d2wap
Welt-Boss
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Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag findet am 27. September statt.
Rund 5 Wochen noch. Echt nicht mehr lange.
Auch dieses Jahr werde ich wieder teilnehmen. Doch wen soll ich wählen?
Schwarz? Rot? Grün? Gelb? Pink? Grau? Lila-blassblau-gestreift?
Kaum ein Kandidat hat mehr als 2 gute Ansätze - kaum eine Partei mehr als 3....
Und keiner der Kandidaten würde - sollte er gewählt werden - allein schon wegen der Opposition - auch nur eines der angekündigeten Versprechen vollständig durchsetzen können.
Die Frage ist einfach: Was ist das kleinere Übel?
Aussenseiter wählen, damit die großen Parteien an Wert verlieren? Nein. Zu riskant. Die Wahlbeteiligung wird eh nur in den älteren Jahrgängen hoch sein, was dazu führt, dass sich keiner auf so eine Schwachsinnige Idee einlassen würde, geschweige denn auf eine solche kommen würde.
Ist das kleinere Übel eventuell die Partei, die man als Opposition haben möchte? Soll ich eine Partei wählen, bei der ich weiß, dass sie gegen die Großpartei ist und deren Wünsche so nicht ganz durchgesetzt werden?
Ich wähle glaube ich klassisch: Meine Erststimme geht an die Partei meines Vertrauens, meine Zweitstimme - die wichtigere Stimme - geht an den/die Kandidat/Kandidatin meines Vertrauens.
Doch ich glaube, dass ich dieses Jahr etwas mache, dass ich bei noch keiner Wahl gemacht habe: Die Zweitstimme für eine Person abgeben, die nicht der Partei zugehörig ist, welche ich in der Erststimme festgelegt habe.
Zumindest tendiert es dahin.
Aber es sind ja noch 5 Wochen Zeit. Vielleicht überdenke ich mein Handeln noch...
Und nein, nicht wählen kommt nicht in die Tüte.
Wer nicht wählen geht, darf sich nicht beschweren.
Rund 5 Wochen noch. Echt nicht mehr lange.
Auch dieses Jahr werde ich wieder teilnehmen. Doch wen soll ich wählen?
Schwarz? Rot? Grün? Gelb? Pink? Grau? Lila-blassblau-gestreift?
Kaum ein Kandidat hat mehr als 2 gute Ansätze - kaum eine Partei mehr als 3....
Und keiner der Kandidaten würde - sollte er gewählt werden - allein schon wegen der Opposition - auch nur eines der angekündigeten Versprechen vollständig durchsetzen können.
Die Frage ist einfach: Was ist das kleinere Übel?
Aussenseiter wählen, damit die großen Parteien an Wert verlieren? Nein. Zu riskant. Die Wahlbeteiligung wird eh nur in den älteren Jahrgängen hoch sein, was dazu führt, dass sich keiner auf so eine Schwachsinnige Idee einlassen würde, geschweige denn auf eine solche kommen würde.
Ist das kleinere Übel eventuell die Partei, die man als Opposition haben möchte? Soll ich eine Partei wählen, bei der ich weiß, dass sie gegen die Großpartei ist und deren Wünsche so nicht ganz durchgesetzt werden?
Ich wähle glaube ich klassisch: Meine Erststimme geht an die Partei meines Vertrauens, meine Zweitstimme - die wichtigere Stimme - geht an den/die Kandidat/Kandidatin meines Vertrauens.
Doch ich glaube, dass ich dieses Jahr etwas mache, dass ich bei noch keiner Wahl gemacht habe: Die Zweitstimme für eine Person abgeben, die nicht der Partei zugehörig ist, welche ich in der Erststimme festgelegt habe.
Zumindest tendiert es dahin.
Aber es sind ja noch 5 Wochen Zeit. Vielleicht überdenke ich mein Handeln noch...
Und nein, nicht wählen kommt nicht in die Tüte.
Wer nicht wählen geht, darf sich nicht beschweren.