Die Geschichte meines Druiden - Der Beginn

sama92

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Es war heiß, sehr heiß in Muolgore in Mitten Kalimdors im Lande Azeroths. Die Pflanzen blühen und die Vögel zwitschern. Alles in allem eine sehr idyllische Gegend. Die Tauren Hauptstadt Donnerfels lag in der Sonne und allen gingen ihrer Arbeit nach. Doch so idyllisch, wie es scheint, war es nicht. Die wilden Tiere griffen jeden an der vorbei läuft, Zwerge buddeln in der Grabungsstätte von Bael`dun unermütlich und stören so das Gleichgewicht der Natur und die Borstennacken im Südosten bedrohen die Tauren ebenfalls.
Allerdings wird im Süden auf der Hochwolkenebene im Camp Narache ein Held geboren. Ein junger Tauren Druide, der erst am Anfang seiner Geschichte, aber schon mitten in der Geschichte des Taurenvolkes und der Horde steht, ein Druide, der später als Held hervorgehen wird. Dieser Druide trägt den Namen Dudrie. Dieser Druide wird noch viele Abenteuer und Aufgaben zu bestehen haben, vielen Leuten helfen müssen, seine Ausbildung zu bestehen haben und sich mit vielen anderen messen müssen (oder auch dürfen, wie man es nimmt).
Seine erste Aufgabe bekam er direkt von Grull Falkenwind. Dieser Trug ihm auf, die Fleischvorräte aufzustocken. So zog Dudrie los und besorgte das Fleisch der Ebenschreiter. Als er damit geendet hatte, bekam er aus dem Camp noch mehr Aufträge wie zum Beispiel vom Häuptling Falkenwind, der ihm auftrug, seine Mutter zu finden, damit diese ihm Wasser mitgab. Dudrie zog los, fand die Mutter beim Brunnen und brachte dem Häuptling das gewollte Wasser. Der Häuptling war so begeistert, das er Dudrie erlaubte, die Riten der Erdenmutter zu erfüllen. Dafür musste der junge Tauren allerdings erstmal zu dieser hin. Er marschierste also los und traf, kurz bevor er bei ihr ankam auf Bergpumas, deren er sich entledigte, weil er ihre Pelze für Grull Falkenwind benötigte. Nach diesen Kämpfen kam er endlich bei der Erdenmutter an. Diese sagte, der Druide müsse zuerst den Ritus der Kraft bestehen, welcher daraus bestand die Feinde des Dorfes, dier Borstennacken zu töten und dem Häuptling ihre Gürtel zu bringen. Das traf sich gut, den die Kriegerheldin Windfeder wollte Häuptling Spitzhauer Dornenmantels Kopf. So zog Dudrie los, auf sein erstes gefährliches Abenteuer.

Angekommen im Dornrankenklamm began Dudire damit, die Gürtel zu sammeln, sich zum Häuptling durchzuschlagen und erstmal in einigem Abstand zum Häuptlings Haus die Lage einzuschätzen:
"Mhm... Renne ich rein, werde ich von den Wachen getötet, die links und rechts vom Eingang stehen. Allerdings greife ich eine von ihnen an, so kommt die andere höchstwahrscheinlich dazu... Naja, ich werde es einfach probieren."
Dudire holte tief Luft und konzentrierte sich auf den Zorn-Zauber, den er ganz am Anfang gelernt hatte, und began ihn zu Zaubern. Der Zauber flog direkt auf die Wache zu, traf, die Wache kam auf ihn zu gerannt und ... ... ... die andere Wache blieb unbeeindruckt stehen. Dudrie stutzte kurz doch dann war er wieder voll konzentriert und die Wache war kein Problem. Der anderen Wache hatte er sich auch schnell entledigt und marschierte direkt zum Häuptling. Dieser bot Dudire einen längeren Kampf, doch mithilfe seines gesamten, ihm bekannten Zauberreportoire gelang es dem jungen Druiden endlich, dem Häutling den Kopf abzuschlagen. Nun musste er fliehen. diese Tat würde nicht lange unentdeckt bleiben. Er schlich sich also aus dem Lager der Borstennacken (hier und da traf er auf ein paar, die meinten, sich ihm in den Weg stellen zu müssen, und die eigentlich kein Hinderniss waren). Als er dann die Hochwolkenebene überquert hatte, konnte er die Aufgaben andlich abschließen und bekam sogar Belohnungen dafür. Dudrie freute sich. Doch das waren kleine Abenteuer im Vergleich zu denen, die noch kommen sollten, aber das wusste Dudrie noch nicht.

Er bekam vom Häuptling die Aufgabe, in das Dorf der Bluthufe zu reisen und dort Baine Bluthuf aufzusuchen, damit diese mit den Riten fortfahren konnte. Auf dem Weg in das Dorf traf er jemanden (er konnte sich später nicht mehr an den Namen erinnern), der ihm sagte, er solle doch ein Päckchen an den Gastwirt im Dorf der Bluthufe liefern. Auch dies tat Dudrie und im Dorf bekam er die verschiedensten Aufgaben, dass er sich nicht mehr daran erinnerte. Er sollte Grabwerkzeug der Zwerge zerstören, einen Hund finden und füttern, die Venture Company daran hindern die Brunnen zu verunreinen und die, mit denen das schon passiert war, reinigen. Wieder sollte er Fleischsammeln, bösartige Vögel beseitigen und und und. Er wusste gar nicht wo er anfangen sollte. Doch als er sich entschieden hatte (er wollte zuerst die Zwerge an weiteren Budeleienen hindern), lief alles wie am Schnürchen und in kurzer Zeit hatte er diese Aufträge und noch viele mehr erledigt und war nun so bekannt bei den Tauren, dass diese ihn einluden, in die Stadt Donnerfels zu kommen. Das ließ Dudrie sich nicht zweimal sagen, denn jeder Taure will mal nach Donnerfels. Dort musste er aber erst einmal seine Ausbildung fortsetzen und sich ausruhen. Mhm...Wohin als nächstes?? Hirer hatte er vielen, fast allen geholfen und war um einiges stärker geworden (manche Leute sprachen von sogenannten Leveln, um die Stärke zu bestimmen, doch Dudrie verstand davon noch nichts. Er wusste nur, dass ihm viele sagten, er habe Level 12 erreicht.). Dudrie ging also ins Gasthaus und hörte ´dort von ein paar Tauren, dass einige Leute im sogennanten Wegekreuz Hilfe brauchten. dudrie wusste nicht wo das lag und fragte. Eine Taurin erklärte ihm:"Nun du gehst die Straße zurück Richtung Dorf der Bluthufe. Dort angelangt gehst du Richtung Osten weiter, bis du ins Brachland kommst. Dies ist eine wüstenartige Gegend. Nun folgst du der Straße durch das Camp Taurajo hindurch und dann an der nächsten Gabelung gehst du Richtung Norden weiter. Das erste Dorf auf das du triffst, ist das Wegekreuz." Dudrie bedankte sich und machte sich auf, neue Gebiete zu erkunden und neue Abenteuer zu erleben. Er wollte Geschichte schreiben, Leuten helfen, Bösewichte bekämpfen, eben all das, was ihm schon das Schicksal aufgetragen hat, wollte er jetzt tun.
Und er tat es auch.
Doch nun hieß es für ihn erstmal, auf zum Wegekreuz! Aber das war ein langer Marsch...

[Fortsetzung folgt (bestimmt
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) ]
 
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