Sascia-Henita
Quest-Mob
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Es ist nun schon Tage her das ich mich gemeldet hatte. Doch dies hatte seinen Grund.
Der Kampf den ich führte, war anspruchsvoller und Komplizierter wie ich gedacht hatte. An Unterstützung mangelte es nicht. Jedoch war etwas geschehen was auch meine Pläne nicht so einfach zum durch führen machte.
Schon seit Tagen bekamen wir von Reisenden zu hören das im östlichen Königreich und Kalimdor die Welt nicht mehr so war wie sie zu sein schien. Sie berichteten von Erdbeben, Überschwemmungen und Bränden. Die Welt war im Aufruhr und die Elemente schienen von ihren Fesseln befreit zu sein. Auf einer Seite schien mir dies willkommen zu sein denn so würde Varian seine Aufmerksamkeit auf die entfesselten Elemente und dem Schicksal seines Reiches gelenkt zu sein.
Doch ganz so einfach war es nicht. Es gab bereits Gerüchte das man weiß wem man dies zu Verdanken hätte. Man wusste wohl warum die Elemente in Aufruhr waren.
Todesschwinge.
Ein alter Drachenaspekt der die Welt eigentlich beschützen sollte. Doch er war einer dunklen Macht verfallen. Und so strebte er nach Macht, Rache und Zerstörung.
Dies beeinflusste auch meinen Plan. Denn mit dem auftauchen des alten Drachenaspektes waren noch einige Kreaturen aufgetaucht.
In manchen Sprachen heißen sie Lykaner, in anderen Werwölfe, Wolfsmenschen oder wie man sie bei den Nachtelfen nannte, Worgen. Mit ihrem auftauchen sah ich mich nicht nur einer neuen Bedrohung gegenüber sondern ich musste auch schnell alles über sie und ihren Fluch heraus bekommen.
Doch es war gar nicht so einfach etwas über sie heraus zu bekommen. Tagelang verbrachte ich Zeit in der Bibliothek in Dalaran. Tagelang suchte ich nach Hinweisen.
Doch ich wurde Tagelang nur enttäuscht. Bis sich eines Abends jemand zu mir im Wirtshaus wo ich mein Quatier hatte an den Tisch setzte. Es war ein alter Mann der ganz in Schwarz gekleidet war. Seine Kaputze hatte er tief ins Gesicht gezogen.
"Ich habe gehört du suchst nach den Geheimnissen der Worgen?", fragte er mich ohne sich auch nur Vorzustellen. Seine Stimme klang alt und rau.
"Kann sein." Ich mussterte ihn soweit ich konnte. Doch sein Gesicht blieb mir verborgen.
"Ich könnte die da helfen."
"Und wie?"
Er griff unter seinen Umhang und hollte ein Buch hervor. Es war in einen Band eingeschlagen das Jahrhunderte alt zu sein Schien und auf der Vorderseite des Buches sah man Runen die ich nicht entziffern konnte.
"Lies das und du weißt bescheid. Doch ich warne dich. Wenn du dieses Buch gelesen hast wird dein Leben nicht mehr so sein wir du es dir Vorstellst."
Noch eh ich etwas antworten konnte war der Mann verschwunden.
Ich schaute mich um, konnte ihn jedoch nicht entdecken. Schnell nahm ich das Buch und ging auf mein Zimmer. Nachdem ich mir etwas zu Essen und zu Trinken habe kommen lassen verschloss ich meine Tür und begann das Buch zu lesen.
Je mehr ich in dem Buch las desto mehr wurde nicht nur meine Besorgnis größer, sondern ich verstand auch das auf uns ein Krieg wartete der nicht gewonnen werden konnte.
Nach fast drei Wochen hatte ich das Buch zu ende gelesen. Und ich erinnerte mich an die Worte des alten Mannes. "Dein Leben wird nicht mehr so sein wie es einmal war." Er hatte recht. Denn überall wo ich hin ging hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Doch nie konnte ich etwas auffälliges entdecken.
Eine Frage beschäftigte mich die ganze Zeit. Wenn die Lykaner bereits hier waren, wo waren ihre größten Feinde?
Wo waren die Wesen die ihr Vampiere nennt?
Der Kampf den ich führte, war anspruchsvoller und Komplizierter wie ich gedacht hatte. An Unterstützung mangelte es nicht. Jedoch war etwas geschehen was auch meine Pläne nicht so einfach zum durch führen machte.
Schon seit Tagen bekamen wir von Reisenden zu hören das im östlichen Königreich und Kalimdor die Welt nicht mehr so war wie sie zu sein schien. Sie berichteten von Erdbeben, Überschwemmungen und Bränden. Die Welt war im Aufruhr und die Elemente schienen von ihren Fesseln befreit zu sein. Auf einer Seite schien mir dies willkommen zu sein denn so würde Varian seine Aufmerksamkeit auf die entfesselten Elemente und dem Schicksal seines Reiches gelenkt zu sein.
Doch ganz so einfach war es nicht. Es gab bereits Gerüchte das man weiß wem man dies zu Verdanken hätte. Man wusste wohl warum die Elemente in Aufruhr waren.
Todesschwinge.
Ein alter Drachenaspekt der die Welt eigentlich beschützen sollte. Doch er war einer dunklen Macht verfallen. Und so strebte er nach Macht, Rache und Zerstörung.
Dies beeinflusste auch meinen Plan. Denn mit dem auftauchen des alten Drachenaspektes waren noch einige Kreaturen aufgetaucht.
In manchen Sprachen heißen sie Lykaner, in anderen Werwölfe, Wolfsmenschen oder wie man sie bei den Nachtelfen nannte, Worgen. Mit ihrem auftauchen sah ich mich nicht nur einer neuen Bedrohung gegenüber sondern ich musste auch schnell alles über sie und ihren Fluch heraus bekommen.
Doch es war gar nicht so einfach etwas über sie heraus zu bekommen. Tagelang verbrachte ich Zeit in der Bibliothek in Dalaran. Tagelang suchte ich nach Hinweisen.
Doch ich wurde Tagelang nur enttäuscht. Bis sich eines Abends jemand zu mir im Wirtshaus wo ich mein Quatier hatte an den Tisch setzte. Es war ein alter Mann der ganz in Schwarz gekleidet war. Seine Kaputze hatte er tief ins Gesicht gezogen.
"Ich habe gehört du suchst nach den Geheimnissen der Worgen?", fragte er mich ohne sich auch nur Vorzustellen. Seine Stimme klang alt und rau.
"Kann sein." Ich mussterte ihn soweit ich konnte. Doch sein Gesicht blieb mir verborgen.
"Ich könnte die da helfen."
"Und wie?"
Er griff unter seinen Umhang und hollte ein Buch hervor. Es war in einen Band eingeschlagen das Jahrhunderte alt zu sein Schien und auf der Vorderseite des Buches sah man Runen die ich nicht entziffern konnte.
"Lies das und du weißt bescheid. Doch ich warne dich. Wenn du dieses Buch gelesen hast wird dein Leben nicht mehr so sein wir du es dir Vorstellst."
Noch eh ich etwas antworten konnte war der Mann verschwunden.
Ich schaute mich um, konnte ihn jedoch nicht entdecken. Schnell nahm ich das Buch und ging auf mein Zimmer. Nachdem ich mir etwas zu Essen und zu Trinken habe kommen lassen verschloss ich meine Tür und begann das Buch zu lesen.
Je mehr ich in dem Buch las desto mehr wurde nicht nur meine Besorgnis größer, sondern ich verstand auch das auf uns ein Krieg wartete der nicht gewonnen werden konnte.
Nach fast drei Wochen hatte ich das Buch zu ende gelesen. Und ich erinnerte mich an die Worte des alten Mannes. "Dein Leben wird nicht mehr so sein wie es einmal war." Er hatte recht. Denn überall wo ich hin ging hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Doch nie konnte ich etwas auffälliges entdecken.
Eine Frage beschäftigte mich die ganze Zeit. Wenn die Lykaner bereits hier waren, wo waren ihre größten Feinde?
Wo waren die Wesen die ihr Vampiere nennt?