der lange Weg

Newsaria

NPC
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24.07.2006
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der lange weg,

Newsaria, eine Trollpriesterin einst voll tatendrang gelößt von denen die sie aufgezogen,
ausgebildet und geprägt hatten , stand nun müde und mit gesenktem Haupt ganz alleine
auf einem Pilz in den Zangarmarchen. Was war geschehen ? Ein langer beschwehrlicher
Weg liegt hinter der aufrecht gehendenden Trolldame und es scheint als als wären alle Kräfte von ihr gewichen, all ihre Heilfähingkeiten waren verkümmert und ihr lebensmut war versiegt. Sie ging noch ein letztes mal zu all den Plätzen die sie an die Zeiten des Glücks erinnerte . Ihr Herz wurde schwer und sie dachte darüber nach wie es wohl wäre wenn sie einfach
verschwinden würde, einfach ausgelöscht als hätte sie es nie gegeben. Nein, das erschien ihr nicht
der richtige Weg das war keine Lösung . "Shaya hilf mir , noch ein letztes mal sag mir was ich tun soll"
Shaya war nicht da aber Saria wusste Sie hörte sie. "komm zu mir süsse lass es hinter dir und komm schnell,
zweifel nicht schau nicht zurück , ich erwarte dich" Die Verbindung zwischen den beiden war so stark das
keine Briefe brauchten um mit einander zur reden. Saria blickte auf überlegte kurz ,und.... "ja Shaya ich
komme du hast recht nur so kann ich mein lächeln wieder finden."

" Es war eine schöne Zeit ", Newsaria schmunzelte kurz als sie in Ogrimmar stand vor ihrer Gefährtin
Karime die ihr bis heute Treu ergeben ist. In Gedanken durchlebte sie die Momente die sich fast nicht mehr zwischen Traum
und Wirklichkeit unterscheiden lassen. " Hier , ja genau hier war es , hier saß ER der stattliche Druide
der mich von der ersten Sekunde an in den Bann gezogen hatte , er suchte Gefährten für eine schwierige Mission
hatte aber schon heilende Kräfte in seinen Reihen."

"Ich erinnere mich genau " Karimes Blick
glitt langsam über den Vorplatz des Auktionshauses. " Ich war in diesem Moment in den Wäldern und säuberte
diesen von den grausigen Spinnen , als jener druide mich ansprach ob ich mich ihm nicht anschließen wolle,
leider war mir das nicht Möglich da mir der Zugang verwehrt war , aber ich erinnerte mich an deine leuchtenden
Augen Saria als du von ihm erzähltest und ich machte ihm klar das es nur eine Priesterin gab die ihn wirklich Gefahrlos
begleiten könne, DU. " Die beiden Trollinen kicherten kurz und versanken wieder in den Erinnerungen. "Ja es war eine
schöne Zeit und sie verging wie im Flug , nie schien die Sonne über Nagrand so hell nie dufteten die Blumen in den
Wäldern so stark und niemals war ich so glücklich wie in dieser Zeit. " Eine träne lief Saria die Wange hinunter, schnell
wischte sie sich weg und versuchte Haltung zu wahren wie sie es immer tat.

"Karime, es ist Zeit ! wir müssen gehen ein langer Weg liegt vor uns und Shaya wartet lassen wir sie nicht länger
warten " Karime nickte Saria schweren Herzens zu " so soll es sein Saria nehmen wir Abschied von denen die
wir liebgewonnen haben und die uns immer Treu zur seite standen.das Syndikat war uns lange Heimat aber nun
ist es Zeit zu gehen die Todeswache wird unsere neue Heimat sein". Karime lief los all die zu suchen die Ehre und Stärke
ihre Gemeinschaft nannten.

"NEIN" entfuhr es Saria laut und panisch "Nein kein grosser Abschied das würde meine geschundene Seele nicht
verkraften, lass uns leise und ohne aufsehen gehen, nicht mehr umdrehen karime komm der weg ist weit".

So machten die beiden sich auf die lange reise ohne zu wissen was sie dort erwarten wird , und dennoch
mit dem Gefühl das richtige zutun. All die schmerzen und Traurigkeit der letzten tage hintersich lassen und neue
Wege gehen, das war es was sie sich erhofften . Saria kramte auf halbem Weg in ihren Taschen und suchte und suchte
Verzweiflung machte sich in ihrem Gesicht breit die Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben. " was ist mit dir Saria
was suchst du ?" " Er ist weg einfach weg für immer " " Saria das wusstest du , nun ist es nur eine Tatsache die unum-
stößlich auf das Papier geschrieben steht" Saria konnte es nicht fassen sie murmelte immer wieder " er ist weg". sie schaute
auf die Rolle mit den Namen ihrer Freunde , ein Name fehlte , Lakhame hatte sich nun für immer von ihr getrennt,
nun wusste sie , sie würde ihn nie wieder sehen . Wieder liefen ihr Tränen über die Wangen sie wendet sich von karime ab ,
sie sollte nicht sehen wie sie leidet, stark sein das musste sie.

"da schau Saria, wir werden erwartet ist das nicht schön ?" Saria sah auf und rannte los direkt in die Arme ihrer
geliebten Freundin " Shaya endlich, endlich hab ich dich wieder ich habe dich so vermisst " . Die kleine Blutelfe
breitet ihre Arme aus und nahm Saria schützend darin auf . " da bist ja endlich wein nicht saria du hast das richtige
getan zusammen werden wir die Sonne suchen und ,vergessen. Vergessen ja das wollte saria endlich vergessen. In Shayas Armen musste sie nicht stark sein sie konnte sich fallen lassen mit der sichheit das Shaya sie auffing. Lange standen die drei Wortlos da Shaya wischte Saria die Tränen aus dem gesicht und strahlte sie freundlich an. "Komm ich stell euch beide unserem Anführer vor ich habe einen besonderen Draht zu ihm und er wird euch sicher in unsere Gemeinschaft aufnehmen." ...........

Saria war skeptisch , würde sie in diese gemeinschaft passen könnte sie da neuen Mut fassen wieder nach vorne schauen.
Wie konnte sie das herausfinden ? Nur auf eine weise mit blindem vertrauen folgte sie Shaya . "Süsse du musst dich nicht fürchten hier wird dich keiner beisen glaub mir " Shaya nahm Saria an die hand und brachte sie zu datanka. Ihr erster Gedanke war : Wow ist der gross, saria versuchte sich hinter Shaya zuverstecken was aufgrund der zarten Statur von Shaya unmöglich war. da stand er der Anführer dieser mächtigen gemeinschaft , ein grosser stattlicher tauren Krieger , er wirkte schon Angst einflösend bis zu dem Moment als er sich freundlich zu Saria umdrehte und sagte: Hey Schnegge na alles fit im Schritt ? Im ersten Moment dachte Saria ihren Ohren nciht zu trauen , was war das den ohje, nach einer kurzen schrecksekunde brachen alle drei in schallendes Gelächter aus, das Eis war gebrochen und saria wusste hier will sie nie wieder weg hier will sie glücklich sein.

shaya wäre aber nicht shaya dieses kleine Wesen voller elan und tatendran wenn sie nicht noch mehr für Saria impeto hätte.
So kam es dann das sie alles daran setzte das saria der Gemeinschaft des Tierfelsen betreten konnte. Saria war ängtlich und wusste nicht ob sie den erwartungen der Anführer standhalten konnte. Aber auch da war ihr Engel immer ganz in ihrer nähe
flüsterte ihr wichitge dinge zu und achtete daarauf das Saria nicht von den Eindrücken im Mount Hyal und im schwarzen tempel erschlagen wurde. Das Selbstvertrauen von saria wuchs und wuchs und sie durfte sich bald teil des Tierfelsen nennen .

Leider waren die tage nicht immer ungedrübt und Sarias vergangenheit holte sie erneut ein, wie hatte man sie hier gefunden
warum konnte man ihr nicht ihren Frieden lassen ? Es gab nur eine Möglichkeit Sie musste in das Priesterschutzprogramm
von den blutenden Klingen. Dort in Sicherheit verpasste man ihr einen neuen namen von nun an sollte sie sanesha heissen,
man zog ihr neue gewänder an und verbarg sie hinter den grössten Tauren in der Gemeinschaft. Sar....Sanesha füllte sich wie neu gebohren endlich war sie frei und niemand konnte sie mehr finden. Sie war ein teil der heilenden Mächte und vergass all ihren schmerz.

Eines tages sanesha und Shaya machten sich bereit, um sich mit 23 weiteren tapferen recken ,den bösewichten die ihnen
das Leben schwer machten entgegenzustellen , hallte es durch die stille von Mount Hyal : Heilerwhisper Keeeeep . sanesha
uns Shaya schauten sich verwundert an , "was war das in drei teufelsnamen "? Shaya war genauso verwundert aber in ihrer
wusseligen Art stürmte sie los zu ergründen was und wer hinter dieser Stimme stand. Sanesha ging erstmal drei schritte rückwerts und beobachtet aus der ferne. "Shaya sei vorsichtig mir ist "ES " nicht geheuer " aber das hörte die kleine Blutelfe schon nciht mehr. "Sanesha komm schnell her das musst du sehen" kicherte Shaya . Langsam und ängstlich trottelte sanesha zu Shaya. Da stand Sie mit einem wie soll man es beschreiben naja mit einem Ure . "Heilerwhisper Keep " sanesha wich zurück . "Shaya ist es uns freundlich gesinnt ?" Shaya lachte lauthals los "na komm schon sanesha das ist unser Ureon,
ein paldain der mit uns auf die gesundheit der Gruppe achtet er wird dir nichts antun" .

Saneshas Mut wuchs von Tag zu Tag sie versteckte sich nur noch ganz selten hinter Shaya sondern stand neben ihr man sah die beiden nur ganz selten ohne einander.
Dennoch sah man Sie auch ganz oft traurig an ihren Lieblingsplätzen sitzen und über sinn und grund ihres Daseins nachdenken . So ganz war der Schmerz in ihrem herzen nicht erloschen die Narben nicht verheilt aber sie konnte sie immer wieder für eine Zeit vergessen und das war der Weg nach vorne . Alles wird sich zum guten wenden und Sanesha wird den Platz den sie im spiel des Lebens einnehmen soll irgendwann auch für sich finden.

Eine Neue Zeit bricht an Sanesha und Shaya machen sich bereit zusammen neue Welten zu erobern , nach einer Zeit der unruhen sollte bald wieder Ruhe einkehren
so hofften sie. Neue Gefährten werden sie auf der reise begleiten und manches Abenteuer mit ihnen bestehen. Sanesha sitzt wieder an ihrem Lieblingsplatz und denk
nach , lange grübelte sie was ist zu tun ? Aufgeben Stillstand die Freunde die sie liebgewonnen hatte zurücklassen für einen Weg ins ungewisse, Nein so sollte es nicht
enden , nicht heute und nicht jetzt . ein lauter seufzer war zu hören. " Was grübelst du schon wieder da kommt doch nichts gescheites bei raus lass doch alles auf dich
zukommen " . Shaya wie immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort um Sanesha ihre flausen auszutreiben und ihr neuen Mut zu geben. "war eine dumme Idee Dich und
dich und dei Gemeinschaft verlassen zu wollen was ?" sanesha schaut beschämt zu Boden. "Oh ja nicht nur dumm sondern noch viel dümmer du Eule " Die beiden
kicherten kurz und wurden dann wieder ernst. "wir beide gehören zusammen und daran wird nichts und niemand was ändern" Die beiden dämonischen Schwesten nahmen sich in den Arm und blickten lange in den Sonnenuntergang. Die düsteren Gedanken wischen aus dem kopf von sanesha und sie spürte die tiefe freundschaft
und Geborgenheit die so genoß in der nähe von shaya.

"Shaya? ich glaube wir sind nicht alleine spürst du das auch ?" Shaya kicherte "ja ich spüre es deutlich aber keine Angst ich weiss schon wer sich da leise angeschlichen hat, Los zeig dich du frecher kleiner Schurke vanish hilft dir nun auch nicht mehr. Ein leises kichern war zu hören und wie aus dem nichts stand er da , Dilio ein
Schurke der zwar nicht immer Wort hält aber immer gute Absichten hat . er setzt sich zu den beiden und schmunzelt. "na ihr beiden hübschen so melankolisch ?
ich freu mich auf die die Gemeinsamen Abenteuer mit euch , los verdreiben wir zusammen die düsteren Wolken und stoßen wir an auf eine neues spannendes Jahr, hicks"
 
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