wäre, kann ich dies meist schlecht in kurzen Worten zusammen fassen. Ein schlichtes „früher war es halt besser" kommt meist dabei raus. Zweifelnd, fragend am anderen Ende denkt sich der jüngere Spieler sicher. Was labert der für einen Müll. Es sind viele positive Neuerungen eingefügt worden. Wie kann WoW schlechter als früher sein? Zurecht …
Dies war meine Motivation an alle Spieler die zu BC oder später eingestiegen sind klarzustellen, warum in den Augen älterer Spieler WoW verkommt.

Zu meiner Person:
Ich spiele WoW seit der Korean Beta. Ich hatte wärend dieser Spielzeit insgesamt ca. 4 Monate Unterbrechungen. Es gab Zeiten, als ich das Spiel exzessiv spielte und Zeiten wo ich eher einem Casual glich. Innerhalb dieser Zeit spielte ich insgesamt 9 Charakter im Endgame Auf Allyseite genauso wie bei der Horde. Dies betraf Raids, sowie PvP. Bis auf die Klasse des Todesritter, spielte ich alle Klassen im damaligen Content. Ich sammelte von den Anfängen des Classic-PvP Systems (Rank 13) genauso Erfahrungen, wie der Einführung der Arena (2,4k PW). Ich spielte in außergewöhnlich guten Gilden, wo ich den Content stets vollständig zu Gesicht bekam und gab anderen Spielern Tipps zum besseres Verständnis der jeweiligen Klasse.
Ich habe weder Schule für WoW geschwänzt, noch bin ich Dick und verpickelt. Ich habe eine wunderschöne Freundin und eine feste Arbeit der Ich nachgehe.
Trotz alledem bin Ich also in der Lage zu behaupten, dass ich von WoW alles gesehen habe, was es zu sehen gab.

Das Leveln:
Als ich in der Beta mit WoW begann, schaffte ich es damals nur bis lvl 36. Als ich dem ersten lvl 50 Spieler auf seinem stolzen Pferd begegnete, kam in mir ein gewisses kribeln, Bewunderung, staunen zu tage. Denn bis lvl 36 hatte ich soviel Playtime in der Beta auf dem Buckel, wie ein aktuell frisch lvl 80 gewordener Charakter in WotLK. Ich konnte mir also kaum vorstellen, welch Strapazen dieser Spieler auf sich genommen hatte um lvl 50 zu werden. Respektvoll schrieb ich ihm das Emote /verbeugen. Dies mag ein Betaeindruck gewesen sein, weil ja alles neu war, doch ist etwas viel tiefgründigeres an dieser Geschichte, als mancher glauben mag.
Ich kann mich noch entsinnen, als WoW Released wurde und die öffentlichen Foren das Licht der Welt erblickten. Das die ersten Beiträge kamen: „lvl 60, was nun?", „60 und Langeweile?". Niemand wusste was einem auf 60 erwartet. Keiner konnte sich vorstellen, wie man nach Monate langem lvln auf 60 angekommen noch Spaß an WoW finden könne. Doch Motivation ereilte einem schnell, wenn man in Ironforge einen 60er stehen sah.
Ich möchte damit sagen, dass der Unterschied zu heute ein sehr wichtiger ist. Früher ging es primär ums lvln. Niemand hatte eine Vorstellung davon, was Content war. Es gab wenige die von Lineage 2 oder DAoC rüberkamen, doch waren dies Minderheiten. Das das lvln langsamer dauerte als heute war nichtnur ein passiver Nebeneffekt, sondern trug zum Spielgefühl entscheidend bei. Man war auf 60 stolz „angekommen" zu sein. Man wurde von anderen beneidet, weil sie andere Klassen auch einmal ausprobieren wollten. Es war ein episches Gefühl, welches heute nichtmehr existiert. Man rusht durch die Gebiete und findet immer weniger lvlnder Spieler, da diese für max 4-5h im selben Gebiet sind. Lvln war eine Leistung von Ausdauer, die am Ende mit stolz Belohnt wurde.

PvE Content:
Ist man auf 60 angekommen, orientierte man sich erstmal. Welche Quests kann oder muß ich noch absolvieren. Beeindruckt durch das Onyxiaevent immer wiederkehrender lvl 60iger in Stormwind informierte man sich und war wieder einige Zeit mit dieser Questreihe beschäftigt. Diese führten einen in den Blackrock, wo man wiederum durch andere Spieler geebnet weitere Instanzen für lvl 60 entdeckte. Der Schwierigkeitsgrad ist schwer mit heutigen Instanzen zu vergleichen. Ich würde sagen er war einfach anders ausgelegt. In UBRS oder BRD benötigte man entweder einen Schurken, der einem das Tor öffnete, oder jemandem, der den Schlüssel dazu hatte. Anders als zu BC, wo man den Schlüssel einfach irgendwo lootete oder zu WotLK, wo man einfach gar nichts dergleichen benötigte, bedeutete der Zugangsschlüssel für z.B. UBRS einen heiden Aufwand für denjenigen der Ihn besitzen wollte. Schurken wurden so unendlich nützlich. Ebenfalls waren Instanzen auf 60 anders konzipiert. Pro Gruppe konnte man sich max 1 reinen DD leisten, der rest bekam eine Aufgabe in Form von Sheepen, Shakeln, Sappen, eisfalle, kiten etc. Selbst Heiler wurden eingeteilt. Ich kann mich entsinnen mit einem Schamiheiler, einem Schurken, Ich als Krieger, einem Hunter und einem Druiden in Düsterbruch Nord gwesen zu sein. An einer Mobgruppe angekommen „planten" wir unser weiteres Vorgehen. Die Taktik sah am ende sehr kreativ wie folgt aus. Der Schami setzte Totem der erdung um einen Mob zu kiten, sobald er zuviel Schaden bekamm heilte ihn der Dudu mit. Der Hunter CCte einen mit Eisfalle und machte Streuschuss auf das Add des Schamis. Der Schurke hielt ein Add im Stun + blenden, wo er vorher ein weiteres Add sappte, Mein Target wurde gefocused. Was will ich damit sagen? Frühere Instancen waren nicht unbedingt schwerer, nur viel CC abhängiger und somit Klassenabhängiger. Noch 1 DD für Scholo gab es nicht im /1 Channel. Nur Noch 1 Schurken, oder noch 1 Magier etc.
Dies hatte zur Folge, dass man sich kreative Wege zur Instanzbewältigung je nach Klassenzusammenstellung erdenken musste. Es wurde viel mehr ausprobiert und geplant. Zu 60iger Zeiten scheute man „Rush" Gruppen, sondern wollte eher eine Gruppe die es planmäßig angeht. Ein völlig anderes Bild wie heutzutage, wo es nicht schnell genug gehen kann.
Raidtechnisch brauche ich nicht zu erwähnen das alles Itemabhängiger war. Bosse setzten ein gewisses Equip vorraus. Bestes Beispiel war Ragnaros, bei dem der Tank min 300 Feuerresi anhaben musste (was auf 60 sehr viel war). Ebenso benötigten die anderen 39 Raidteilnehmer einen minimalen Feuerwiderstand, welches im T1 set zu finden war. Es musste eine Quest gemacht werden um Ragnaros Runen zu löschen und ihn beschwören zu können. Nicht zu vergessen, dass MC eine Zugangsquest benötigte um MC überhaupt betreten zu können. Somit war es um einiges Schwerer die Instanz zu bezwingen als aktueller Content. Gewisse Kriterien mussten erfüllt werden. Raidvortschritt musste erarbeitet werden, welches wieder stolz und Neid zur Folge hatte. Wie ihr habt Ragnaros schon beschworen? Uns fehlt noch die letzte Rune und Unser MT brauch noch Schultern und Hose. Man kann verallgemeinernd sagen, dass der Content auf 60iger Zeiten langwieriger, aufwendiger, aber auch Epischer war. Ebenso gab es keine „Marken". War raiden wollte musste sich in Instancen Euipen, durch diese Prozedur musste jeder ohne Ausnahme. Denn beim ersten AOE in MC starb der grünequipte. Dies führte zu einem großen Konkurrenzkampf der Gilden, sowie hatte niemals wer das Gefühl, sein Equip würde zu irgendeinem Punkt nichtig werden. Man war stolz auf jeden Boss der nach etlichen Stunden wipen fiel. Das 40iger Flair dabei kann man nicht erklären. Man muss es erlebt haben. 40 Leute im TS, die Taktiken besprachen, ohne Worte …
Wichtig zu erwähnen war auch, dass die Relation noch funktionierte. Ein Full T2 Tank war in MC sicherlich eine starke Bereicherung, führte aber nicht zum einfachen durchrushen. Tanks in MC besaßen um die 7k HP. Ein T2 Tank schaffte es vollgebufft schon an die 8k. Wenn Ragnaros nun 5k Spezials ausfuhr, war der T2 Tank sicherlich besser, aber kein galant Ragnaros einfach erscheinen zu lassen.
Flasks oder auch Pots mussten ebenfalls erarbeitet werden. Gilden schlossen regelrechte Flaskhandel ab. Um Flächschen herzustellen brauchte man ein Alchemielabor, welches man in Scholo oder BWL fand. Einfach vor Raidbeginn mal 30 Flasks herstellen war nicht machbar. Es gab meist 2-3 Gildenalchies. Welche finanzielle Spritzen oder Zusatz DKP bekamen und beim nächsten BWL Raid den Raid mit Flasks zu versorgten. Dies förderte logischerweise soziales Verhalten, Teamwork und Zusammenhalt. Es schweißte Gilden regelrecht zusammen.

PvP Content:
Über das alte PvP System streiten sich die Geister. Diejenigen die es erlebt haben, befürworten es meist. Andere die es objektiv erzählt bekamen eher nicht. Wenn man pauschal drüber nachdenkt, klingt es auch eher abwertend. Jemand der mehr Zeit investiert, bekommt mehr Beute. Aber ist es nicht die Natur von MMO´s allgemein? Wer viel Zeit einbringt, wird am mächtigsten. Aber genau das ist für viele die Motivation.
Vergleichen wir es mit dem heutigen System. Ich erfarme mir die benötigten Ehrenpunkte um mir alle Nonset Teile zu holen, um in der Arena Konkurrenzfähig zu sein. Dies ist teils schon etwas Zeitaufwendig, ehe man alles beisammen hat. Dann bricht die nächste Arenaseason ein und alle meine erfarmten Items werden wertlos um ganz vor mitspielen zu könne. Das farmen geht erneut los und irgendwann ereilt mich die Frage, warum tue ich mir das schon wieder an?
Classic sah das etwas anders aus. Einen PvPRang zu ergattert kostet viel Zeit, dass ist richtig. Aber meinen Erfolg kann mir keiner mehr nehmen. Die PvP Items sind wie im aktuellen WotLK Addon äquivalent zum besten Content in Ihrer Stärke gehalten. Genauso war es zu Classiczeiten. Aber anstatt beim BWL, AQ oder Naxpatch ein neues PvPset einzuführen, wurden die Setteile aller Ränge aufgewertet und angepasst. Das heißt im klartext. Meinen Rang im PvP kann mir niemand mehr nehmen! Den habe ich, den besitze ich und die Items die ich mir dadurch erspielt habe verliere ich nichtmehr. Viele Hochrangige Spieler die ich kennenlernen durfte haben nach Ihrer PvP Karriere professionell geraidet. Denn Ihre PvP Aktivität konnte Ihnen kein Patch mehr nehmen. Auch hier war man Stolz und wurde beneidet. Man war durch seinen Rang der für jeden ersichtlich war für seine Leistungen im PvP deklariert.
Allgemein war dieses System einsteigerfreundlicher als das heutige. Schon durch das 19er PvP konnte man sich als angehender Schlachtfeldtümmler die ersten Ränge und Belohnungen ergattern. Ein stets motivierendes System. Eine art Rangliste wurde auf der WoW-europe Seite spendiert, wo man die besten Ehrefarmer einsehen konnte. Das System förderte Stammgruppen, die sich auf den Schlachtfeldern zu Hauf tümmelten. Zum Ärger der Randoms, welche abgefarmt wurden. Eine spätere Änderung teilte dann Stammgruppen auch Stammgruppen zu. Durch serverinterne BG´s war es möglich ein gefürchteter PvP Spieler zu werden, der auf dem Server geachtet wurde. Im Realmforum knüpfte man Kontakte mit der Gegnerischen Fraktion. Durch die Zusammenlegung der Realmpools verschwand dieses Epische PvP Spielgefühl in völliger Anonymität. Das Realmforum wurde im Hinblick fürs PvP des Servers völlig uninteressant.
Alles in allem wirkte ein PvP Spieler mit hohem Rang unglaublich ehrfürchtig. Der viel Erfahrung mit Stammgruppen sammelte. Zudem wurde durch dieses System auch Abhärtung nicht nötig. Denn DPS Monster aus Raids schafften vielleicht mehr DPS, besaßen aber weit weniger HP als voll ausgerüstete PvP Recken. Niemand fühlte sich benachteiligt.
PvP Epics bedeuteten Aufwand, Arbeit. Niemand bekam Epics für Ehre. Jeder fing mit dem Blauen PvP Set an und steigerte sich dann weiter. So entstand ein gewisser Status den Spieler besaßen, die einen gewissen Rang erreicht haben. Genau dies war die Motivation für viele angehende PvP Spieler. Zerstört wurde dieses Spielgefühl mit dem Prepatch vor BC. Plötzlich konnte sich jeder die Rank 14 Waffen holen. Einer der ersten großen Fehler von Blizzard … Ich kenne eine ganze Riege von PvP-Gilden die Blitzartig aufhörten WoW zu spielen.

Die Welt:
Es ist schwierig die Classic WoW Welt zu beschreiben. Oberflächlich könnte man sie als riesig im vergleich zu BC oder WotLK beschreiben. Riesig bezieht sich nicht auf die Größe an sich, sondern eher auf die tadellose Verschmelzung aller Gebiete, was ein fantastisches Spielgefühl einer intakten Welt hinterlässt. Die Highgebiete verteilten sich gut verteilt über beide Kontinente. Das führte dazu dass die gesamte Welt auch von 60igern bevölkert war. Silithus war anfangs die Ausnahme, welche aber später völlig neu Designt wurde (auch im Hinblick auf AQ). Es war einfach ein episches Erlebnis, wenn 40iger Raidgruppen im Sumpfland auf das Schiff warteten um Onyxia den Gar aus zu machen. Portsteine gab es noch nicht. Oder PvP Gilden anstürmende Raidgruppen im Blackrock grinsend begrüßten um sich in einem gnadenlosen Gemätzel ihres eigenen Blutes zu ertränken. Die Welt wirkte aus einem Guss. Mit BC fing man seitens Blizzard an die Welt zu teilen. Die alte Welt wirkte zu Release wie ausgestorben. Einzig Karazhan lies Anfangs einige diese noch Besuchen. Spieler wie ich nehmen noch immer zum trotz die Alten Hauptstädte als AFK Tummelplatz. Dailys sind meines Erachtens der größte automatisierte Schwachsinn an Neuerungen die WoW erfahren durfte. Um an Geld zu kommen machte man auf 60 ganz normale Quests, wofür man ebenfalls Geld bekam. Doch dieses Questspektrum zu erweitern, würde natürlich viel mehr Arbeit kosten als 10 Dailys zu entwerfen, diese dann jeden Tag lang abzugrasen, ohne die Denkmuskeln anzustrengen. Dies machte im Gegensatz dazu einen Questalltag auf 60 unglaublich abwechslungsreich, da man immer noch irgendwo etwas fand, was man zu erledigen hatte. Die Welt glitt mit WotLK vollkommen aus den Fugen. Das derzeitige Endgame besteht darin in Dalaran zu warten. Von wo aus man bequem in irgendeine Instanz geportet wird oder Schlachtfelder betritt, ohne zum Kampfmeister zu müssen. Da kommen einem fast die Tränen, wenn man an früher zurückblickt …

Das Umfeld:
Wenn man schon so lange WoW spielt, hat man einige Ingamefreunde. Selbst aus der Beta kenne ich noch einige die aktiv waren. Man tauscht sich aus und teilt die Erfahrungen. Ich war oft mit einigen Freunden im TS, die schon seit Jahren WoW aufgegeben haben. Zwangsläufig wird man beeinflusst.
Ich möchte nicht sagen das die Community schlechter war. Auch in Classic waren viele unerfahrene Kiddys unterwegs. Allerdings gab es durch fordernden Content wenige, die mit Erfahrung angeben konnten. Heutzutage leiten 14 jährigen HC Nax Randomraids, was damals undenkbar gewesen wäre. Prinzipiell benötigt man auf 80 keine Gilde mehr. Früher flamte man die anderen Gilden, heute flamet man jeden. Die Community mutiert zu Egoisten, weil es WoW zulässt und sogar fördert. Communitymanager, die früher im Forum noch für Späßle zu haben waren, wirken derzeit wie Roboter (Gruß an das freche Eichhörchen). Allgemein hat man eher das Gefühl, dass Blizzard insgeheim schon wieder an einem anderen Projekt arbeiten würde und das WoW Team auf Sparflamme dezimiert hat.
Was mich ebenfalls stört ist die offensichtliche Geldmacherei. Blizzardshop, auf andere Server transen, Aussehen verändern, Namen ändern, bald sogar die Fraktion ändern (würg). Natürlich alles für Geld. Ich habe das Gefühl das die Fusion zu Blizzard Activision Blizzards Seele dabei verloren gegangen ist. Eine Firma die es sich ehemals zum Ziel machte, den Spielern ein außergewöhnliches Spieleerlebnis zu bieten und erst in zweiter Linie an Profit zu denken, hat seine Denkweise völlig umpolarisiert. Anstatt auf alteingesessene Spieler zu hören, schrauben sie verzweifelt an Talentbäumen rum und ändern Spielsysteme die seit Jahren bestehen und funktionierten.
Die Itemwipes der Addons machten vielen Freunden von mir den Gar aus. Ein Freund von mir erreichte Rank 14, besaß Sulfuras und Thunderfury. Dazu ein Mix aus T2 AQ und T3. Ein sehr sehr stolzer Spieler und einer der besten Krieger, die ich jemals kennenlernen durfte. Als jeder die Rank 14 Waffen bekam war dies der erste Schlag für Ihn ins Gesicht. Als wir in BC mit LvL 64 in einer Instanz eine Waffe fanden, die besser als sein über Monate erarbeiteter Sulfuras war, beendete er noch wärend des Instanzbesuchs seine WoW Laufbahn. Er kehrte niemals zurück …

Es gibt sicherlich noch Tausend Punkte die Ich vergessen habe und sicherlich fallen dem ein oder anderem noch Stichpunkte ein, die er natürlich diesem Beitrag hinzufügen darf.
Meine Absicht ist es auch nicht irgend wehn von meiner Meinung zu bekehren, sondern nur die ganze Sache aus der Perspektive eines Oldschool Spielers zu sehen, der stets jegliche Entwicklung des Spieles verfolgt und ab und an die Nase rümpft.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich WoW total verändert hat. Für jemanden der E-Sport, schnelle Epic´s, wenig tun und trotzdem alles erreichen, kein Interesse für die Community hat, Hardmordes und Dailys mag, ist WoW wohl die Erfüllung. Für alteingesessene wie mich allerdings nicht. Alles wofür WoW einmal stand existiert nichtmehr. Und somit ist es für mich nun Zeit die Segel zu streichen und nach weiteren Ufern ausschau zu halten.

Danke das Ihr diese Textwand durchgelesen habt.
Ich wünsche der WoW Community und WoW selbst natürlich nur das beste und hoffe insgeheim, dass WoW die Mehrheit der Spieler weiterhin befriedigen kann.

Djun

Hoi

Ich habe alles zitiert weil es bei mir genauso war/ist (bis auf deine Freundin ^^). Den Text zu lesen hat mich fast rührselig gemacht, wenn ich an MC denke...und das feeling 40 Leute zu managen. Ich war damals MT und ich kann sagen es gibt im aktuellen spiel nicht, NICHTS, was dem Gefühl mit 40 Leuten was zu erreichen gleich kommt! Ich spiele nach wie vor. Und es macht mir immer noch, oder wieder mal, Spaß. Aber ich hab kein Spielfieber mehr...
 
Besser geschrieben und interessanter als alles was du jemals zustande gebracht hast..

[...]

Ob der Thread jetzt wirklich ne produktive Diskussion anleiern wird, ist eher unglaubwürdig, aber ich hab's gespannt gelesen.

/sign Elminator

Erstens: Ich geb dir vollkommen Recht. Besser als fast jeder zweite Thread hier


Zweitens: Ich glaub kaum, das hier eine SINNVOLLE Diskussion entstehen wird! Es wird immer so enden:
Der eine Teil denkt sich: Ja, du hast recht, ich will wenigstens einen Classic-server! Damit wär ich vollkommen zufrieden!
und der andere Teil denkt sich: Hdf du n00b. Deine Meinung interessiert keinen, es gibt schon tausende solcher Threads, du bist doof, Ich hab mehr DPS als du! etc. etc. etc.

Die ehemalige WoW-Gemeinde spaltet sich in dieser Hinsicht vollkommen.

Grüße, lolo

P.S.: Ja, ich will einen Classic-Server
rolleyes.gif
 
OK estmal die guten sachen zu deiner langen geschichte anbesten fand ich das ende kriterien betont auf ende (weils zu ende wahr )


so ein schwachsin !!!!
wow schlecht NE!!!http://www.buffed.de/forum/style_images/ip.boardpr/folder_post_icons/icon7.gif
 
Ich spiel zwar noch nicht lange WoW, aber selbst mir fällt auf wie alles leichter gemacht wird, systematisch.
Sei es nun Reiten ab 30... dann ab 20. Oder eben Fast alle Marken in fast Allen HighInis. Ich habe kein Problem damit
victory.gif
Aber bemerken tut man es schon (!).

Naja, zum glück kann man ja nebenbei noch andere Games zocken, oder einfach mal raus gehen, also nich aufs Klo sondern aus dem Haus; Raus, Sonne, Frische luft...
(Wer jetzt meint er müsse mich ''flamen'' kann das gern tun, er landet dann auf der IG. Liste)
x
CypherG.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich hast du schon recht.
Aber es ist eben so wie es ist. Dieses Gefühl vom Anfang kann nicht so genau wieder kommen, deswegen denke ich findest du das WoW schlechter geworden ist.
Ich werde mal einen gnaz banalen Vergleich aufstellen:
Als ich das erste Mal selbstgeamchte Pizza gegessen habe, dachte ich: "Wow, toll, schmeckt die gut!!". Es war ein tolles Gefühl in sie reinzubeißen.
Mittlerweile schmeckt sie mir immernoch sehr sehr gut, aber ich habe beim essen nicht dasselbe Gefühl wie beim ersten Mal.
Was ich damit verdeutlichen will: WoW wird immer Spaß machen, solange man nicht von vielen unglücklichen Ereignissen frustriert wird. Aber man wird nie das selbe Gefühl vom Release wieder haben.
Das ist auch bei andere Spielen so.
Und diese Meinung will cih auch den anderen Leuten mitgeben, die Threads zu diesem Thema aufgemacht haben.
MfG
Plopp

genau wie beim sex
 
OK estmal die guten sachen zu deiner langen geschichte anbesten fand ich das ende kriterien betont auf ende (weils zu ende wahr )


so ein schwachsin !!!!
wow schlecht NE!!!http://www.buffed.de/forum/style_images/ip.boardpr/folder_post_icons/icon7.gif


Was ein beschiesenes Kommentar...kann man sich echt sparen!
 
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