Die Schatten der Nacht

DangerousDetlef

Quest-Mob
Mitglied seit
16.10.2006
Beiträge
25
Reaktionspunkte
0
Kommentare
25
Buffs erhalten
10
Auf mehrmaligen Wunsch hin hier einmal die (bisher) komplette Geschichte. Viel Spaß
biggrin.png


Die Schatten der Nacht

http://www.guqin.org.cn/nightelves.jpg

I. Kapitel

"Aber ich habe ihn nicht!". Lynette schrie jetzt schon fast. "Aber irgendwo muss doch der Ring meines Großvaters sein!", meinte Kalis. Diese lauten Stimmen trug einem der Wind in Darnassus an einem lauen Sommerabend zu, wenn man durch die Straßen ging. Sie drangen aus einem Haus nahe dem Handelsviertel. Das Schlafzimmer dieses Hauses wurde gerade von einem Nachtelfen namens Kalis zerlegt, der verzweifelt nach dem Ring seines Großvaters suchte. Kalis war ein großer, stattlicher Elf, mit blauem Haar und leuchtend silbernen Augen. Seine wunderschöne Frau, die langes, geschmeidiges Haar und einen schlanken Körper besaß, stand neben ihm mit totzig verschränkten Armen. "Bist du sicher, dass du ihn nicht hast?", fragte Kalis zum wiederholten Male an diesem Abend. "Nein! Wie oft muss ich dir das denn noch sagen! Ich weiß nicht wo du ihn hingelegt hast!". Lynette war jetzt sichtlich aufgebracht. "Schon gut, schon gut.", versuchte ihr Mann sie zu beruhigen. "Ich werde morgen noch einmal danach suchen, ich denke, jetzt werde ich ihn eh nicht finden." "Ja, tu das, und jetzt lass uns endlich ins Bett gehen, ich muss morgen früh raus, das weißt du." Lynette war immer noch sauer. Als sie schließlich im Bett lagen und die Lichter erlischten, sodass sich eine schwere Dunkelheit über den Raum legte, begann Kalis nachzudenken. Der Ring bedeutete ihm sehr viel, gewiss, schließlich bekam er ihn von seinem Großvater kurz vor dessen Tod, dennoch hätte er Lynette trotz seiner Aufregung besser behandeln sollen. Er drehte sich um, in der Absicht, sich bei Lynette zu entschuldigen, als diese plötzlich aufstand. "Was ist los?", fragte Kalis. "Ich kann nicht schlafen, ich werde noch ein wenig spazieren gehen.", erwiderte seine Frau. "Aber..OK.. Soll ich vielleicht mitkommen?" "Nein, ich möchte lieber allein sein. Schlaf du ruhig." "Hmm.. Mach ich." Lynette schlüpfte in ihren warmen Hausschuhe, warf sich einen Mantel über, ging zur Tür und verließ, ohne sich noch einmal umzudrehen, das Haus.

Eine leichte Brise durchstrich Lynette's langes Haar, als sie nach draußen trat. Es war den ganzen Tag über ziemlich heiß gewesen, und auch die Nacht war noch sehr warm. Langsam ging sie in Richtung der Bank von Darnassus. Es war sehr dunkel, nur hie und da leuchtete eine kleine Straßenlaterne und ab und zu erhellte ein umherschwebender Irrwicht seine Umgebung mit einem bläulichen Licht. Auf einer Brücke blieb sie stehen und sah ins Wasser. Sie dachte nach. Sie wusste, dass der Ring ihrem Mann viel bedeutete, dennoch fühlte sie sich ungerecht behandelt. Sie hatte damit nichts zu tun. Doch fühlte sie sich auch ein wenig elend, denn Kalis zu beruhigen wäre eine bessere Lösung gewesen als einfach nur die Trotzige zu spielen. Plötzlich zog eine Wolke am Himmel vorrüber und gab den Mond preis. Dieser erhellte das Wasser, und Lynette's hübsches Gesicht spiegelte sich darin wider. Sie betrachtete eine Weile ihren traurigen Ausdruck. Doch auf ein mal veränderte sich das Bild. Im Wasser war ein schwarzer, verschwommener Schatten direkt neben ihrem Kopf zu sehen. Sie brauchte ein Stück, um zu bemerken, dass jemand hinter ihr stand. Sie wollte sich umdrehen, um zu sehen wer es ist. Noch ehe sie das konnte, fiel sie zu Boden und war noch vor dem Aufschlagen tot. Blut sickerte aus ihrem Hals, lief in den See und vermischte sich mit dem Wasser. Der Schatten hinter ihr verschwand so schnell, wie er gekommen war. Eine Wolke zog vorrüber, verdeckte den Mond wieder und hüllte die Stadt ein weiteres mal fast komplett in Dunkelheit. Niemand hatte etwas bemerkt.

Zuhause dagegen war Kalis, wenn auch in Sorge, wieder eingeschlafen. Als der Morgen dämmerte, wachte er auf und drehte sich um, fest entschlossen sich bei seiner Frau zu entschuldigen. Doch das Bett neben ihm war leer. Noch bevor er sich weiter darüber Gedanken machen konnte, zerriss der Schrei einer Frau die morgendliche Stille. Kalis sprang aus dem Bett, zog sich schnell etwas über und rannte aus dem Haus in Richtung des Schreis.

Er war nicht der einzige. Der Schrei schien halb Darnassus aus den Betten geholt zu haben. Auf einer Brücke in Richtung der Bank hatte sich eine Menschentraube gebildet. Mit einem Gefühl, als würde sich sein Magen umdrehen, lief er auf diese zu. Als man seine Schritte hörte, drehten die Elfen sich um. Sie sahen, wer der Mann dort war, und traten, den Kopf der Erde zugeneigt, beiseite. Als Kalis das Bild auf dem Boden schließlich entdeckte, wurden seine Schritte langsamer, bis er vor seiner toten Frau auf die Knie fiel. Zwar waren ihre Kleider und ihr weißes Haar von Blut durchtränkt, dennoch konnte der Tod ihrer Schönheit keinen Abbruch tun. "Meine Liebste...", flüsterte er. Eine einsame Träne stahl sich aus seinen Augen, deren silbernes Leuchten nachzulassen schien. "NEIN!", schrie er plötzlich, so dass alle um ihn herum zusammenzuckten. Kurz darauf fiel er in Ohnmacht.

Einige Zeit später, er wusste nicht, ob ein paar Minuten, Stunden, vielleicht sogar Tage vergangen waren, wachte er in seinem Bett daheim wieder auf. Zuerst dachte er, es wäre nur ein Traum gewesen, doch als die Wirklichkeit auf ihn einströmte, brach er in Tränen aus. An der Tür klopfte es sachte, und ein Nachtelf trat herein. Es war Sillis, ein guter Freund von Kalis. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte dieser. "Nein.. lass.. lass mich bitte.. allein." Kalis' Worte waren durch sein Schluchzen kaum zu verstehen. Sein Freund verließ das Zimmer wieder. Er brauchte einige Zeit bis er sich wieder beruhigte. Schließlich stand er auf. Er wusste nicht wohin. Er war ratlos. Um irgendetwas zu tun, schleppte er sich zur Terrasse, öffnete die Tür und trat hinaus. Das Wetter war schlecht. Von der Hitze der letzten Tage war nichts übrig, die Sonne versteckte sich hinter grauen Schleieren, die ihrer wärmenden Kraft Einhalt geboten. Es war, als würde selbst der Himmel um Lynette's Tod trauern. Nach einigen Minuten, die ihm vorkamen wie Jahre, drehte er sich um und wollte wieder hineingehen, als er plötzlich stutzte. Er ging zu dem Tisch mit den zwei Stühlen, die auf der Terrasse standen. Dort auf der glänzend polierten Tischplatte, neben einem aufgeschlagenem Buch, lag, klein und unscheinbar, der Ring seines Großvaters.

II. Kapitel

Wieder wurden Kalis' Augen feucht. Ein paar einsame Tränen rannen sein Gesicht hinunter. Wegen seiner Unachtsamkeit, und nur wegen ihm, sind er und seine Frau im Streit auseinandergegangen. Er konnte den Gedanken kaum ertragen, dass ihr letztes Gespräch alles andere als liebevoll war. Doch beim Anblick des Ringes, an dem jetzt noch mehr Emotionen als zuvor hingen, kam er wieder zur Besinnung. Er stellte sich Fragen, über die er bisher noch nicht einmal nachgedacht hatte. Warum wurde seine Frau ermordet? Gab es da etwas, dass er nicht wusste? Und vor allem: Wer war der Mörder? Ihm fiel keine Antwort ein. Er hatte nicht einmal eine Idee. Doch er wollte es herausfinden. Unbedingt. Hier tat sich allerdings ein weiteres Problem auf: Wo sollte er anfangen? Wo fängt man mit einer Suche an, wenn man überhaupt nicht weiß, was man finden kann? Er nahm den Ring, steckte ihn in seine Tasche und betrat wieder den Raum. Alles hier erinnerte ihn an Lynette, doch er unterdrückte seine wieder aufsteigende Trauer. Er musste für sein Vorhaben einen klaren Kopf bewahren. Doch welches Vorhaben? Er musste den Mörder finden, dass war klar, doch wo und wie? Noch relativ unentschlossen verließ er schließlich den Raum. Sallis war bereits gegangen. Auf den Straßen war es ruhig. Niemand schien unterwegs zu sein. Vielleicht trauten sie sich auch nicht? Kalis entschloss sich, zu der Brücke, auf der jene Gräultat statt fand, noch einmal aufzusuchen.

An der Stelle angelangt, fand er nur eines: Den schimmernd weißen, blanken Mamorboden. Ansonsten nichts. Keine Lynette, kein Blut, gar nichts. Hatte man doch schon alles sauber gemacht? Und wenn ja, wo hatte man seine Frau hin gebracht? Er entschloss sich, die in der Nähe wohnenden Nachtelfen zu befragen. Er wollte zuerst zu Sallis' Familie, die auch nicht unweit vom Schauplatz entfernt ihr Haus hatten. Als er dort ankam, klopfte er an die Haustür. Sein Freund Sallis öffnete ihm. "Hallo, mein Guter!", sprach dieser, "Geht es dir etwas besser?" "Naja, wie würde dir es denn gehen, wenn deine Frau gerade gestorben ist?", erwiderte Kalis. "Was? Deine Frau ist tot? Oh mein Gott, das wusste ich ja gar nicht!" "Wie darf ich das jetzt verstehen? Ihr habt mich doch aufgesammelt und in mein Haus gebracht, als ich ohnmächtig vor ihr zusammengebrochen bin!" "Was redest du denn da? Du bist beim Ersteigern von Runenstoff auf dem Weg von Auktionshaus nach Hause hingefallen und hast dir den Kopf gestoßen! Da sind wir doch noch zusammen hin gegangen." "Aber.. wie.. ich.." "Hmm, das ist wahrscheinlich noch die Nachwirkung. Geh jetzt lieber nach Hause und leg dich noch ein wenig hin." "Ich.. ja.. werd ich machen.." "OK, dann sehen wir uns." "Ja.. machs gut." Als die Tür hinter Kalis wieder geschlossen wurde, hatte dieser nur einen Gedanken: Was zur Hölle ist hier eigentlich los?


III. Kapitel



Kalis war nahe daran, wieder in Tränen auszubrechen. Warum? Warum? Was ging hier nur vor? Doch trotz seiner Verzweiflung, eines wusste er: Selbst wenn sich ganz Darnassus gegen ihn verschwören würde, er musste den Mörder seiner Frau finden, koste es, was es wolle. Seine nur matt silber leuchtenden Augen glühten wieder auf. Er blickte sich langsam um. Das geschäftige Treiben, dass in den Straßen jetzt herrschte, wunderte ihn nicht. Um diese Zeit begannen die Frauen Lebensmittel einzukaufen und der Handel blühte langsam auf. Alles war normal. Fast alles.
Langsam schritt Karis voran, ohne ein gewisses Ziel vor Augen. Tief in Gedanken versunken überlegte er, was er unternehmen sollte. Plötzlich rempelte er jemanden an, stolperte und fiel hin. Als er sich beim Aufstehen umdrehte, lief ein kalter Schauer über den Rücken. Vor ihm stand ein.. was war es? Mensch? Nachtelf? Er wusste es nicht. Die Gestalt war komplett in schwarz in gehüllt, man konnte vom ihr selbst nicht ein Stück entdecken, außer an einer kleinen Stelle an den Beinen, wo ein Stückchen aus der Verkleidung gerissen zu sein schien. "Es tut mir leid.", drang plötzlich eine tiefe Stimme in gebrochenem Darnassisch durch die schwarze Kapuze. "Ke..kein Problem.", stotterte Kalis. Von der Gestalt ging etwas Bedrohliches aus. "Dann einen schönen Tag noch.", raunte sie, drehte sich um und verschwand durch das Portal nach Ruth'eran. Immer noch benommen von der Begegnung wandte sich Kalis gen der Hauptbrücke. Er wollte zurück zu dem Platz, an dem seine Frau gestorben war.

Dort angekommen, kniete er nieder. Doch alles sah immer noch wie gerade eben aus. Kein Blut, keine Lynette, nichts. Was nun? Er warf einen Blick ins Wasser. "Lynette, hilf mir.", flüsterte er mit rauher Stimme. Das Wasser blieb unbewegt. Eine Träne stahl sich aus seinem Auge, fiel in den See und schlug Wellen. Doch als sich das Wasser wieder beruhigte, war es nicht mehr sein eigenes Spiegelbild, dass er dort sah. Es war das seiner Frau. "Lynette!", sprach er heiser und beugte sich näher zum Wasser. Entweder war er jetzt verrückt oder... was auch immer. Das Bild seiner Frau bewegte sich nicht. "Lynette!", sprach er nocheinmal auf sie ein. Plötzlich drehte sich ihr Kopf nach rechts, wandte sich dann wieder ihm zu und schien ihn eindringlich anzustarren. Kalis verstand. "Warte hier.", hauchte er dem Spiegelbild zu. Er stand auf und ging in die angezeigt Richtung, den Blick aufs Wasser gerichtet. Nach ein paar Metern sah er es. Da schwamm irgendetwas im Wasser. Kalis legte sich flach auf den Bauch und schaffte es gerade noch so, das Ding im Wasser zu erhaschen. Als er sah, was es war, erstarrte er für einen kurzen Moment. Es war ein kleines, durchweichtes, tiefschwarzes Stückchen Stoff.

Kalis drehte sich um und rannte, wie er noch nie in seinem Leben gerannt ist. Durch das Portal und heraus nach Ruth'eran. Doch hier war er nicht. Diese Gestalt! Er war der Mörder seiner Frau! Dieser Hinweis war zu eindeutig! Enttäuscht, dass der Vermummte ihm entkommen war, ging er wieder nach Darnassus. An der Brücke schaute er noch einmal ins Wasser, doch seine Frau war verschwunden. "Lynette!", probierte er es noch einmal, aber das Spiegelbild blieb das Seinige. Zumindest hatte er jetzt einen Plan. Er musste diesen Typen finden. Langsam drehte er sich um und ging nach Hause, um seine Sachen für eine lange Reise zu packen.


IV. Kapitel

Wieder in seinem Heim, betrat Kalis das geräumige Schlafzimmer um ein paar Sachen zu packen. Er unterdrückte den Schmerz der Erinnerung, nahm einen kleinen Koffer und warf hastig ein paar Sachen hinein. Als er fertig war, lies er den Koffer zuschnappen und verließ sein Haus. Mit einem geräuschvollen Klicken verschloss er die schwere Eichentür. Als er sich umdrehte um zu gehen, war ihm nicht klar, dass er seine Heimat eine lange Zeit nicht wiedersehen würde.

Kalis trat aus dem Portal nach Ruth'eran und schaute sich um. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er wahrscheinlich viel zu überstürtzt aufgebrochen war. Schließlich hatte er keinerlei Ahnung, wohin die vermumte Gestalt gegangen sein mochte. Langsam ging er den kleinen Hang Richtung Schiff hinunter. "Hey!", rief plötzlich jemand. Kalis wandte sich nach der Stimme um und sah seinen Freund Sallis, den er noch heute früh besucht hatte, vor dem einzigen Haus in Ruth'eran stehen. "Grüße dich.", erwiderte Kalis. "Hast'e dich wieder etwas beruhigt?", fragte sein Freund. Kalis beschloss, es einfach zu ignorieren: "Ja, ich habe wahrscheinlich nur schlecht geträumt oder so etwas in der Richtung. Aber was machst du eigentlich hier?" Sallis blickte sich scheinbar nervös um und antwortete: "Ich? Ach.. ich.. ähh.. weißt du, Runenstoffgeschäfte mit dem alten Inush da drin. Und du? Wo willst du denn mit dem Koffer hin?" "Ich verreise eine Zeit lang, brauche ein wenig Abstand von der Arbeit und so." "Ah, na gut, wünsche dir viel Spaß. Werd' mal wieder reingehen. Bis bald." "Machs gut. Ach, warte mal!" Sallis war schon auf dem Rückweg ins Haus, als er sich umdrehte. "Was gibts denn?" Kalis war unsicher. "Ähm, hast du zufällig hier einen Typen komplett in schwarz vorbeilaufen sehen?" "Glaub' schon. Vor ner halben Stunde oder so. Ist Richtung Greifenmeister gelaufen. Wieso fragst du?" "Och, ist ein Kumpel von mir, ich wollte nur wissen, wo er hin ist." "Ach so, na dann machs gut." "Tschau." Sallis verschwand im Haus. Ein Glück, dass er Kalis diese Information geben konnte. Er wäre sonst ohne weiteres Nachdenken mit dem Schiff zur Dunkelküste weitergefahren. Langsam ging er auf den Greifenmeister zu, als er plötzlich innehielt. Er drehte sich um und warf einen einen Blick auf das Haus des alten Inush's. Hatte dieser ihm nicht vor kurzem erzählt, dass er aus dem Runenstoffgeschäft raus sei, da der neue Netherstoff doch viel mehr einbringt?

Beim Greifenmeister angelangt, fragte er sich wieder, wo die Gestalt wohl hingeflogen sein konnte. Kalis sprach den Greifenmeister auf Darnassisch an: "Elune Abdore, entschuldigt bitte, ich hätte da eine Frage. Ist hier vor kurzer Zeit ein Mann in schwarzer Kleidung abgeflogen?" "Hm, durchaus.", antwortete der Greifenmeister. "Und, wenn ich noch eine Frage stellen darf, wo ist er hin?" "Nach Theramore. Äußerst ungewöhnlich, wenn ihr mich fragt, denn mit dem Schiff ist man sowohl schneller als auch, auch wenn ich es ungern zugebe, billiger." Kalis stockte kurz, murmelte ein "Danke schön", drehte sich um und ging in Richtung des Schiffes. Dass der Typ den Greifenmeister benutzt hatte, konnte nur eins bedeuten: Er wusste, dass man ihn verfolgte. Oder wollte er es? Noch immer tief in Gedanken versunken betrat Kalis das Schiff Richtung Dunkelküste.
 
Du solltest dir überlegen das beruflich zu machen xD
Das ist echt gut.^^
 
Hab ich auch schon :P Aber schwer, das zu verwirklichen
 
Schön Geschrieben :)

hat mir sehr gefallen, freue mich schon auf die Nächsten Kapitel
mach weiter so

*Daumen hoch*
 
Ich freue mich schon aufs 5. Kapitel^^

achja und ich schreibs jetzt einfach mal hier rein: Im ersten Kapitel hab ich nen Fehler entdeckt und Zwar bei "Es war sehr dunkel, nur HIE und da leuchtete eine kleine Straßenlaterne...."

und dann ncoh im 4. bei "Schließlich hatte er keinerlei Ahnung, wohin die VERMUMTE Gestalt gegangen sein mochte.
 
Vermummte, ja.. aber hie und da ist richtig :P Hie gibts wirklich ^^
 
Zurück