Sugandhalaya
Rare-Mob
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So, diesmal offiziell von Haggy abgesegnet...
Blieb ich damals schuldig, hab' ich jetzt wieder entdeckt und präsentiere ich hier nun ohne Überarbeitung...das Ende der epischen Geschichte, wie mutige Helden versuchten, Hagbart das Handwerk zu lesen (Übersicht hier)
Stoppt Hagbart Episode 10.4: Stop The Rock
Welch Schrecken uns doch erwartete. Und was wir nicht alles durchmachten. Litten mit unseren Helden, trafen Karnickel, Paladine, Trolle, Mauern, komische Dämonen und Gaunah und am Ende stehen wir alle im Schattenlabyrinth und schauen Hagbart und Mnemo beim Kampfe zu? Irgendetwas ist hier gehörig falsch gelaufen. Wir brauchen einen Helden! Einen neuen und unverbrauchten Helden! Wir brauchen Frauen, Alkohol und natürlich auch ordentlich Einschaltquote, also sollten die Frauen vorzugsweise gutaussehend und nackt sein! Da wir beides nicht haben, präsentieren wir DEN FLITZER! Aber nun genug gespoilert, es wartet ein Kampf auf uns!
Die Nacht senkte sich über Draenor, wobei das auch diskussionswürdig ist, denn dunkel ist es mancherorts nie, in Terokkar dafür fast immer was aber egal ist, denn im Labyrinth gibt es Fackeln. Dort standen sie nun in der einen Ecke groß, mächtig, bärtig und vor allem bedrohlich und mit einem Rock, der nur dem flachen Wotzwitz dient, bekleidet ein Fels in der Brandung: Hagbart! In der anderen Ecke mit fiesem Grinsen, lockigem Kurzhaarschnitt, ständig im Schatten stehend (wieder so ein flacher Wortwitz) der Fisch unter den HipHop-Fans: Mnemo, the one and only Flow!
Nun denn ist es also soweit, mein alter Schüler!, tönte Mnemo. Hast du dich endlich entschlossen, uns dein wahres Ich zu zeigen.
Nunja, es lag in der Familie. Schon mein Vater Fagbart und davor sein Vater Schnaggbart waren blablabla
Ruhe, es reicht, Hagbart! Du warst ein Freund für mich! Wie ein Sohn! Ich habe dich geliebt! Du warst der Auserwählte. Es hieß, dass du die Charts ins Gleichgewicht bringen solltest, nicht dich dem Kommerz anschließt! Doch genug damit stirb!
Eigentlich nun weißt du nö!
Wie nö?
Einfach NÖ! Ich mag nicht sterben, mein alter Meister! Ich will leben, rocken und vor allem will ich kleine Untote töten. Du nicht nehmen Gitarre!
Und mit diesem Satz sprang Hagbart auf Mnemo zu, hieb mit seiner Berta auf ihn ein und brüllte seinen angestauten Frust heraus. Ja, Mnemo musste wirklich Prügel einstecken Hagbart hob die Gitarre und knallte sie auf Mnemos eigentlich bis dahin ganz normal gewachsene Nase, welche nun irgendwie nach rechts zeigte, ist aber nichts, was ein Untoter nicht geradebiegen kann.
Mnemo versuchte entsetzt und verzweifelt nach Hilfe zu rufen!
Hii aua Hiii autsch Hil Fffeeeeeee!
Da erschien ein helles Licht und man hörte eine kichernde Stimme:
Hihi, halloooooooooooo Freunde der Sonne, ich bin der Flitzäää!
Aus dem Licht entstieg ein Untoter nackt, wie die Gruft ihn erschuf und mit einem kleinen Schwert bewaffnet. Auf seiner rechten Brust prangte ein Namensschild, welches wohl bei der Erstellung übersehen wurde Independent Jones.
Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Independent Jones, hautpberuflicher Flitzer. Ihr kennt bestimmt meinen Bruder Harrison Jones, der trollt sich aber gerade woanders herum. Ich bin hier, um dir zu helfen, werter Mnemo. Du wurdest auserwählt.
Wo..aua wozu?
Hmmm das ist etwas unklar beschrieben, aber zumindest bist du zu irgendwas auserwählt. Vielleicht auch nur dazu, den Heldentod zu sterben. Meine Sekretärin jedenfalls hat mich über alles auf dem Laufenden gehalten.
Hagbart stoppte plötzlich Sekretärin? Sieht sie gut aus? Ist sie naja, du weißt schon mjamjamjam?
Hmmm ihr kennt sie unter dem Namen Jyani.
Die Blutelfe ein Spion? Unmöglich!
Plötzlich trat Jyani hervor und grinste verlegen. Doch doch, ich bin nun Indys Sekretärin und ein riesengroßer Fan von Hagbart wir beide, also Indy und ich repräsentieren einen karitativen Verein, den V.z.f.V.z.R.u.U.e.V.
Den was?
Den Verein zur friedlichen Verständigung zwischen Rock und Untoten e.V. Schon seit du versucht hast, uns alle mit Pop und Schund zu terrorisieren, sind wir dir auf der Schliche und aufgrund des erwünschten Happy Ends darf keiner von euch sterben.
Mnemo rappelte sich auf. Das war in der Tat etwas verzwickt. Nun, da schon so viele Helden tot, verletzt oder verschwunden waren, sollte es also wieder friedlich sein? Das war alles etwas spanisch, doch der Flow grübelte und dachte nach und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Freunde, Retter und Hagbart ich habe ein Idee. Anstatt uns hier grundlos mit pinken Gitarren und Berta zu hauen, sollten wir uns zusammenschließen. Rock und Rap gemeinsam sind wir stärker. Lass uns gemeinsam, als Meister und Schüler diese Welt unterwerfen und alle mit guter Musik und nackten Frauen versorgen.
Hmmm, grübelte Hagbart, aber nur, wenn Jyani meine Putzfrau wird. Ich habe viele Gitarren zum putzen. Und wir brauchen einen Manage, einen unerschrockenen Helden Indy?
Me, da Flitzä? Gerne! Aber nur nackt!
Also ist es beschlossen!, sinnierte Mnemo. Lasst uns nun alle Hand in Hand hinaushüpfen und den Sonnenschein begrüssen.
Und so fassten sich die 4 Helden an die Hand, bewaffneten sich mit spontan umherliegenden Gitarren und pfeiften beim heraushüpfen das Lied von den Glücksbärchies.
ENDE
Na wenn das mal nicht ein ziemlich verkorkstes Ende ist!
Blieb ich damals schuldig, hab' ich jetzt wieder entdeckt und präsentiere ich hier nun ohne Überarbeitung...das Ende der epischen Geschichte, wie mutige Helden versuchten, Hagbart das Handwerk zu lesen (Übersicht hier)
Stoppt Hagbart Episode 10.4: Stop The Rock
Welch Schrecken uns doch erwartete. Und was wir nicht alles durchmachten. Litten mit unseren Helden, trafen Karnickel, Paladine, Trolle, Mauern, komische Dämonen und Gaunah und am Ende stehen wir alle im Schattenlabyrinth und schauen Hagbart und Mnemo beim Kampfe zu? Irgendetwas ist hier gehörig falsch gelaufen. Wir brauchen einen Helden! Einen neuen und unverbrauchten Helden! Wir brauchen Frauen, Alkohol und natürlich auch ordentlich Einschaltquote, also sollten die Frauen vorzugsweise gutaussehend und nackt sein! Da wir beides nicht haben, präsentieren wir DEN FLITZER! Aber nun genug gespoilert, es wartet ein Kampf auf uns!
Die Nacht senkte sich über Draenor, wobei das auch diskussionswürdig ist, denn dunkel ist es mancherorts nie, in Terokkar dafür fast immer was aber egal ist, denn im Labyrinth gibt es Fackeln. Dort standen sie nun in der einen Ecke groß, mächtig, bärtig und vor allem bedrohlich und mit einem Rock, der nur dem flachen Wotzwitz dient, bekleidet ein Fels in der Brandung: Hagbart! In der anderen Ecke mit fiesem Grinsen, lockigem Kurzhaarschnitt, ständig im Schatten stehend (wieder so ein flacher Wortwitz) der Fisch unter den HipHop-Fans: Mnemo, the one and only Flow!
Nun denn ist es also soweit, mein alter Schüler!, tönte Mnemo. Hast du dich endlich entschlossen, uns dein wahres Ich zu zeigen.
Nunja, es lag in der Familie. Schon mein Vater Fagbart und davor sein Vater Schnaggbart waren blablabla
Ruhe, es reicht, Hagbart! Du warst ein Freund für mich! Wie ein Sohn! Ich habe dich geliebt! Du warst der Auserwählte. Es hieß, dass du die Charts ins Gleichgewicht bringen solltest, nicht dich dem Kommerz anschließt! Doch genug damit stirb!
Eigentlich nun weißt du nö!
Wie nö?
Einfach NÖ! Ich mag nicht sterben, mein alter Meister! Ich will leben, rocken und vor allem will ich kleine Untote töten. Du nicht nehmen Gitarre!
Und mit diesem Satz sprang Hagbart auf Mnemo zu, hieb mit seiner Berta auf ihn ein und brüllte seinen angestauten Frust heraus. Ja, Mnemo musste wirklich Prügel einstecken Hagbart hob die Gitarre und knallte sie auf Mnemos eigentlich bis dahin ganz normal gewachsene Nase, welche nun irgendwie nach rechts zeigte, ist aber nichts, was ein Untoter nicht geradebiegen kann.
Mnemo versuchte entsetzt und verzweifelt nach Hilfe zu rufen!
Hii aua Hiii autsch Hil Fffeeeeeee!
Da erschien ein helles Licht und man hörte eine kichernde Stimme:
Hihi, halloooooooooooo Freunde der Sonne, ich bin der Flitzäää!
Aus dem Licht entstieg ein Untoter nackt, wie die Gruft ihn erschuf und mit einem kleinen Schwert bewaffnet. Auf seiner rechten Brust prangte ein Namensschild, welches wohl bei der Erstellung übersehen wurde Independent Jones.
Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Independent Jones, hautpberuflicher Flitzer. Ihr kennt bestimmt meinen Bruder Harrison Jones, der trollt sich aber gerade woanders herum. Ich bin hier, um dir zu helfen, werter Mnemo. Du wurdest auserwählt.
Wo..aua wozu?
Hmmm das ist etwas unklar beschrieben, aber zumindest bist du zu irgendwas auserwählt. Vielleicht auch nur dazu, den Heldentod zu sterben. Meine Sekretärin jedenfalls hat mich über alles auf dem Laufenden gehalten.
Hagbart stoppte plötzlich Sekretärin? Sieht sie gut aus? Ist sie naja, du weißt schon mjamjamjam?
Hmmm ihr kennt sie unter dem Namen Jyani.
Die Blutelfe ein Spion? Unmöglich!
Plötzlich trat Jyani hervor und grinste verlegen. Doch doch, ich bin nun Indys Sekretärin und ein riesengroßer Fan von Hagbart wir beide, also Indy und ich repräsentieren einen karitativen Verein, den V.z.f.V.z.R.u.U.e.V.
Den was?
Den Verein zur friedlichen Verständigung zwischen Rock und Untoten e.V. Schon seit du versucht hast, uns alle mit Pop und Schund zu terrorisieren, sind wir dir auf der Schliche und aufgrund des erwünschten Happy Ends darf keiner von euch sterben.
Mnemo rappelte sich auf. Das war in der Tat etwas verzwickt. Nun, da schon so viele Helden tot, verletzt oder verschwunden waren, sollte es also wieder friedlich sein? Das war alles etwas spanisch, doch der Flow grübelte und dachte nach und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Freunde, Retter und Hagbart ich habe ein Idee. Anstatt uns hier grundlos mit pinken Gitarren und Berta zu hauen, sollten wir uns zusammenschließen. Rock und Rap gemeinsam sind wir stärker. Lass uns gemeinsam, als Meister und Schüler diese Welt unterwerfen und alle mit guter Musik und nackten Frauen versorgen.
Hmmm, grübelte Hagbart, aber nur, wenn Jyani meine Putzfrau wird. Ich habe viele Gitarren zum putzen. Und wir brauchen einen Manage, einen unerschrockenen Helden Indy?
Me, da Flitzä? Gerne! Aber nur nackt!
Also ist es beschlossen!, sinnierte Mnemo. Lasst uns nun alle Hand in Hand hinaushüpfen und den Sonnenschein begrüssen.
Und so fassten sich die 4 Helden an die Hand, bewaffneten sich mit spontan umherliegenden Gitarren und pfeiften beim heraushüpfen das Lied von den Glücksbärchies.
ENDE
Na wenn das mal nicht ein ziemlich verkorkstes Ende ist!