Die ehrenamtliche Arbeit

Madrake

Dungeon-Boss
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Hallo allerseits,

habe nichts diesbezüglich in der Suchefunktion gefunden, meinte aber ich bin schonmal über einen ähnlichen Thread hier gestolpert.

Ok fange ich mal an. Meinerseits bin ich seit letztem Jahr erst ehrenamtlicher Freizeitmitarbeiter. Dies soll keine Werbung sein, oder sonstiges.

Viele Parteien, u.a. kommunale Politiker wollen diese ehrenamtliche Arbeit fördern, doch wie wollen sie das tun?

Erst neulich bekam ich bescheid von einem Mitarbeiter des Freizeitlagers, das er nicht teilnehmen kann, da ihm der Urlaub gestrichen wurde. Er ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Die Freizeit steht ebenso auf der Kippe ob diese überhaupt stattfinden kann, da bei dieser mehrere Betriebe so verfahren haben. Das heißt mündlich mal Urlaub zusagen, daraufhin einen Monat vor Freizeit, tut mir Leid das ist nicht möglich. Nimm den Urlaub wann anders.

Immer wird gesagt ehrenamtliche Arbeit soll gefördert werden, und das die Jugendliche besser gesagt junge Erwachsene (ab 18 - wegen den deutschen Vorschriften) keinen Elan mehr haben zum Ehrenamt.

Mal andersherum gesagt, wenn eine Frau oder ein Mann verheiratet mit Kinder im Schulalter Anspruch auf ihren Urlaub in den Sommerferien haben, würden diese eine ehrenamtliche Arbeit ausüben? Eher nicht denk ich mal. Was mir natürlich klar ist, das die Familie zusammen ist während 2 - 3 Wochen der Sommerferien.

Studierende haben derweil nicht solche Probleme, aber muss man wirklich studieren wenn man stetig Ehrenamt ausüben möchte? Um hier dem Hickhack, Verheiratete mit Kinder haben Vorrecht auf Urlaub in den Ferien zu umgehen? Abgesehen das man bei Ehrenamtlicher Arbeit Sonderrecht hat auf Sonderurlaub, trotzdem muss dieser dann erst zugesagt werden.

Das ganze dreht sich somit im Kreise, fast alle reden darum, das man keine/ kaum junge Erwachsene findet die ein Ehrenamt ausüben, doch die Betriebe "ketten" diese an ihren Arbeitsplätze fest. Ausnahmen Studierende und Co.

Es gibt natürlich auch ehrenamtliche Arbeit, die man zu Hause erledigen kann, wie Moderator in Foren, oder Kassenwart bei einem Verein usw. aber ich spreche direkt so eine ehrenamtliche Tätigkeit an, die man nicht von zu Hause aus managen kann. Sondern benötigt dazu auch Urlaub.


Nun zu meiner Frage, wie stellt ihr Euch das vor, wie könnte man das ganze Ehrenamt fördern? Wie kann man das Image der jungen Erwachsene zurechtbiegen, das die älteren Generationen nicht immer denkt, die tun doch so oder so nichts (aus ehrenamtlicher Sicht). Wenn es die Politiker immer wieder so groß betonen, wenn aber die Wirtschaft anders handhabt, bzw. macht was sie für richtig hält.

mfg Madrake
 
auch wenn ich mich (wieder mal) unbeliebt mache. ich finde, die leute die ehrenämter ausüben verdienen respekt. es ist ein opfer, wenn sie ihre zeit für ihr amt verwenden und nicht für sich.

aber ich finds dann problematisch, wenn der staat die erfüllung seiner aufgaben immer weiter zurückfährt und gleichzeitig menschen auffordert ehrenämter auszuüben um genau diese aufgaben wahrzunehmen.
 
Erstmal finde ich es toll, dass du ein solches Amt bekleidest. Ich selber bin Arbeitnehmer und in keinem Ehrenamt tätig. Soviel nur vorab, um meine Meinung auch richtig zu deuten.

Ich gebe dir recht, dass Ehrenämter sicherlich immer seltener werden. Allerdings denke ich nicht, dass es großenteils daran liegt, dass potenzielle Ehrenamtler keinen Urlaub erhalten. Ganz nebenbei habe ich in dem Fall vollstes Verständnis für die Arbeitgeber. Es kann nun nicht Sinn und Zweck eines Ehrenamtes sein, dass diese höher gewertet werden als eine Anstellung. Letztendlich würde dies bedeuten, dass die Unternehmen die Ehrenämter mit finanzieren. Was wiederum das Ehrenamt ansich ad absurdum führen würde. Also Anstellung > Ehrenamt, soviel erstmal dazu.

Nun, dass viele Arbeitgeber spontane Stimmungsschwankungen zeigen, was Urlaubsanträge angeht, ist denke ich ein normaler "Zustand". Vorallem in Zeiten, wo das Wort "Krise" so oft bemüht wird, dass es schon fast lästig ist. Wie o.g. habe ich kein Ehrenamt inne. Aber auch mir wird regelmässig mündlich zugesagter Urlaub kurzfristig verwährt. Also nochmals: Nicht genehmigter Urlaub ist m.M. nicht in kontext mit dem Ehrenamt zu bringen.Deine Kernfrage nach dem "wie man Ehrenämter besser fördert": Auch eine sehr gute, aber ebenso knifflige Frage. Zugegeben habe ich mich mit diesem Thema auch noch nie intensiver beschäftigt, als dass hier eine Grundsatzdiskussion mit dir führen könnte. Allgemein denke ich aber, dass es hauptsächlich an der fehlenden Zeit liegt. In der Arbeitswelt gibt es meist immer weniger Pausen und die Wege zur Arbeit werden auch immer länger (welches nunmal auch zu Lasten der Freizeit geht). Nicht selten müssen mehrere Jobs angenommen werden um finanziell klar zu kommen.

Dafür ein kleinen Schwenk in mein Privatleben.
wink.gif
Ich und meine Freundin sind beide Vollzeit angestellt. Beide in einem qualifiertem Beruf. Trotz dieser Tatsache müssen wir beide Vollzeit arbeiten und bekommen es nichtsdestotrotz gerade so hin unseren finanziellen Aufwand zu decken. Ohne das wir Kinder ernähren noch ein Haus finanzieren müssten. Und nein, wir leben auch sonst nicht verschwenderisch. Klar ab und an ist auch mal ein Luxusartikel drin, aber generell sind wir beide voll ausgelastet. Im Vergleich dazu, reichte es vor 40 Jahren meinem Vater das Gehalt als Alleinverdiener eine komplette Familie mit drei Kindern zu ernähren, inkl. Hausbau. Im selben Alter, wie ich es nun bin. Und das ohne dass er einen besonderen Mangerposten inne hätte. Was ich damit ansich nur sagen will: Heute muss man mehr Arbeiten um den gleichen Lebensstandard zu haben wie vor 30-40 Jahren. Was dabei auf der Strecke bleibt, die Zeit, Lust und Grundgedanke etwas für die Allgemeinheit zu tun.

Ferner dürfte speziell Jugendliche und junge Erwachsene andere Interesse und Alternativen zu einem Ehrenamt haben. Hier gilt es einfach diese Zielgruppe stärker zu bewerben. Denn ganz ehrlich, ich selber wüsste nichtmal genau, wo ich mich bei Interesse ein Ehrenamt auszuüben, bei mir in der Stadt melden müsste. Was mich direkt zu meinem letzten Grund für das fehlener jugendlicher Ehrenämtler bringt, mangelende Informationen, was es für Ehrenämter überhaupt gibt und wie man ein solches antritt.

Ich denke nicht, dass es staaatliche Subventionen oder sonstige finanzielle Anreize geben muss (würde ein EHRENamt wie o.g. ohnehin ad absurdum führen) vielmehr sollten de Ehrenämter ansich mehr werben und auch die positiven Eigenschaften eines Ehrenamts hervorheben. Denn oftmals bedeutet Ehrenamt, in den Augen der jugendlichen/jungen Erwachsenen, schlicht mehr Arbeit und weniger Freizeit.
 
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Ich selber war auch jahrelang in der ehrenamtlichen Jugendarbeit tätig und dann später an der Uni im Bereich der Fachschaften tätig. Grade an der Uni habe ich mich damals sehr verarscht vorgekommen, den ich musste mich entscheiden ob ich einerseits länger studiere, oder aber meine Ämter vernachlässige und dieStudenen vor den Proffesoren lächerlich aussehen lasse.
Aufhören war zwar eine option, aber dann wäre es dem nächsten Studenten nach mir genauso gegangen. Also habe ich mein Studium verlängert. Das siehrt auf dem Lebenslauf jetzt schonmal nach Faulenzer aus, da ich natürlich was länger dabei war. Gemacht habe ich das dennoch gerne.

Zur Urlaubsproblematik kann ich nur sagen, das ist schon kacke von der Arbeit aus, wobei ich mir nicht anmaße zu beurteilen ob im betrieb nicht wirklich ein Notfall vorliegt. Ich würde einfach jedem Raten sich sowas schriftlich geben zu lassen, mündliche Zusagen sind halt nicht wirklich bindend.
 
sollte gar nicht gefördert werden.
oft geht nichts ohne ehrenamtliche, aber diese nehmen nunmal auch ausgebildete kräfte arbeit weg. niemand sollte ohne lohn arbeiten, auch nicht freiwillig.

ich habe das auch 1 jahr gemacht, um nicht ohne was dazustehen, grade deshalb bin ich gegen ehrenamt
 
sollte gar nicht gefördert werden.
oft geht nichts ohne ehrenamtliche, aber diese nehmen nunmal auch ausgebildete kräfte arbeit weg. niemand sollte ohne lohn arbeiten, auch nicht freiwillig.

ich habe das auch 1 jahr gemacht, um nicht ohne was dazustehen, grade deshalb bin ich gegen ehrenamt
Sie nehmen doch keine Arbeit weg. Glaubst du ernsthaft wenn man mit seinem Ehrenamt aufhört würde auch nur irgendwo jemand dafür angestellt? Sorry so läuft das nicht, dafür wäre auch kein geld da.
 
ja, ich hab das in einer "sozialen" einrichtung gemacht
ihnen bliebe nichts anderes übrig, als leute einzustellen, die bezahlt werden müssen
 
sollte gar nicht gefördert werden.
oft geht nichts ohne ehrenamtliche, aber diese nehmen nunmal auch ausgebildete kräfte arbeit weg. niemand sollte ohne lohn arbeiten, auch nicht freiwillig.

ich habe das auch 1 jahr gemacht, um nicht ohne was dazustehen, grade deshalb bin ich gegen ehrenamt

Die Freizeitleitung, die ich begleite ist bezahlt. Das heißt nur Ehrenamt, aber da gibts genauso Unterweisungen wie auch Richtlinien usw. man bekommt minimal 17 € am Tag bis zu xx - kA was der Lagerleiter bekommt (also der den "Zeltplatzboss" - wenn man es so ausdrücken darf).

Aber ganz so unentgeltlich ist es nicht. Man bekommt eine geringe Entlohnung, und darüber kann man auch froh sein, wenn einem die Arbeit sehr viel Spaß macht.

Es gibt auch Ehrenamt unentgeltlich z.B. als Ehrenamt Verein, das kenne ich auch.

edit:

Je mehr Verantwortung man bei seiner ehrenamtlichen Arbeit trägt desto höher ist die Vergütung.
 
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ja, ich hab das in einer "sozialen" einrichtung gemacht
ihnen bliebe nichts anderes übrig, als leute einzustellen, die bezahlt werden müssen
Oder die soziale Einrichtung wird geschlossen und anderweitig untergebracht.
Beispiel hierfür dürften Ehrenamtliche Altenpfleger sein. Nicht jeder Renter hat die finanziellen Möglichkeiten, in einem Altenheim unter zu kommen. Durch die ehrenamtliche Arbeit wird ihnen diese finanzielle Belastung abgenommen. Deiner Argumentation folgend, würde das bedeutet, dass diese Alten nicht mehr gepflegt werden könnten. Alternativ müsste der Staat für die Pflege der Alten einspringen.

Deine Idee ist daher schon im Ansatz verkehrt. Denn du tust so, als wenn Unternehmen sich an den Ehrenamtler bereichern würden. Es stecken aber meist keine Unternehmen dahinter und erst recht kein Geld (und wenn nur wenig Geld). Demnach würde es dann auf die zurück fallen, die das Ehrenamt in Anspruch nehmen müssen. Denn letztendlich müssten die für den finanziellen Aufwand aufkommen - oder wie gesagt der Staat.

Edit: Eine Sache ist mir gerade noch eingefallen zu o.g. Zitat. Ich wohne in einer recht dünn besiedelten Ecke von Deutschland. Im Umkreis von 50km gibt es meist nur Städte von ~ 10.000 Einwohnern und davon auch nur rund ein halbes Dutzend. Doch hat jeder diese Städte, und viele westenlich kleinere Städte, eine Feuerwehr. Ohne diese ehrenamtlichen/freiwilligen Feuerwehren, dürfte es sicherlich nur alle X-km eine Feuerwehr geben.
 
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ja, ich hab das in einer "sozialen" einrichtung gemacht
ihnen bliebe nichts anderes übrig, als leute einzustellen, die bezahlt werden müssen

Oder diese soziale Einrichtung stellt ihren Betrieb ein, da sie es sich schlicht nicht leisten kann, die Arbeit der Ehrenamtlichen durch bezahlte Kräfte zu kompensieren.
 
naja, ist ja nun nicht so, das chef und leiter so wenig verdienen
also möglichkeiten sich das zu leisten, gibts auf jeden fall

und die leute die sich kein altenheim leisten können, im grunde können sie froh drüber sein. ich bezweifle das jemand dort dahinvegetieren will. vllt nicht unbedingt schön, wenn helfer nicht immer da sind, aber mit sicherheit besser, als dort. ich hab bis jetzt niemanden aus einem heim gesprochen, der das nicht so sah.
 
naja, ist ja nun nicht so, das chef und leiter so wenig verdienen
also möglichkeiten sich das zu leisten, gibts auf jeden fall

und die leute die sich kein altenheim leisten können, im grunde können sie froh drüber sein. ich bezweifle das jemand dort dahinvegetieren will. vllt nicht unbedingt schön, wenn helfer nicht immer da sind, aber mit sicherheit besser, als dort. ich hab bis jetzt niemanden aus einem heim gesprochen, der das nicht so sah.
Natürlich möchte wahrscheinlich kaum einer freiwillig in ein Heim (der Name ansich klingt auch schon nicht sehr einladent). Aber wenn du mit Leuten im Altersheim gesprochen hast, dann frag sie einfach mal, wer da frewillig ist? Es ist oftmals einfach die einzige Möglichkeit, da diese Menschen oftmals alleine garnicht überlebensähig wären.

Drifte zwar ungern ins Privatleben ab, aber auch hier habe ich - leider - ein privates Beispiel. Meine Großtante ist nahezu blind. Wohnte Jahrzehnte in der Großstadt Hamburg. Nun ob ihrer eingeschränkten Sehkraft und weil sie in Hamburg keine Verwandten mehr hat, blieb ihr nichts anderes über, als betreutet Wohnen in Anspruch zu nehmen. Gerne macht sie das natürlich nicht. Aber wenn sie komplett auf sich alleine gestellt wäre, würde sie in einer Großstadt wie Hamburg sicherlich kaum überlebensfähig. So krass es klingen mag.
 
Kono... Geld wächst nicht auf Bäumen, "Ehrenamtlichkeit" jetzt einfach sein zu lassen würde vieles zusammenbrechen lassen... oft ist es auch so das GERADE wegen Ehrenamtlicher Arbeit diverse Institutionen überhaupt noch da sind, weil es sonst unmöglich wäre den Betrieb aufrecht zu erhalten...

Zu deinem Altenheim argument... ich kenne mind. genauso viele die es genau anders herum sagen, das sie froh sind DAS eben immer wer da ist und sie nicht vollkommen auf sich alleine gestellt ist (wie es unweigerlich ohne Altenheim sein würde)...
Ohne Altenheim, müsste wenn dann aus der Familie wer daheim bleiben, sprich kann nicht mehr arbeiten und das würde noch mehr kaputt machen...
 
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Natürlich möchte wahrscheinlich kaum einer freiwillig in ein Heim (der Name ansich klingt auch schon nicht sehr einladent). Aber wenn du mit Leuten im Altersheim gesprochen hast, dann frag sie einfach mal, wer da frewillig ist? Es ist oftmals einfach die einzige Möglichkeit, da diese Menschen oftmals alleine garnicht überlebensähig wären.

Drifte zwar ungern ins Privatleben ab, aber auch hier habe ich - leider - ein privates Beispiel. Meine Großtante ist nahezu blind. Wohnte Jahrzehnte in der Großstadt Hamburg. Nun ob ihrer eingeschränkten Sehkraft und weil sie in Hamburg keine Verwandten mehr hat, blieb ihr nichts anderes über, als betreutet Wohnen in Anspruch zu nehmen. Gerne macht sie das natürlich nicht. Aber wenn sie komplett auf sich alleine gestellt wäre, würde sie in einer Großstadt wie Hamburg sicherlich kaum überlebensfähig. So krass es klingen mag.
betreutes wohnen, finde ich persönlich, gar nicht mal so schlecht. die bewohner haben ihre eigenen 4 wände und betreuung dazu.
auch wenns jetzt abschweift. patientenverfügung ist das a und o, wer selbst bestimmen will. auch wenn es rechtlich nicht ganz klar ist. ein arzt und die angehörigen entscheiden, in der regel, immer im sinne des betroffenen.

zum thema zurück nochmal
man darf natürlich bei der sache, die ganzen azubis und zivis nicht vergessen. einige mehr davon, würden die kosten nicht so massiv steigen lassen.
 
Kono... Geld wächst nicht auf Bäumen, "Ehrenamtlichkeit" jetzt einfach sein zu lassen würde vieles zusammenbrechen lassen... oft ist es auch so das GERADE wegen Ehrenamtlicher Arbeit diverse Institutionen überhaupt noch da sind, weil es sonst unmöglich wäre den Betrieb aufrecht zu erhalten...

Zu deinem Altenheim argument... ich kenne mind. genauso viele die es genau anders herum sagen, das sie froh sind DAS eben immer wer da ist und sie nicht vollkommen auf sich alleine gestellt ist (wie es unweigerlich ohne Altenheim sein würde)...
Ohne Altenheim, müsste wenn dann aus der Familie wer daheim bleiben, sprich kann nicht mehr arbeiten und das würde noch mehr kaputt machen...
natürlich wächst geld nicht auf bäumen, aber in den meisten fällen, ist es da

wie gesagt, die meisten "firmen" gehen nicht pleite, weil arbeiter ohne lohn da sind. ist zumindest meine erfahrung
 
natürlich wächst geld nicht auf bäumen, aber in den meisten fällen, ist es da

wie gesagt, die meisten "firmen" gehen nicht pleite, weil arbeiter ohne lohn da sind. ist zumindest meine erfahrung

Da stellst sich mir die Frage, in wievielen Firmen hast du schon gearbeitet damit nach deinen Erfahrungen die meisten sich auch so verhalten wie du es kennst?!
ohmy.gif
 
warum willst du das image gerade biegen. bestimmt 85-95% der jugentlichen/jungen erwachsenen haben wirklich kein bock auf ehrenamtliche arbeit und machen nix umsonst die die ich kenne die das machen müssen das machen und machen es nicht freiwillig....
 
warum willst du das image gerade biegen. bestimmt 85-95% der jugentlichen/jungen erwachsenen haben wirklich kein bock auf ehrenamtliche arbeit und machen nix umsonst die die ich kenne die das machen müssen das machen und machen es nicht freiwillig....

Vielleicht genau aus den Gründen die du aufgezählt hast? Weil 90% der Brut da draußen faul wie'n Sack Kartoffeln ist und von "Soziales Miteinander" ungefähr soviel verstehen wie von Quantenmechanik?
 
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