Hildegard_Sprigglespruxx
Rare-Mob
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Hinweis: Alle, die noch nicht in Ulduar waren und sich die Spannung bewahren wollen,
sollten die Geschichte jetzt noch nicht lesen!
Die Geschichte von Naradiya, unserer Chefgestalterin, geschrieben.
____________________________________________________________________________
Es dämmerte langsam und der Wind, der über die Sturmgipfel fegte, wurde zunehmend eisiger.
Geschützt in der Eisfestung, brannte ein großes Lagerfeuer, um das sich eine Gruppe erfahrener Kämpfer versammelt hatte.
Gnome, Menschen, Elfen und Draenei, ja sogar ein Zwerg war unter ihnen.
Ein Rabe hockte aufgeplustert vor einem Zelt, welches leicht erhöht vor der Gruppe stand,
und berichtete den Kämpfern von Geschichten vergangener Zeiten ...
... doch auch von einer neuen Bedrohung!
Der Rabe flatterte mit seinen Flügeln und auch die Gruppe machte sich allmählich bereit.
Auf Drachen und gepanzerten Greifen erhoben sich nun alle Kämpfer in die Lüfte und stießen laute Schlachtrufe aus.
Noch in weiter, weiter Ferne waren sie zu hören.
Es zog sie noch höher in den Norden. Ganz in der Nähe spürten die Schatzsucher eine gigantische Kraft,
die von den Toren eines riesigen Gebildes ausging.
Die Tore von Ulduar!
Ehrfurchtsvoll und tapfer, doch auch mit einem mulmigen Gefühl, welches sich bis tief unter ihre Haut zu fressen schien,
betraten die Kämpfer das überwältigende Gebäude.
Ihnen stockte der Atem.
Belagerungsmaschinen, Verwüster und Motorräder, Meisterwerke der Ingenieurskunst, standen überall um sie herum.
Richteten sie ihren Blick nach vorn, so sahen sie Säulen und Lichter von enormer Größe.
Unendlich schien der Raum, in dem sie sich befanden.
Ein allen bekannter Zwerg schien die Kämpfer bereits zu erwarten.
Brann Bronzebeard schien verzweifelt. Er berichtete den Schatzsuchern von den Vorkommnissen in Ulduar und
bat um deren Hilfe. Es führte kein Weg daran vorbei. Die tapferen Kämpfer begaben sich zu den Maschinen.
Es dauerte nicht lange. Schon kurz nach ihrem Aufbruch in die unsichere Umgebung fielen tausende und abertausende
Eisenzwerge über die Panzer und Maschinen her.
Doch auch aus der Luft drohte Gefahr.
Die Gruppe mit ihren gepanzerten Gefährten trotzte den Angreifern. Sie rissen Türme ein
und stoppten mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit die Luftangriffe.
Viele von ihnen hatten die Kraft der Maschinen unterschätzt.
Sollte das alles gewesen sein? Ein paar Eisenzwerge, die sich ihnen in den Weg stellten?
Es wäre ja auch gelacht. Ein riesiges blechernes Gefährt, viermal so hoch wie die großen Belagerungsmaschinen
und sehr bedrohlich, ragte vor ihnen auf.
Es schien die Kämpfer zu verhöhnen, jeden von ihnen zu mustern.
Nun wusste die Gruppe, was ihre eigentliche Aufgabe war!
Todesmutig setzten sie sich mit ihren Belagerungsmaschinen, den Verwüstern und Motorrädern in Bewegung.
Der riesige Flammenleviathan visierte einen nach dem anderen an, verfolgte sie und attackierte den Schlachtzug unermüdlich.
Einige der mutigsten schleuderten sich aus ihren Kanonen auf das Ungetüm und schlossen ihn kurz.
Er schien geschwächt. Nun hatten die Schatzsucher leichtes Spiel.
Die Gruppe hielt durch. Sie wussten, das sie die Gelegenheit nutzen mussten.
Schließlich fiel das mechanische Monstrum in sich zusammen. Ein riesiger Schrotthaufen blieb von dem einst so angsteinflößenden
Wesen zurück. Die Schatzsucher verließen ihre Maschinen und versorgten die Verletzten. Die mutigeren von ihnen wagten sich
näher an den besiegten Flammenleviathan und nahmen ihn noch weiter auseinander.
Schließlich versteckte sich der ein oder andere Schatz darin.
Erneut wurden laute Schlachtrufe ausgestoßen und Dank des ersten Erfolges, den die Schatzsucher verbuchen konnten,
zogen sie voller Kampfeslust weiter. Immer tiefer gelangten sie nach Ulduar hinein.
Der Himmel tat sich auf. Die Nacht war hereingebrochen. Doch die Sterne verrieten den Kämpfern nichts Gutes.
Flügelschläge ... erst aus der Ferne, dann immer näher ...
Der Wind wurde noch kälter. Die Gruppe machte sich bereit ...
Der riesige Drachen, der über den Köpfen unserer fünfundzwanzig Helden kreiste, drehte ab.
Die Flügelschläge wurden wieder leiser, verstummten allmählich und eine beängstigende Stille trat ein.
Minutenlang war nichts zu hören ausser dem leisen, angespannten Atmen der Schatzsucher.
Doch plötzlich ...
Ein lautes Krachen zerriss die Stille und hallte in der Dunkelheit wider.
Die tapferen Helden fuhren zusammen, sahen sich verwirrt an.
Ihre Anführerin, eine Gnomin mit rot-glühenden Dolchen und roten Zöpfen, rief die Kämpfer zusammen.
Sie gab leise Anweisungen, doch laut genug, damit alle sie verstehen konnten.
Die Gruppe nickte und folgte ihr wortlos einen langen Gang entlang.
Ein Metallgigant starrte die herannahenden Kämpfer an, hob die Arme und bereitete sich schon quietschend und knarrend
auf einen bevorstehenden Kampf vor.
Selbst die erfahrensten Ingenieure unter den Schatzsuchern staunten über eine Konstruktion dieser Größe.
Doch sie waren nicht zum Staunen hergekommen, und erst recht nicht, um länger zu verweilen!
Einige von ihnen schärften ihre Waffen, andere stärkten sich ein letztes Mal.
Unsere mutigen Helden spürten, das sie nicht mehr viel Zeit hatten, bis diese riesige Maschine zum Angriff überging.
Mit ohrenbetäubendem Lärm setzte sich das bedrohliche Metallmonster in Bewegung.
Eine Stimme, so hoch und doch so blechern, dröhnte in den Köpfen der Kämpfer.
Kaum noch fähig zu denken, eröffneten sie das Feuer.
Kurz darauf begann der Boden unter ihnen mit einer solchen Heftigkeit zu beben, dass es viele der Kämpfer ausser Gefecht setzte.
Andere wiederum wurden von merkwürdigem Licht oder einer mächtigen Gravitation befallen.
Die Situation schien fast aussichtslos.
Auf einmal begann dieses gewaltige Ding wieder zu fiepsen. Die schrille Stimme beherrschte den Raum.
Plötzlich klappte es auf und legte sein Herz frei. Die Maschine war geschwächt.
Die Kämpfer attackierten es mit aller Kraft. Das war ihre Chance!
Ein letztes Mal bäumte sich das Monstrum auf, rief kleinere Maschinen zur Hilfe herbei.
Doch die fünfundzwanzig Helden bezwangen alles, was wagte, ihnen in den Weg zu treten.
Die Konstruktion fiel mit lautem Krachen und Scheppern in sich zusammen.
Wie aus einem Munde atmeten die Schatzsucher erleichtert auf.
Kaum waren die ersten Verwundeten von den Heilern behandelt, wurde schon auf dem großen Schrotthaufen, welchen
die riesige Maschine hinterließ, herumgeklettert.
Die Schatzsucher wären schließlich nicht die Schatzsucher, wenn sie nicht auch hier reiche Beute vermuten würden.
Und so sollte es sein! Unsere tapferen Helden wurden reich belohnt.
Hinter dem Konstrukt öffnete sich ein Teleporter, der die Kämpfer immer tiefer in das Gefängnis führte.
Sogleich stellten sich ihnen neue Gegner in den Weg, kaum das sie verschnauft hatten.
Doch daran waren sie gewöhnt. Mit scheinbarer Leichtigkeit kämpften sie sich weiter voran, bis sie an eine Treppe kamen ...
Welch unsagbare Schönheit sich zwischen all den Qualen in diesen Hallen verbarg!
Tief beeindruckt erklommen die Schatzsucher die Treppe ...
Ein tiefes Raunen ging durch die Reihen unserer fünfundzwanzig Helden.
Ein Riese von wirklich enormer Größe ragte vor ihnen auf.
Dunkel und tief grollte seine Stimme, als er die Gruppe entdeckte.
Zwei Bärendruiden stürmten sogleich nach vorn. Der gigantische Gegner ließ sich nicht zweimal bitten.
Auch die Anderen eröffneten augenblicklich das Feuer.
Es war unglaublich. Der rechte Arm war es, der ihnen die größten Schwierigkeiten bereiten sollte.
Sofort stellten sich unsere erfahrenen Kämpfer darauf ein und attackierten mit aller Macht den Arm des Riesen.
Doch dieser griff wahllos nach den Recken, erwischte einige von ihnen und hielt sie fest.
Das war zuviel!
Sie mussten diesen Arm zerstören!
Es sollte ihnen gelingen.
Das war seine Schwachstelle!
Doch was war das? Er schien nicht geschwächt, nur noch viel zorniger als er es ohnehin schon war.
Gewaltige Augenstrahlen und herumirrendes Geröll verfolgten nun die Schatzsucher.
Doch jeder hatte seine Anweisungen, und so blieben sie ruhig und brachten zuende, was sie begonnen hatten.
Die kampferprobten Helden meisterten auch diese beinahe aussichtslose Situation!
Ein immenser Freudenschrei hallte durch Ulduar. Der Koloss war besiegt.
Die Verletzten erhoben sich langsam und ließen ihre Wunden notdürftig behandeln.
Für heute war ihr Auftrag erfüllt. Für heute sollten sie genug erlebt haben.
Doch die Schatzsucher gingen nicht, ohne dem, weshalb sie gekommen waren ...
Ihren Schatz!
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FORTSETZUNG FOLGT!
sollten die Geschichte jetzt noch nicht lesen!
Die Geschichte von Naradiya, unserer Chefgestalterin, geschrieben.
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Es dämmerte langsam und der Wind, der über die Sturmgipfel fegte, wurde zunehmend eisiger.
Geschützt in der Eisfestung, brannte ein großes Lagerfeuer, um das sich eine Gruppe erfahrener Kämpfer versammelt hatte.
Gnome, Menschen, Elfen und Draenei, ja sogar ein Zwerg war unter ihnen.
Ein Rabe hockte aufgeplustert vor einem Zelt, welches leicht erhöht vor der Gruppe stand,
und berichtete den Kämpfern von Geschichten vergangener Zeiten ...
... doch auch von einer neuen Bedrohung!
Der Rabe flatterte mit seinen Flügeln und auch die Gruppe machte sich allmählich bereit.
Auf Drachen und gepanzerten Greifen erhoben sich nun alle Kämpfer in die Lüfte und stießen laute Schlachtrufe aus.
Noch in weiter, weiter Ferne waren sie zu hören.
Es zog sie noch höher in den Norden. Ganz in der Nähe spürten die Schatzsucher eine gigantische Kraft,
die von den Toren eines riesigen Gebildes ausging.
Die Tore von Ulduar!
Ehrfurchtsvoll und tapfer, doch auch mit einem mulmigen Gefühl, welches sich bis tief unter ihre Haut zu fressen schien,
betraten die Kämpfer das überwältigende Gebäude.
Ihnen stockte der Atem.
Belagerungsmaschinen, Verwüster und Motorräder, Meisterwerke der Ingenieurskunst, standen überall um sie herum.
Richteten sie ihren Blick nach vorn, so sahen sie Säulen und Lichter von enormer Größe.
Unendlich schien der Raum, in dem sie sich befanden.
Ein allen bekannter Zwerg schien die Kämpfer bereits zu erwarten.
Brann Bronzebeard schien verzweifelt. Er berichtete den Schatzsuchern von den Vorkommnissen in Ulduar und
bat um deren Hilfe. Es führte kein Weg daran vorbei. Die tapferen Kämpfer begaben sich zu den Maschinen.
Es dauerte nicht lange. Schon kurz nach ihrem Aufbruch in die unsichere Umgebung fielen tausende und abertausende
Eisenzwerge über die Panzer und Maschinen her.
Doch auch aus der Luft drohte Gefahr.
Die Gruppe mit ihren gepanzerten Gefährten trotzte den Angreifern. Sie rissen Türme ein
und stoppten mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit die Luftangriffe.
Viele von ihnen hatten die Kraft der Maschinen unterschätzt.
Sollte das alles gewesen sein? Ein paar Eisenzwerge, die sich ihnen in den Weg stellten?
Es wäre ja auch gelacht. Ein riesiges blechernes Gefährt, viermal so hoch wie die großen Belagerungsmaschinen
und sehr bedrohlich, ragte vor ihnen auf.
Es schien die Kämpfer zu verhöhnen, jeden von ihnen zu mustern.
Nun wusste die Gruppe, was ihre eigentliche Aufgabe war!
Todesmutig setzten sie sich mit ihren Belagerungsmaschinen, den Verwüstern und Motorrädern in Bewegung.
Der riesige Flammenleviathan visierte einen nach dem anderen an, verfolgte sie und attackierte den Schlachtzug unermüdlich.
Einige der mutigsten schleuderten sich aus ihren Kanonen auf das Ungetüm und schlossen ihn kurz.
Er schien geschwächt. Nun hatten die Schatzsucher leichtes Spiel.
Die Gruppe hielt durch. Sie wussten, das sie die Gelegenheit nutzen mussten.
Schließlich fiel das mechanische Monstrum in sich zusammen. Ein riesiger Schrotthaufen blieb von dem einst so angsteinflößenden
Wesen zurück. Die Schatzsucher verließen ihre Maschinen und versorgten die Verletzten. Die mutigeren von ihnen wagten sich
näher an den besiegten Flammenleviathan und nahmen ihn noch weiter auseinander.
Schließlich versteckte sich der ein oder andere Schatz darin.
Erneut wurden laute Schlachtrufe ausgestoßen und Dank des ersten Erfolges, den die Schatzsucher verbuchen konnten,
zogen sie voller Kampfeslust weiter. Immer tiefer gelangten sie nach Ulduar hinein.
Der Himmel tat sich auf. Die Nacht war hereingebrochen. Doch die Sterne verrieten den Kämpfern nichts Gutes.
Flügelschläge ... erst aus der Ferne, dann immer näher ...
Der Wind wurde noch kälter. Die Gruppe machte sich bereit ...
Der riesige Drachen, der über den Köpfen unserer fünfundzwanzig Helden kreiste, drehte ab.
Die Flügelschläge wurden wieder leiser, verstummten allmählich und eine beängstigende Stille trat ein.
Minutenlang war nichts zu hören ausser dem leisen, angespannten Atmen der Schatzsucher.
Doch plötzlich ...
Ein lautes Krachen zerriss die Stille und hallte in der Dunkelheit wider.
Die tapferen Helden fuhren zusammen, sahen sich verwirrt an.
Ihre Anführerin, eine Gnomin mit rot-glühenden Dolchen und roten Zöpfen, rief die Kämpfer zusammen.
Sie gab leise Anweisungen, doch laut genug, damit alle sie verstehen konnten.
Die Gruppe nickte und folgte ihr wortlos einen langen Gang entlang.
Ein Metallgigant starrte die herannahenden Kämpfer an, hob die Arme und bereitete sich schon quietschend und knarrend
auf einen bevorstehenden Kampf vor.
Selbst die erfahrensten Ingenieure unter den Schatzsuchern staunten über eine Konstruktion dieser Größe.
Doch sie waren nicht zum Staunen hergekommen, und erst recht nicht, um länger zu verweilen!
Einige von ihnen schärften ihre Waffen, andere stärkten sich ein letztes Mal.
Unsere mutigen Helden spürten, das sie nicht mehr viel Zeit hatten, bis diese riesige Maschine zum Angriff überging.
Mit ohrenbetäubendem Lärm setzte sich das bedrohliche Metallmonster in Bewegung.
Eine Stimme, so hoch und doch so blechern, dröhnte in den Köpfen der Kämpfer.
Kaum noch fähig zu denken, eröffneten sie das Feuer.
Kurz darauf begann der Boden unter ihnen mit einer solchen Heftigkeit zu beben, dass es viele der Kämpfer ausser Gefecht setzte.
Andere wiederum wurden von merkwürdigem Licht oder einer mächtigen Gravitation befallen.
Die Situation schien fast aussichtslos.
Auf einmal begann dieses gewaltige Ding wieder zu fiepsen. Die schrille Stimme beherrschte den Raum.
Plötzlich klappte es auf und legte sein Herz frei. Die Maschine war geschwächt.
Die Kämpfer attackierten es mit aller Kraft. Das war ihre Chance!
Ein letztes Mal bäumte sich das Monstrum auf, rief kleinere Maschinen zur Hilfe herbei.
Doch die fünfundzwanzig Helden bezwangen alles, was wagte, ihnen in den Weg zu treten.
Die Konstruktion fiel mit lautem Krachen und Scheppern in sich zusammen.
Wie aus einem Munde atmeten die Schatzsucher erleichtert auf.
Kaum waren die ersten Verwundeten von den Heilern behandelt, wurde schon auf dem großen Schrotthaufen, welchen
die riesige Maschine hinterließ, herumgeklettert.
Die Schatzsucher wären schließlich nicht die Schatzsucher, wenn sie nicht auch hier reiche Beute vermuten würden.
Und so sollte es sein! Unsere tapferen Helden wurden reich belohnt.
Hinter dem Konstrukt öffnete sich ein Teleporter, der die Kämpfer immer tiefer in das Gefängnis führte.
Sogleich stellten sich ihnen neue Gegner in den Weg, kaum das sie verschnauft hatten.
Doch daran waren sie gewöhnt. Mit scheinbarer Leichtigkeit kämpften sie sich weiter voran, bis sie an eine Treppe kamen ...
Welch unsagbare Schönheit sich zwischen all den Qualen in diesen Hallen verbarg!
Tief beeindruckt erklommen die Schatzsucher die Treppe ...
Ein tiefes Raunen ging durch die Reihen unserer fünfundzwanzig Helden.
Ein Riese von wirklich enormer Größe ragte vor ihnen auf.
Dunkel und tief grollte seine Stimme, als er die Gruppe entdeckte.
Zwei Bärendruiden stürmten sogleich nach vorn. Der gigantische Gegner ließ sich nicht zweimal bitten.
Auch die Anderen eröffneten augenblicklich das Feuer.
Es war unglaublich. Der rechte Arm war es, der ihnen die größten Schwierigkeiten bereiten sollte.
Sofort stellten sich unsere erfahrenen Kämpfer darauf ein und attackierten mit aller Macht den Arm des Riesen.
Doch dieser griff wahllos nach den Recken, erwischte einige von ihnen und hielt sie fest.
Das war zuviel!
Sie mussten diesen Arm zerstören!
Es sollte ihnen gelingen.
Das war seine Schwachstelle!
Doch was war das? Er schien nicht geschwächt, nur noch viel zorniger als er es ohnehin schon war.
Gewaltige Augenstrahlen und herumirrendes Geröll verfolgten nun die Schatzsucher.
Doch jeder hatte seine Anweisungen, und so blieben sie ruhig und brachten zuende, was sie begonnen hatten.
Die kampferprobten Helden meisterten auch diese beinahe aussichtslose Situation!
Ein immenser Freudenschrei hallte durch Ulduar. Der Koloss war besiegt.
Die Verletzten erhoben sich langsam und ließen ihre Wunden notdürftig behandeln.
Für heute war ihr Auftrag erfüllt. Für heute sollten sie genug erlebt haben.
Doch die Schatzsucher gingen nicht, ohne dem, weshalb sie gekommen waren ...
Ihren Schatz!
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