Cataclysm Beta

[xxScoutxx]

Ich gehöre zu den bisher wenigen Glücklichen, die seit dem 2. Juli in der Cataclysm Beta sind. Diesmal bin ich aber gar nicht so verrückt danach und spiele eher sporadisch.

Zuerst habe ich mir mit Luuna die 80+ Gebiete etwas angesehen, aber noch keines davon durchgequestet.

Auch die Startgebiete der Worgen und Goblins hielten meiner Neugier nicht stand und so habe ich diese bisher einmal durchgespielt (bis Level 12).

Vom Spielspass her muss ich sagen, sind die Goblins absolut gelungen und knuffig, auch die Questreihe im Anfangsgebiet hat immer wieder einen lauten Lacher meinerseits bewirkt.

Bei den Worgen ist es eher trübe und auch die Questreihe sehr bedeckt und melancholisch. Eine sehr starke Polarisierung also zwischen diesen zwei neuen Rassen.

Alles ist auch sehr stark auf Phasing aufgebaut, was eine schöne Storyline bewirkt, jedoch nach einiger Zeit bei mir einen negativen Effekt verursachte: Das ständige 3 Quests machen - alle abgeben - eine Quest bekommen - Phasing - ( evtl. Ortswechsel) - und wieder von vorn hat dann doch etwas Eintöniges, auch wenn die Quests an sich durchaus unterhaltsam sind.

Nach dieser ersten Schnupper-Test-Phase habe ich gestern einen neuen Worgen erschaffen, den ich hier in den nächsten Tagen etwas begleiten möchte:

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Als Klasse gewählt habe ich einen Krieger. Warum? Eigentlich spiele ich Krieger am wenigsten gerne und ich wollte mal testen ob sich das mit den neuen Talenten vielleicht ändern würde.

Das Erstellen ist immer mit etwas Überraschung verbunden, denn man kann zwar den Worgen so gestalten wie man möchte, sieht aber (bisher) noch nicht, wie der Mensch 'darunter' dann aussehen wird (zumindest habe ich keine Option dafür gefunden).

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Die Augen finde ich genial! ^^

Naja - war ja klar, dass meiner dann ausgerechnet eine Glatze hatte.

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So stand dieser neue Recke doch recht unbedarft auf dem Platz in Gilneas und wurde gleich von Prinz Liam Graumähne darauf hingewiesen, dass er hier eigentlich gar nichts mehr zu suchen hätte, da schon längst Ausgangsperre sei. Er solle sich schleunigst bei Leutnat Walden melden und von diesem weitere Instruktionen erhalten.
Doch leider kam Charro zu spät - von wilden Klauen zerfetzt lag der Arme tot da - jede Rettung war zu spät für ihn.

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So musste er unverrichteter Dinge zu Prinz Liam zurückkehren, der inzwischen den Kampf gegen die einfallenden Worgen aufgenommen hatte.

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Natürlich wurde Charro sofort eingespannt: Worgen beseitigen, zurückgebliebene Bürger aus ihren Häusern retten und übriggebliebene Vorräte einsammeln - womit hatte er DAS verdient!

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Alles ist sehr düster und verregnet. Gut gefallen hat mir, dass ab und zu ein Blatt Papier durch die Strassen weht. Es sind Wäscheleinen gespannt, an denen die Wäsche flattert. So kann man wieder viele neue Details entdecken, die es bisher so nicht in WoW gab (gibt).

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Charro wurde nach getaner Arbeit gleich weiter geschickt, denn die noch verbliebenen Zivilisten sollten sich bei der südlichen Brücke einfinden. Dort beorderte man ihn erst einmal zu seinem Ausbilder, der sehr bedauerte, die Ausbildung nicht weiter führen zu können wegen der hier herrschenden Zustände, ihm aber dennoch eine neue Fertigkeit mit auf den Weg gab.
Anschliessend sollte er sich beim König persönlich melden, denn inzwischen hatte man bemerkt, dass Charro hier eine grosse Hilfe sein könnte.

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König Genn Graumähne hatte auch sogleich einen Auftrag für ihn: Der Gefangene Darius Crowley sollte aus dem Gefängnis befreit werden, denn dessen Fähigkeiten würden jetzt dringlich gebraucht.
Charro eilte den Turm hinauf - wich dann aber zunächst erschrocken zurück. Eine Horde Worgen griff Crowley unablässig an, der alle Hände damit zu tun hatte, diese abzuwehren. Todesmutig eilte Charro ihm zur Hilfe.

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Die Horde Worge konnte dann tatsächlich zurückgeschlagen werden und Crowley sagte dankbar seine Unterstützung zu. Dabei verriet er, dass er in einem geheimen Keller ein Arsenal zusammengestellt hatte, das im Kampf gegen die Worgen sehr hilfreich sein würde.
König Genn schickte Charro sogleich zur Inspektion dort hin.

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Sonderbarerweise fand er den Kontaktmann völlig verstört in einer Ecke gekauert dort vor. Als Charro ihn ansprach verwandelte sich dieser plötzlich in einen Worgen und fiel ihn an. Dies kam so überrschaned, dass er zu keiner Gegenwehr fähig war.
Glücklichweise kam ihm Crowleys Tochter zur Hilfe.

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Sie konnte Schlimmeres verhindern, jedoch blieb eine unschöne Wunde zurück...

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Bevor die Kanonen eingesetzt werden konnten, musste noch der Alchimist Krennan Aranas (der später noch eine wichtige Rolle spielen würde) gerettet werden.
Natürlich war Charro der Auserkorene, der diese Aktion durchführen sollte.

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Im wilden Galopp geht es durch die worgenverseuchten Strassen

Die restlichen Worgen sollten in einem Ablenkungsmaöver auf den Kathedralenplatz gelockt werden, auf dem weitere schwere Geschütze auf sie warteten. Auch dafür spielte Charro, zusammen mit Crowley auf dessen Pferd, den Lockvogel.

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Doch trotz dieser Maßnahme riss der Strom der Worgen nicht ab und sie mussten sich in die Kathedrale zurückziehen...

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Im inneren der heiligen Hallen entbrannte ein harter Kampf...

Wie der Kampf ausgeht, weiss ich nicht. Im Anschluss daran wird sich eine kleine Videosequenz öffnen, die die Verwandlung in einen Worgen und die dazu gehörigen Geschehnisse schildert. Diese ist jedoch noch nicht implementiert.

Man findet sich als Worg am Pranger wieder. Der Alchimist, den man zuvor gerettet hat, verabreicht einem einen Trank, der die wilde Unbändigkeit des Worgen eindämmen soll, jedoch ist die Wirkung nicht stabil...

So steht Charro jetzt in Dämmerhafen vor einer ungewissen Zukunft.

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Dämmerhafen:

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Was diese Schriftzeichen wohl bedeuten mögen?

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