Pauli78
Quest-Mob
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Seid gegrüßt Freund,
in den Abendstunden des 14. Juni 2009, entschieden wir uns spontan noch in eine Instanz zu gehen. Die Wahl fiel auf die daylie hero, AzjolNerub. Mit Todesritterin Tâmara als Tank, Todesritterin Andokâi, Priester Pâinkiller und Schamane Baltharsario als Schadensausteiler und meiner Wenigkeit, Schamanin Baltasaria als Heilerin, machten wir uns also auf den Weg zu Anubarak, dem Neruber König.
Schon der erste Kampf war sehr fordernd, Tâmara starb und Andokâi musste kurzeitig ihren Platz als Tank einnehmen, während Tâmara flinken Fußes zurück zu uns in die Instanz lief. Zum Glück standen wir ja noch ziemlich am Eingang, so dass sie es nicht weit hatte. Zudem ist die Instanz an sich ja sowieso nicht allzu weitläufig. Ich heilte bis an die Grenze meines Manavorrats und schließlich fiel auch der erste Boss, Krikthir der Torwächter, nachdem er keine Soldaten mehr hatte, die er uns entgegenschicken konnte.
Eine kurze Pause zum Aufstocken des Manas und weiter ging es, dem zweiten Boss Hadronox entgegen. Bei diesem Kampf habe ich einen Debuff abbekommen. Ich dachte zunächst es wäre Gift, aber da weder das Reinigungstotem noch der Zauber Gift entfernen hier geholfen haben, muss es die Säurewolke von Hadronox gewesen sein, die Naturschaden verursacht. Die Heilung der Gruppe und meinen eigenen Lebensbalken, der rapide runterging im Auge, hatte ich schließlich kein Mana mehr um noch irgendetwas zu tun und starb. Zum Glück folgte mir Hadronox in Grab, so dass ich wiederbelebt werden konnte und wir schnell weitergehen konnten.
Da stand er nun Anubarak, König der Neruber, der Endboss.
Dieser Kampf war sehr hart. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir gewiped sind. Ich habe alles eingesetzt, was ich hatte, inklusive Heldentum und Schmuckstücke, was ich immer noch oft in Bosskämpfen vergesse zu benutzen. Aber es hat einfach nicht gereicht. Ich war schon am verzweifeln und aufgeben. Dieser Käfer war einfach nicht klein zu kriegen. Wir überlegten was wir wie besser oder anders machen könnten. Nebenbei verteilten wir unser Bufffood und die noch verhandenen Stärkungstränke. Dann erfolgte ein weiterer verzweifelter Versuch, diesen Käfer zu Wyrmfutter zu machen. Und tatsächlich, diesmal sah es recht gut aus, der halben Lebensbalken von Anubarak war runter und alle meine Kameraden lebten noch, zwar etwas lediert, aber sie lebten. Ich heilte, was mein Mana hergab und musste schließlich posten, dass mein Mana leer war. Ich hatte ein sehr aufdringliches Add am Hals und wusste nicht, was ich zuerst machen sollte, dem Tank eine Heilung geben, sobald wieder etwas Mana verfügbar war, oder doch lieber mir selbst, oder sollte ich dieses Vieh über meinem Kopf erst mal töten, denn auf meine Aggrorufe reagierte irgendwie keiner. Und schließlich, als ich dachte, nun ist es gleich vorbei mit mir, viel der Riesenkäfer. Ich schaute mich in der Gruppe um und sah alle schwer atmend aber lebend. Wir plünderten die Taschen von Anubarak und machten wieder unser Erinnerungsfoto.
Nach diesem Kampf steht für mich fest, ich brauche unbedingt mehr Tempowertung, weil meine Heilungen teilweise noch viel zu lange dauern, bis sie ihr Ziel erreichen. Ich werde wohl demnächst mal einen Ausrüstungscheck bei mir machen und gegebenenfalls ein paar Sockelsteine erneuern. Aber trotzdem freue ich mich schon auf die nächste Instanz und hoffe, dass wir jetzt öfter mal die daylie Inis gildenintern mitnehmen.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Eure Freundin Baltasaria!
in den Abendstunden des 14. Juni 2009, entschieden wir uns spontan noch in eine Instanz zu gehen. Die Wahl fiel auf die daylie hero, AzjolNerub. Mit Todesritterin Tâmara als Tank, Todesritterin Andokâi, Priester Pâinkiller und Schamane Baltharsario als Schadensausteiler und meiner Wenigkeit, Schamanin Baltasaria als Heilerin, machten wir uns also auf den Weg zu Anubarak, dem Neruber König.
Schon der erste Kampf war sehr fordernd, Tâmara starb und Andokâi musste kurzeitig ihren Platz als Tank einnehmen, während Tâmara flinken Fußes zurück zu uns in die Instanz lief. Zum Glück standen wir ja noch ziemlich am Eingang, so dass sie es nicht weit hatte. Zudem ist die Instanz an sich ja sowieso nicht allzu weitläufig. Ich heilte bis an die Grenze meines Manavorrats und schließlich fiel auch der erste Boss, Krikthir der Torwächter, nachdem er keine Soldaten mehr hatte, die er uns entgegenschicken konnte.
Eine kurze Pause zum Aufstocken des Manas und weiter ging es, dem zweiten Boss Hadronox entgegen. Bei diesem Kampf habe ich einen Debuff abbekommen. Ich dachte zunächst es wäre Gift, aber da weder das Reinigungstotem noch der Zauber Gift entfernen hier geholfen haben, muss es die Säurewolke von Hadronox gewesen sein, die Naturschaden verursacht. Die Heilung der Gruppe und meinen eigenen Lebensbalken, der rapide runterging im Auge, hatte ich schließlich kein Mana mehr um noch irgendetwas zu tun und starb. Zum Glück folgte mir Hadronox in Grab, so dass ich wiederbelebt werden konnte und wir schnell weitergehen konnten.
Da stand er nun Anubarak, König der Neruber, der Endboss.
Dieser Kampf war sehr hart. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir gewiped sind. Ich habe alles eingesetzt, was ich hatte, inklusive Heldentum und Schmuckstücke, was ich immer noch oft in Bosskämpfen vergesse zu benutzen. Aber es hat einfach nicht gereicht. Ich war schon am verzweifeln und aufgeben. Dieser Käfer war einfach nicht klein zu kriegen. Wir überlegten was wir wie besser oder anders machen könnten. Nebenbei verteilten wir unser Bufffood und die noch verhandenen Stärkungstränke. Dann erfolgte ein weiterer verzweifelter Versuch, diesen Käfer zu Wyrmfutter zu machen. Und tatsächlich, diesmal sah es recht gut aus, der halben Lebensbalken von Anubarak war runter und alle meine Kameraden lebten noch, zwar etwas lediert, aber sie lebten. Ich heilte, was mein Mana hergab und musste schließlich posten, dass mein Mana leer war. Ich hatte ein sehr aufdringliches Add am Hals und wusste nicht, was ich zuerst machen sollte, dem Tank eine Heilung geben, sobald wieder etwas Mana verfügbar war, oder doch lieber mir selbst, oder sollte ich dieses Vieh über meinem Kopf erst mal töten, denn auf meine Aggrorufe reagierte irgendwie keiner. Und schließlich, als ich dachte, nun ist es gleich vorbei mit mir, viel der Riesenkäfer. Ich schaute mich in der Gruppe um und sah alle schwer atmend aber lebend. Wir plünderten die Taschen von Anubarak und machten wieder unser Erinnerungsfoto.
Nach diesem Kampf steht für mich fest, ich brauche unbedingt mehr Tempowertung, weil meine Heilungen teilweise noch viel zu lange dauern, bis sie ihr Ziel erreichen. Ich werde wohl demnächst mal einen Ausrüstungscheck bei mir machen und gegebenenfalls ein paar Sockelsteine erneuern. Aber trotzdem freue ich mich schon auf die nächste Instanz und hoffe, dass wir jetzt öfter mal die daylie Inis gildenintern mitnehmen.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Eure Freundin Baltasaria!