Die unendliche Geschichte

[ offf ] Oh mit dem Drachen geht ein neues Kapitel los! Das bedeutet erst einmal wieder Zusammenfassung! :D [ /off ]
 
Es war einmal in einem verwüsteten Lande… Dort lebte ein alter, fauler, schwacher Drache, der an chronischem Durchfall litt, der verursacht wurde durch einen Pflaumenkuchen des Bösen. Dieser Drache hatte ein mächtiges, magisches, verwunschenes und riesiges Maul, welches Flammen unkoordiniert in alle Richtungen pubste und anschließend den stacheligen Schwanz hin und her schleuderte. Eines Tages kaufte er einen Pinguin, damit er nicht so verdammt hart schwitzen musste, denn der Pinguin leckte dauernd an einem Eisbrocken. Und plötzlich klebte seine Apfeltasche am blauen Pudding und trotzdem starb er an einer Überdosis Apfelsaft.

 
Wo anders wieder hatte ein gelbgrüner Gorilla vierundzwanzig Gärten! (Bedingt durch den hohen Bambusgraswuchs, der die Landschaft aussehen ließ wie Gras.) Dieser wollte, dass der Drache unbedingt stirbt und endlich losfliegen kann, aber er ist ja tot und klebt so am bösen Müllcontainer, der voller rot schimmernder, ekligen, stinkenden Dinohäufchen war - geradezu vor Fäkalien von einer triefenden, ekelhaften, widerlichen, fetten Hexe, die ihn beschmutzt hatte. Mit ihrem langen, wallenden Schweif, der nach McDonalds Fritten roch und nach einer Stunde (so wie nur sinnlose Forenthreads riechen können nämlich), nach Tod und Dummheit.
Der Drache fing an zu tanzen mit Bier und Met. Selten sah man einen so torkelten und betrunkenen Biber der Stromkabel anknabberte, weil Party-Drachen gerne Montags 24/7 pennen möchten, da am Sonntag so richtig Dudelsack gespielt wird. Was bei einigen Nachbarn die Messer schärfen lässt - um Haggis zu kochen. An diesem Montag fand der Biber einen großen Apfel und aß ihn - mit all seinen Würmern, denn Biber mögen Wurmfleisch-Äpfel! Das fanden die Würmer irgendwie unheimlich, denn Drachen spucken sonst nur im Notfall Suppenlöffelgeister, die verrückt sind. Diese Suppenlöffelgeister, die Erbsensuppe mit der Gabel essen und mit den Löffeln Löcher graben, um nach dem Schatz von Harald von Hügerlskrampf, welcher seit ewigen Jahrhunderten verschwunden war und nur Hunde als Würze zu seiner Erbsensuppe aß, zu suchen und ihn dann zu verlassen.

 
Der böse Stiefbruder - von seiner Sucht nach Leberkäse erschüttert und nach Bier suchend - fragte Heidi, ob er endlich schlafen gehen darf , weil er bereits seit 36 Stunden wach war und nach Redbull dürstete. Plötzlich geschah etwas Unfassbares. Das neue Auto mit geheimer Bierflaschenhalterung, (die aber leider in Wirklichkeit keine Bierflaschenhalterung war, sondern eine für Tomatensuppe) mit Einlage brach ab. Doch zum Glück landete sie auf einem Gummibaum mit einem gestreiften Gummiduftbäumchen, auf außerdem auch Xashija saß und eine Sushi-Praline lutschte, während sie Ihre Zehennägel farbenfroh lackierte und zwar mit neonlila Zuckerwatte, die Pinky Pie verloren hatte, weil sie Schokomilch aus Wolken trinken wollte, doch vergaß das heute Mittwoch war und deshalb alle Wolken in das Nebelgebirge gepustet wurden um dort Bananen zu essen.

 
Währenddessen legte sich eine große Dogge auf das Murmeltier mit dem Fable für singende Hamster. Dieses hatte eine Affäre mit dem großen, dicken Kaktus, dessen Oma sich gerne selbst verstümmelte. So dass man sie nicht - wie jeden anderen Tag - vom Balkon schubsten konnte. Immerhin blieb ihm noch seine beste Freundin Rampunzel. Die wie immer nur ihr blondes Haar kämmte. Aber auf einmal kam eine riesige Welle aus dem pazifischen Ozean nach Lampukistan! Dort wo die Menschen noch immer dachten dass Haftbefehl gute Lieder schreibt!Die Welle riss halb Porada Ninfu mit sich und schlug deiner Mutter mit einem Roundhousekick so fest in den Hintern, dass sie monatelang nicht mehr in der Lage war ohne einen Rollstuhl und eine grüne Katze das Mittagessen zu kochen. Aber sie bestellte ein sehr großes Eichhörnchen um darauf zu Zelten. Sie trank außerdem gerne Tomatensaft mit einem Schuss Maggi, denn mit Urin würde es streng riechen. Also nahm sie Ahornsirup für das seltsame Eichhörnchen, das plötzlich in das Chaos platzte und mit Nüssen so hart um sich warf, dass selbst Isaac Newton zu wenig Kraft hatte, um dem Apfel des Adonis auf den Tisch zu helfen. Warum weiß aber niemand. Das Eichhörnchen beschloß erstmal ordentlich zu saufen. Das Problem dabei war, dass die Hände zu klein waren, um die Schnabeltasse mit dem köstlichen  Apfelsaft zu heben. Deshalb konnte sich das Eichhörnchen nur - von Trübsal geplagt - Pfannkuchen mit Urin essen, entschied sich dann aber für Hamburger mit Urin und dazu die anderen Großstädtern zu ignorieren. 

 
Die Sinnlosigkeit der Neopostmoderne hat niemals jemand verstanden, weswegen Kunstkritiker weltweit zu strafabsitzen in Den Haag verdonnert werden. Einer dieser Schalatan kam aus Schweden. Sven Bjorgönson heißt er. Seine Mutter ist eine Schwedin, sein Vater auch. Und trotzdem fanden beide ihre Liebe in Dubai. Wo Schweinekönig Porky Minch herzhaften Pfefferminztee voller Genuß schlürfte und dabei entdeckte, dass die Tasse nicht leer wurde und deshalb war klar, dass es auf ewig so weiter gehen würde. Aber dann kam alles anders, denn es klopfte plötzlich an der Tür! Doch dunkel war es, Kerzenschein brachte kaum Licht und Flöxchens Nudeln waren auch schon kalt. Von draußen rufte jemand: „Shit überall Eichhörnchen, Hilfe!“. Darauf hin war ein lauter Knall zu hören, gefolgt von einer Armee von Eichhörnchen. Es gab nur eine Rettung für den Schweinekönig. Der einzige Ausweg war ... FEUER! Also lief ich zum Lagerfeuer mittig vom Dorf. Auf diesem brutzelte gemütlich Dr. Robotnik sein Essen, umgeben von seinen Freunden welche fröhlich Lieder – zusammen mit Eggman, Nega, Heintje und Bushido - trällerten. Sollte dieser Gesang irgendjemandem erregen so wollte ich cool wirken, doch der boshafte Aun kam und zündete allen ihre Zigaretten an. Und so geschah es, dass bunt-blaue Rauchschwaden hinauf stiegen und die harten Regenbogenrocker erkannten, dass  alle jene leuchteten, welche an die Liebe glauben. 
Doch das unvernünftige daran ist, ICH bin in die Erzählerin vor mir verliebt… Ich habe gelogen, denn das stimmt gar nicht, weil ich bereits eine Freundin habe. Doch dank der Schwefelsäure, die ich mir jeden Morgen in mein Gesicht massiere, habe ich fünfzehn Freundinnen! Aber diese wissen nichts davon, dass die anderen mit mir Schluss machen. Und das nur weil ich heimlich mit Steffi ständig rumflirte. Dabei stellte sich heraus, dass Steffi ein Stefan ist. Darauf hin musste erstmal sehr viel nachdenken. „Ob ich vielleicht doch gewisse, homosexuelle Tendenzen habe und Schrottinator gerne mal lebendig verbrennen möchte.“ Egal!
 
Dann sah ich einen großen roten Drachen. Mein Bart wehte im Wind

 

 

 

 

 

 

 
 
 


 
 

 
 
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, meine Haare wollten ausfallen
 
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doch mein Brusthaar war mächtiger denn je.
 
Und ich meine; mein Friseur muss es wissen denn
 
er hat langes, goldig glänzendes Haar.
 
Der rote Drache umkreiste den Turm meines Friseurs...
 
und fragt sich:"WTF?! Warum stalke ich Friseure?".
 
Bei einem genauerem Blick erkannte ich beim Drachen ...
 
sondern die Ex-Freundin meines Friseurs!
 
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