Olorin@Ultimate
NPC
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Auf einer weit, weit entfernten Welt...
Die Scherbenwelt, einst Draenor, Heimat der Draenei, ist in Aufruhr. Illidan, halb Dämonenjäger und halb Zauberer, beherrscht den zerschmetterten Planeten noch immer. Seine Macht nimmt mit jedem Augenblick zu. Verbündete der Allianz und der Horde fielen bereits zu hunderten seinen Klingen zum Opfer. Doch es gibt Helden.
Der Schwarze Tempel, Sitz des mächtigen Illidans, wurde erstürmt. Die Allianzgilde Ultimate hat sich den Gefahren gestellt und dessen Bewacher niedergestreckt.
Nun bald stehen sich beide Seiten gegenüber und die Jagd hat nun wieder begonnen...
Vor sehr langer Zeit...
Maiev Schattensang und ihr Bruder Jarod kamen aus keiner adligen Familie und doch nahmen sie sehr hohe Ränge in den Reihen der Nachtelfen ein. Ihr Fleiß und ihre harte Arbeit trugen viel dazu bei. Im Krieg gegen die brennende Legion wurde ihr Bruder sogar zum Oberbefehlshaber der Truppen, nachdem Lord Kur'talos Rabenkrone ermordet wurde und deren Nachfolger Lord Desdel Sternenauge im Kampf fiel. Davor sah Maiev ihren Bruder immer mit kritischen Augen, doch diesmal konnte sie seinen Erfolg nicht leugnen.
Dann geschah etwas seltsames und Wut regte sich in ihr.
Jarod leitete einen Erkundungstrupp zum Berg Hyjal und entdeckte Illidan. Dieser war im Begriff einen zweiten Sonnenbrunnen zu erschaffen und griff darauf hin Jarod an. Kurze Zeit später kam Malfurion Sturmgrimm dazu, Illidans Zwillingsbruder, und beendete den Kampf.
Maiev zog ihre Waffe und war im Begriff den gefangenen Illidan zu töten, doch ihre Hohepriesterin Tyrande hielt sie auf.
Malfurion sollte nun das Schicksal Illidans besiegeln und entschied sich für die Einkerkerung. Nachdem Illidan auch Nachtelfen angriff, wurde Maeiv noch zorniger und es wurde entschieden das Illidan bewacht werden müsste. Maeiv und andere Priesterinnen der Schwesternschaft der Elune bewachten von nun an den Verräter! Sein Bündnis mit dem Dämonenfürst Sargeras hatten die Elfen nicht vergessen.
Aus Jahren wurden Jahrzehnte, aus Jahrzehnten wurden Jahrhunderte und aus Jahrhunderten wurden Jahrtausende der Bewachung von Illidan. Die Schwestern der Elune wurden Maeivs Familie mit der Zeit. Doch kurz vor Ausbruch des dritten Krieges bekam Maiev einen Auftrag und als sie zu dem Gefängnis zurückkehrte sah sie ein Bild des Grauens. Illidan war fort und ihre Schwestern waren tot. Illidan, nun ein Dämon, war auf der Flucht und Maeiv galt bis vor kurzem noch für tot...
Vor nicht allzu langer Zeit...
"Nur die Stufen da hoch?", fragte Emal nichtsahnend. Sein Gegenüber nickte nur einfach und erklomm die Treppen in einem zügigen Tempo. Doch alle Ultimates konnten dem alten Draenei ohne Probleme folgen. Plötzlich hörten sie ein lautes Scheppern und sie sahen sich um und erblickten alle den Paladin Reino.
"Reino, kein Wunder das du dauernd ohne deine Waffen dastehst, du verlierst sie ja ständig!", kicherte Xirak in sich hinein. Ein schallendes Gelächter brach los und Reino schien das nicht wirklich amüsant zu finden, aber dann packte es ihn und er lachte herzlich mit. "In den See ist sein Schild und sein Kolben auch schon geplumpst.", wisperte Olorin zu Tom und beiden sahen sich nochmal kichernd zu Reino um der seine Waffen einsammelte.
"Tretet bitte beiseite, meine Freunde. Ich werde diese magieverstärkte Tür aufbrechen.", sprach der große Akama, einst Priester in diesem Tempel und nun Scheinverbündeter Illidans. Sie alle standen vor einer riesigen Tür und in der Mitte befand sich eine Art leuchtendes Siegel. Es sah aus wie ein mächtiger Kristall. Akama hob seine beiden Hände und plötzlich schossen mächtige Strahlen auf den Kristall. Mächtige Schwingungen lagen in der Luft und ein jeder Ultimate wartete gespannt auf das Ergebnis. Doch nichts rührte sich, aber Akama wich nicht zurück und konzentrierte sich nun heftiger auf die Tür und dessen Siegel!
Dann war ein kurzes Knacken zu hören und nach einigen Sekunden zersprang das Siegel in tausend Stücke und verteilte sich auf den Boden zwischen den Füßen der Ultimates. Die mächtigen Flügel der Tür öffneten sich langsam und Akama schritt weiter nach oben. Weitere Treppen mussten erklommen werden. Emal und Reino gingen gemeinsam hoch und redeten über etwas. Akir, der kleine Hexergnom lauschte genüßlich:
"Reino!"
"Ja, Emal?"
"Halte dein Schild gut fest. Du hast noch ein paar Stufen vor dir!", Emal lachte herzhaft und ließ den verdutzten Reino stehen. Akir ging lachend an dem armen Paladin vorbei, wenigstens für ein paar Sekunden.
"Da ist er. So ruhig und ohne Furcht.", sprach Ducks, der Schurke, vor sich hin. "Seine Klingen trägt er auch bei sich. Mächtige Waffen."
Etwas weiter vorne geschah etwas ähnliches: "Er trägt den Schädel von Guldan in seiner Hand, ein mächtiges Artefakt.", Olorin war beeindruckt und gleichtzeitig von tiefer Ehrfurcht erfüllt, wenn nicht sogar Furcht!
Akama hob seine Hand und der Schlachtzug machte Halt: "Wartet. Seht ihn euch an. Scheinbar sieht er uns nicht, aber er erwartet uns bereits. Er wartet bis wir den ersten Zug machen. Seine Missachtung uns gegenüber ist gewollt, er unterschätzt uns!"
Akama machte eine etwas längere Pause und sprach dann weiter: "Ich werde euch helfen. Doch ich werde euch im Kampf verlassen müssen. Illidan wird Diener zu sich rufen und ich werde Hilfe holen und Maeiv Schattensang ist auch auf dem Weg hierher. Ihr seid nicht allein!"
Sie befanden sich auf dem höchsten Plateau des Schwarzen Tempels. Der Himmel war sternenklar und der Vollmond schien auf die Bühne der bevorstehenden Schlacht!
"Gut das Maeiv nicht tot ist, was viele meines Volkes dachten!", sprach Sheala, eine große Nachtelfenpriesterin, sehr deutlich.
Akama erwiderte: "Als Illidan in die Scherbenwelt kam, reichte seine Macht nicht aus und nach kurzer Zeit fassten Maeiv und ihre Schwesternschaft den Dämon. Doch kurz vor ihrem Lager trafen sie unverhofft auf die Naga und den Blutelfen."
Akama kratzte sich kurz an seiner Stirn und setzte fort: "Maeiv war entsetzt. Kurz zuvor hatte sie fast ihr Leben gelassen für die Blutelfen. Sie rettete sie vor der Geißel, doch Kealthas macht wohl vor nichts halt! Ein erbitterter Kampf entbrannte und letzten Endes befreiten die Naga und Blutelfen den Verräter und verschwanden. Maeivs Schicksal war ungegklärt. Viele sprachen vom Ableben, doch ich hatte sie gefunden, eingekerkert. Die Jägerin wurde zur Gejagten, doch das Blatt hat sich dank euren Mutes gewendet!"
Emal und seine Gefährten waren sichtlich beeindruckt und fühlten sich geehrt an der Seite Akamas zu stehen. Alle Blicken waren nun auf Illidan gerichtet. Mit gezückten Waffen standen sie ihm nun gegenüber. Sie waren bereit für den Sieg und den Tod. Ultimate war nicht umsonst so weit zu kommen.
An der Spitze des Schlachtzuges war plötzlich lautes Gemurmel zu hören. Die beiden Krieger Defender und Elnino stritten schon wieder. Olorin und der Rest der Mannschaft sahen zu und schüttelten geschlossen die Köpfe.
"Auf den Höhen unseres Erfolges fangen die zwei mit Streiten an. Für was?", fragte sich der graue Olorin und beantwortete seine Frage selbst: "Für nichts!" Tom bemerkte den Monolog seines Kollegen und schlussfolgerte prompt: " Streit. Eifersucht. Dickschädel... Ich habs. Sie sind ein altes Ehepaar. Jedenfalls haben das meine alten Erzeuger immer getan."
Emal konnte darüber nicht lachen und war dem Anschein nach sauer.
Die Welt hatte für ihn viel schlimmeres vorgesehen als so ein unnötiges Unterfangen. Die Bedrohung war woanders wichtiger, nur nicht in der eigenen Gilde...
Fortsetzung folgt...!
Die Scherbenwelt, einst Draenor, Heimat der Draenei, ist in Aufruhr. Illidan, halb Dämonenjäger und halb Zauberer, beherrscht den zerschmetterten Planeten noch immer. Seine Macht nimmt mit jedem Augenblick zu. Verbündete der Allianz und der Horde fielen bereits zu hunderten seinen Klingen zum Opfer. Doch es gibt Helden.
Der Schwarze Tempel, Sitz des mächtigen Illidans, wurde erstürmt. Die Allianzgilde Ultimate hat sich den Gefahren gestellt und dessen Bewacher niedergestreckt.
Nun bald stehen sich beide Seiten gegenüber und die Jagd hat nun wieder begonnen...
Vor sehr langer Zeit...
Maiev Schattensang und ihr Bruder Jarod kamen aus keiner adligen Familie und doch nahmen sie sehr hohe Ränge in den Reihen der Nachtelfen ein. Ihr Fleiß und ihre harte Arbeit trugen viel dazu bei. Im Krieg gegen die brennende Legion wurde ihr Bruder sogar zum Oberbefehlshaber der Truppen, nachdem Lord Kur'talos Rabenkrone ermordet wurde und deren Nachfolger Lord Desdel Sternenauge im Kampf fiel. Davor sah Maiev ihren Bruder immer mit kritischen Augen, doch diesmal konnte sie seinen Erfolg nicht leugnen.
Dann geschah etwas seltsames und Wut regte sich in ihr.
Jarod leitete einen Erkundungstrupp zum Berg Hyjal und entdeckte Illidan. Dieser war im Begriff einen zweiten Sonnenbrunnen zu erschaffen und griff darauf hin Jarod an. Kurze Zeit später kam Malfurion Sturmgrimm dazu, Illidans Zwillingsbruder, und beendete den Kampf.
Maiev zog ihre Waffe und war im Begriff den gefangenen Illidan zu töten, doch ihre Hohepriesterin Tyrande hielt sie auf.
Malfurion sollte nun das Schicksal Illidans besiegeln und entschied sich für die Einkerkerung. Nachdem Illidan auch Nachtelfen angriff, wurde Maeiv noch zorniger und es wurde entschieden das Illidan bewacht werden müsste. Maeiv und andere Priesterinnen der Schwesternschaft der Elune bewachten von nun an den Verräter! Sein Bündnis mit dem Dämonenfürst Sargeras hatten die Elfen nicht vergessen.
Aus Jahren wurden Jahrzehnte, aus Jahrzehnten wurden Jahrhunderte und aus Jahrhunderten wurden Jahrtausende der Bewachung von Illidan. Die Schwestern der Elune wurden Maeivs Familie mit der Zeit. Doch kurz vor Ausbruch des dritten Krieges bekam Maiev einen Auftrag und als sie zu dem Gefängnis zurückkehrte sah sie ein Bild des Grauens. Illidan war fort und ihre Schwestern waren tot. Illidan, nun ein Dämon, war auf der Flucht und Maeiv galt bis vor kurzem noch für tot...
Vor nicht allzu langer Zeit...
"Nur die Stufen da hoch?", fragte Emal nichtsahnend. Sein Gegenüber nickte nur einfach und erklomm die Treppen in einem zügigen Tempo. Doch alle Ultimates konnten dem alten Draenei ohne Probleme folgen. Plötzlich hörten sie ein lautes Scheppern und sie sahen sich um und erblickten alle den Paladin Reino.
"Reino, kein Wunder das du dauernd ohne deine Waffen dastehst, du verlierst sie ja ständig!", kicherte Xirak in sich hinein. Ein schallendes Gelächter brach los und Reino schien das nicht wirklich amüsant zu finden, aber dann packte es ihn und er lachte herzlich mit. "In den See ist sein Schild und sein Kolben auch schon geplumpst.", wisperte Olorin zu Tom und beiden sahen sich nochmal kichernd zu Reino um der seine Waffen einsammelte.
"Tretet bitte beiseite, meine Freunde. Ich werde diese magieverstärkte Tür aufbrechen.", sprach der große Akama, einst Priester in diesem Tempel und nun Scheinverbündeter Illidans. Sie alle standen vor einer riesigen Tür und in der Mitte befand sich eine Art leuchtendes Siegel. Es sah aus wie ein mächtiger Kristall. Akama hob seine beiden Hände und plötzlich schossen mächtige Strahlen auf den Kristall. Mächtige Schwingungen lagen in der Luft und ein jeder Ultimate wartete gespannt auf das Ergebnis. Doch nichts rührte sich, aber Akama wich nicht zurück und konzentrierte sich nun heftiger auf die Tür und dessen Siegel!
Dann war ein kurzes Knacken zu hören und nach einigen Sekunden zersprang das Siegel in tausend Stücke und verteilte sich auf den Boden zwischen den Füßen der Ultimates. Die mächtigen Flügel der Tür öffneten sich langsam und Akama schritt weiter nach oben. Weitere Treppen mussten erklommen werden. Emal und Reino gingen gemeinsam hoch und redeten über etwas. Akir, der kleine Hexergnom lauschte genüßlich:
"Reino!"
"Ja, Emal?"
"Halte dein Schild gut fest. Du hast noch ein paar Stufen vor dir!", Emal lachte herzhaft und ließ den verdutzten Reino stehen. Akir ging lachend an dem armen Paladin vorbei, wenigstens für ein paar Sekunden.
"Da ist er. So ruhig und ohne Furcht.", sprach Ducks, der Schurke, vor sich hin. "Seine Klingen trägt er auch bei sich. Mächtige Waffen."
Etwas weiter vorne geschah etwas ähnliches: "Er trägt den Schädel von Guldan in seiner Hand, ein mächtiges Artefakt.", Olorin war beeindruckt und gleichtzeitig von tiefer Ehrfurcht erfüllt, wenn nicht sogar Furcht!
Akama hob seine Hand und der Schlachtzug machte Halt: "Wartet. Seht ihn euch an. Scheinbar sieht er uns nicht, aber er erwartet uns bereits. Er wartet bis wir den ersten Zug machen. Seine Missachtung uns gegenüber ist gewollt, er unterschätzt uns!"
Akama machte eine etwas längere Pause und sprach dann weiter: "Ich werde euch helfen. Doch ich werde euch im Kampf verlassen müssen. Illidan wird Diener zu sich rufen und ich werde Hilfe holen und Maeiv Schattensang ist auch auf dem Weg hierher. Ihr seid nicht allein!"
Sie befanden sich auf dem höchsten Plateau des Schwarzen Tempels. Der Himmel war sternenklar und der Vollmond schien auf die Bühne der bevorstehenden Schlacht!
"Gut das Maeiv nicht tot ist, was viele meines Volkes dachten!", sprach Sheala, eine große Nachtelfenpriesterin, sehr deutlich.
Akama erwiderte: "Als Illidan in die Scherbenwelt kam, reichte seine Macht nicht aus und nach kurzer Zeit fassten Maeiv und ihre Schwesternschaft den Dämon. Doch kurz vor ihrem Lager trafen sie unverhofft auf die Naga und den Blutelfen."
Akama kratzte sich kurz an seiner Stirn und setzte fort: "Maeiv war entsetzt. Kurz zuvor hatte sie fast ihr Leben gelassen für die Blutelfen. Sie rettete sie vor der Geißel, doch Kealthas macht wohl vor nichts halt! Ein erbitterter Kampf entbrannte und letzten Endes befreiten die Naga und Blutelfen den Verräter und verschwanden. Maeivs Schicksal war ungegklärt. Viele sprachen vom Ableben, doch ich hatte sie gefunden, eingekerkert. Die Jägerin wurde zur Gejagten, doch das Blatt hat sich dank euren Mutes gewendet!"
Emal und seine Gefährten waren sichtlich beeindruckt und fühlten sich geehrt an der Seite Akamas zu stehen. Alle Blicken waren nun auf Illidan gerichtet. Mit gezückten Waffen standen sie ihm nun gegenüber. Sie waren bereit für den Sieg und den Tod. Ultimate war nicht umsonst so weit zu kommen.
An der Spitze des Schlachtzuges war plötzlich lautes Gemurmel zu hören. Die beiden Krieger Defender und Elnino stritten schon wieder. Olorin und der Rest der Mannschaft sahen zu und schüttelten geschlossen die Köpfe.
"Auf den Höhen unseres Erfolges fangen die zwei mit Streiten an. Für was?", fragte sich der graue Olorin und beantwortete seine Frage selbst: "Für nichts!" Tom bemerkte den Monolog seines Kollegen und schlussfolgerte prompt: " Streit. Eifersucht. Dickschädel... Ich habs. Sie sind ein altes Ehepaar. Jedenfalls haben das meine alten Erzeuger immer getan."
Emal konnte darüber nicht lachen und war dem Anschein nach sauer.
Die Welt hatte für ihn viel schlimmeres vorgesehen als so ein unnötiges Unterfangen. Die Bedrohung war woanders wichtiger, nur nicht in der eigenen Gilde...
Fortsetzung folgt...!
*schleimschleim* ^^ aber ihr seit ja auch ein netter haufen 
, wobei mir euer alter gildenname mir besser gefallen hat(naja aber so ist das, wenn man mit neuen leuten was neues startet ne 
