Der Vermummte - die grausamen Details von Tanankas Folter

Tananka

NPC
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27.08.2007
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Vorgestern hatte Tananka Stress mit ihrem Gefährten. Sie war kurz davor sich von ihm zu trennen. Weil sie sich darüber klar werden wollte, wie es weiter gehen soll, wollte sie zu ihrem Lieblingsplatz im Immersang Wald gehen. Der Jäger Sanguín hatte ihr gesagt, er würde in ihrer Nähe bleiben, da sich ihr Haus ja zur Zeit grad im Waffenstillstand befinden würde und man ja nie wüsste, ob jemand Tananka wieder angreifen würde.
Da es aber unheimlich schwer ist, auf Tananka aufzupassen, konnte er ihr im Wald nicht mehr folgen. Schließlich wollte Tananka allein sein und gab sich die größte Mühe, ihn ab zu hängen. Erfolgreich.
Allerdings hätte sie es lieber nicht tun sollen, denn was nun folgte, war alles andere als ein ruhiger Abend!

Sie passierte gerade die Grenze zwischen Immersang Wald und Geisterlande, als ihr treues Schreckensross von einem Pfeil getroffen wurde und zu Boden ging.
Tananka flog ein paar Meter durch die Luft, rollte sich allerdings noch ab und blieb dann liegen.
Der Angreifer, ein bis zur Unkenntlichkeit vermummter Sindorei mit 2 großen Äxten, sprang von seinem Ross und hielt ihr sofort ein mit Betäubungsmittel getränktes Tuch vor den Mund, so dass Tananka bewusstlos wurde. Er warf sie auf sein Ross und ritt mit ihr durch den Wald in Richtung der Trolle nach Tor'Wartha.

Auf dem Weg dorthin traf Sanguín, der Tananka verzweifelt gesucht hatte, auf die beiden.
Der Vermummte schoss auch auf den Raptor des Jägers einen Pfeil, welcher dann auch sofort ins Stolpern kam und Sanguín abwarf. Der Vermummte sprang sofort hinterher und lief auf Sanguín zu. Er rammte dem am Boden liegenden Jäger die Spitzen seiner Äxte in die Oberarme, so dass dieser wehrlos am Boden lag. Danach rief er die Trolle der umliegender Dörfer, damit sie sich um den Verletzen "kümmern" und trat ihm zum Abschied nochmal unsanft ins Gesicht. Er nahm seine Äxte wieder an sich und ritt mit Tananka, die immer noch bewusstlos war, in die verlassenen Ruinen von Tor'Wartha.

Dort angekommen kettete er Tananka mit den Armen nach oben an der Decke der Ruine fest. Die Ketten liefen über eine Winde an der Decke an die Seitenwand und hingen dort wieder runter. Auch die Füße kettete er zusammen. Dann kippte er ihr Wasser ins Gesicht, damit sie wieder wach wurde.
Tananka versuchte sich natürlich zu befreien und zerrte vergebens an den Ketten, während er sie, erstmal nur mit Worten, versuchte einzuschüchtern.
Sie hingegen spuckte ihm sogar ins Gesicht um ihm zu zeigen, dass sie das alles nicht beeindrucke.
Er verabreichte ihr ein Gedanken benebelndes Gift, damit sie niemanden um Hilfe rufen konnte.
Er gab ihr auch einige verdeckte Hinweise, wer er sei und warum er sich nun ausgerechnet sie ausgesucht hatte. (Was er sagte, werde ich hier aus RP-Gründen nicht preis geben!)

Er erzählte ihr auch, dass er ihren Gefährten rücklings niedergestochen hatte und er ein leichtes Spiel hatte, da er wohl wegen des Streits zuvor mit Tananka sehr angeschlagen war. Tananka schrie auf und versuchte erneut, sich zu befreien. Die Vermutung, dass ihr Gefährte tot sei, zerriss ihr das Herz.

(ACHTUNG, AB HIER WIRD 'S ECHT FIES!)

Der Vermummte fing an, langsam Spaß zu haben. Er lies seinem Sadismus freie Hand. Worte reichten nun nicht mehr aus und er begann mit seiner schrecklichen Folter.

Er schlug sie mit der Hand und mit dem stumpfen Ende seines Dolches ins Gesicht und trat ihr heftig in den Bauch. Tananka krümmte sich vor Schmerzen, so gut es angekettet eben ging. Er ging nach nebenan und holte eine glühende Kohlenpfanne, die er unter die Ketten stellte. Die Ketten, mit denen Tanankas Arme gefesselt waren, sollten heiß werden und ebenfalls glühen. Dann holte er aus dem Nebenraum eine zweite Kohlenpfanne und stieß sie kraftvoll um, so dass die glühenden Kohlen sich unter Tanankas Füßen ausbreiteten.
Sie versuchte unter Schmerzensschreien, ihre Füße anzuheben und sich an der obigen Kette hoch zu ziehen, was allerdings nicht mehr gelang, da diese inzwischen zu heiß waren und ihre Handflächen verbrannten. Ihre Robe fing Feuer und die Flammen schlugen bis zu den Oberschenkeln hinauf.
Der Vermummte freute sich riesig und sang ein Lied zur Hexenverbrennung.
Tana verlor kurz das Bewusstsein. Dies missfiel dem Vermummten und er schüttete ihr wieder Wasser ins Gesicht und löschte die Robe, die Kohlen glühten aber weiter.
Dies allein würde ihm noch nicht reichen und wenn sie es nicht mit bekommt, dann mache das ja gar keinen Spaß!

Er griff nach seinen Äxten und fuchtelte damit vor ihr rum. Dann holte er aus und schlitze ihr den Bauch quer auf. Allerdings nicht sehr tief, aber schmerzhaft genug. Die Robe tränkte sich sofort mit ihrem Blut.
Tanankas Schmerzensschreie dürften durch fast den ganzen Immersang Wald zu hören gewesen sein.
Ihre darauf folgende Bewusstlosigkeit beendete er wieder mit Wasser.
Er suchte die Umgebung nach brauchbaren Folterwerkzeugen ab und fand einen kleinen Felsen, den er ihr in den aufgeschlitzten Bauch schleuderte. Allerdings war ihm das zu langweilig, weil dass nicht so schön spektakulär war.

Tananka flehte ihn an, sie endlich sterben zu lassen. Ohne ihren Gefährten habe das Leben eh keinen Sinn mehr. Aber er hatte einen anderen Plan.

Langsam ließ das Gift nach und ihre Gedanken, ein Hilferuf, drang bis zu den Mitgliedern ihres Hauses durch. Diese machten sich sofort auf die Suche.

Der Vermummte kletterte die heißen Ketten hoch stellte sich auf die Befestigung der Winde. Er löste die Kette aus der Winde und nutzt die glühende Kette als Peitsche. Sie traf Tananka am Rücken. Dann ließ er die Kette los, so dass Tananka zusammen sackte und in die glühenden Kohlen am Boden fiel.
Er zog die Ketten wieder hoch und richtete sie so wieder auf.

Tananka war inzwischen in einer tiefen Bewusstlosigkeit, aus der er sie auch nicht mehr erwecken konnte. Das ärgerte ihn , denn er wollte ihr doch noch von den Ameisen erzählen, die er mit einer Zuckerspur von draußen bis zu ihr gelockt hatte. Wenn die Kohlen um sie herum erloschen sind, würden sich die Ameisen an ihrem Körper hinauf zu ihrer Bauchwunde begeben.

Zwischendurch bemerkte er immer mal wieder die Suchenden. Sie kamen immer Näher.
Er beschloss also, seine Folter abzubrechen und sie sich selbst zu überlassen. Er verschwand.

Sanguín wurde schwer verletzt von einer jungen Jägerin gefunden bevor Quentras und Viridiel dazu kamen und eine erste Versorgung der Wunden vornahmen.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange und man fand Nathanien, mit mehreren Einstichen am Rücken bewusstlos in Tor'Wartha. Die Herren riefen Amadé, den Heiler und Hochregenten des Hauses zur Hilfe. Er eilte auch gleich herbei und versorgte Nathanien.
Währenddessen fanden Quentras und Viridiel ihre Großmagistrix einen Raum weiter.
Der Anblick, der sich ihnen bot, war schockierend.
Schnell überlegten sie, dass die glühenden Ketten durch Eis abgekühlt und zerschlagen werden könnten. Gesagt getan und der Magier ließ Eis regnen.
So erloschen die Kohlen und die Ketten frohren ein. Der Magier stützte Tananka und Viridiel zerschlug die Ketten.

Sie versorgten so gleich die Wunden und riefen dann den Hochregenten.
Nachdem dieser unter vollem Körpereinsatz die Verletzten versorgt hatte, beschloss man, diese nach Silbermond in die Taverne zu bringen, damit sie sich erholen können.

Sanguín hatte sich derweil auch nach Tor'Wartha geschleppt und wurde ebenfalls nach Silbermond gebracht und ins Bett gesteckt.

Nun sind alle auf der Suche nach dem Vermummten, der Tananka nun schon zum 2. Mal aufgesucht hatte....
 
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