Khanor
Dungeon-Boss
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Eigentlich, ja, eigentlich schauen wir ja "nur mal so" nach Wohnungen. Wir haben zwar nicht die Absicht ewig hier zu wohnen, aber wenn ich so an das Studium denke will ich natürlich gern den Zeitpunkt des Umzugs so weit wie möglich nach hinten hinaus schieben.
Ich hab mich lange gegen die Erkenntnis gewehrt, aber Yvonne hat schon ganz recht: wir haben jetzt schon zu wenig Platz. Was ich natürlich neben dem Platzangebot und dem Einlebefaktor als sehr positiv an der Wohnung bewerte: die Nachbarn kennen uns und kommen mit uns sehr gut klar und der Vermieter ist ein Pfundskerl (auch wenn alles ein wenig länger dauert).
Nun gut, was wir nun gelegentlich getan haben, und besonders seitdem man nun auch gemütlich auf dem Sofa sitzen und gemeinsam auf dem Fernseher surfen kann, ist nach Wohnungen zu schauen. Ganz plötzlich standen wir letzte Woche Dienstag in Darmstadt Weiterstadt in einer Wohnung, die bisher eine 2-Mann-WG war. Nette Nebenzimmer, brauchbare Küche, schreeeeckliches Bad und ein offenes Wohnzimmer. Allerdings so offen, dass man direkt nach dem betreten der Wohnung drin stand, abgetrennt nur durch eine hüfthohe Mauer. Und noch dazu sehr unbrauchbar geschnitten. Es hätte einen Garten gegeben, gute Anbindungen, aber mit unbrauchbarem Wohnzimmer bringt uns die Wohnung nichts.
Samstag haben wir uns das Darmstädter Echo gekauft und dort mal einen Blick hinein geworfen. Einen Ort weiter gab es etwas, dass uns angesprochen hat, wir vereinbarten für gestern einen Termin und standen in einer Wohnung, die uns auf Anhieb beiden sehr gefiel. Wieder kein Garten, auch kein Keller oder eine Garage, aber die Wohnung selbst... Wir wollten sie haben. Die Nebenkosten erschienen uns sehr hoch, aber trotzdem war es eigentlich ein Schnäppchen, denn 90 m² Wohnfläche durften nur angerechnet werden, weil weitere 30 m² unter der Dachschräge lagen, die aber sehr human und angenehm war.
Wir wollten sie und taten das kund.
Wir fuhren heim und haderten.
Wir rechneten und überlegten.
Wir könnten sie uns leisten, wir kämen mit den Begebenheiten klar und obwohl wir mittlerweile beide recht skeptisch waren ergab eine Pro/Contra-Liste mit zu vergebenden Punkten von 1 bis 5, dass wir beide, unabhängig voneinander, uns für die Wohnung entschieden hatten.
Heute ließen wir das alles noch einmal sacken, richteten aber beide im Kopf die Wohnung schon ein. Heute abend kam dann jedoch leider die Absage. Wir wären in der engsten Auswahl gewesen, doch das Los habe am Ende gegen uns gestimmt.
Dummes Los!
Aber das hat einen Vorteil: wir können weitersuchen und müssen uns nicht auf Biegen und Brechen sofort entscheiden. Die Zusage gestern kam uns beiden beinahe etwas zu plötzlich, da es erst die zweite Option gewesen ist.
Nun aber mal langsam. Schließlich haben wir beide genug zu tun die kommenden Wochen. Und doch...
Yvonne schaut sich so das eine oder andere Gemäuer an und man muss einfach feststellen: wir wohnen am falschen Fleck!
http://picture.immob....jpg?1848638914
http://picture.immob...c.jpg?605773001
Link
Beide mit Auto ausgestattet und ohne daraus resultierende Gelderfordernis könnten wir für einen tollen Preis die schicksten Wohnungen haben. Aber am Rande des Odenwalds mit ca. 30 km zur Hochschule ist dann doch etwas zu weit ab vom Schuss.
Oder hinter Aschaffenburg, wieder A... der Welt.
http://picture.immob....jpg?3130442573
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Unfassbar, aber wir haben uns natürlich ausgerechnet die Nähe zu einem Ballungsgebiet gesucht, weil wir als Studenten ja auch günstige Anbindungen haben wollen.
Pech gehabt!
Und das ist echt ärgerlich
Ich hab mich lange gegen die Erkenntnis gewehrt, aber Yvonne hat schon ganz recht: wir haben jetzt schon zu wenig Platz. Was ich natürlich neben dem Platzangebot und dem Einlebefaktor als sehr positiv an der Wohnung bewerte: die Nachbarn kennen uns und kommen mit uns sehr gut klar und der Vermieter ist ein Pfundskerl (auch wenn alles ein wenig länger dauert).
Nun gut, was wir nun gelegentlich getan haben, und besonders seitdem man nun auch gemütlich auf dem Sofa sitzen und gemeinsam auf dem Fernseher surfen kann, ist nach Wohnungen zu schauen. Ganz plötzlich standen wir letzte Woche Dienstag in Darmstadt Weiterstadt in einer Wohnung, die bisher eine 2-Mann-WG war. Nette Nebenzimmer, brauchbare Küche, schreeeeckliches Bad und ein offenes Wohnzimmer. Allerdings so offen, dass man direkt nach dem betreten der Wohnung drin stand, abgetrennt nur durch eine hüfthohe Mauer. Und noch dazu sehr unbrauchbar geschnitten. Es hätte einen Garten gegeben, gute Anbindungen, aber mit unbrauchbarem Wohnzimmer bringt uns die Wohnung nichts.
Samstag haben wir uns das Darmstädter Echo gekauft und dort mal einen Blick hinein geworfen. Einen Ort weiter gab es etwas, dass uns angesprochen hat, wir vereinbarten für gestern einen Termin und standen in einer Wohnung, die uns auf Anhieb beiden sehr gefiel. Wieder kein Garten, auch kein Keller oder eine Garage, aber die Wohnung selbst... Wir wollten sie haben. Die Nebenkosten erschienen uns sehr hoch, aber trotzdem war es eigentlich ein Schnäppchen, denn 90 m² Wohnfläche durften nur angerechnet werden, weil weitere 30 m² unter der Dachschräge lagen, die aber sehr human und angenehm war.
Wir wollten sie und taten das kund.
Wir fuhren heim und haderten.
Wir rechneten und überlegten.
Wir könnten sie uns leisten, wir kämen mit den Begebenheiten klar und obwohl wir mittlerweile beide recht skeptisch waren ergab eine Pro/Contra-Liste mit zu vergebenden Punkten von 1 bis 5, dass wir beide, unabhängig voneinander, uns für die Wohnung entschieden hatten.
Heute ließen wir das alles noch einmal sacken, richteten aber beide im Kopf die Wohnung schon ein. Heute abend kam dann jedoch leider die Absage. Wir wären in der engsten Auswahl gewesen, doch das Los habe am Ende gegen uns gestimmt.
Dummes Los!
Aber das hat einen Vorteil: wir können weitersuchen und müssen uns nicht auf Biegen und Brechen sofort entscheiden. Die Zusage gestern kam uns beiden beinahe etwas zu plötzlich, da es erst die zweite Option gewesen ist.
Nun aber mal langsam. Schließlich haben wir beide genug zu tun die kommenden Wochen. Und doch...
Yvonne schaut sich so das eine oder andere Gemäuer an und man muss einfach feststellen: wir wohnen am falschen Fleck!
http://picture.immob....jpg?1848638914
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Beide mit Auto ausgestattet und ohne daraus resultierende Gelderfordernis könnten wir für einen tollen Preis die schicksten Wohnungen haben. Aber am Rande des Odenwalds mit ca. 30 km zur Hochschule ist dann doch etwas zu weit ab vom Schuss.
Oder hinter Aschaffenburg, wieder A... der Welt.
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Unfassbar, aber wir haben uns natürlich ausgerechnet die Nähe zu einem Ballungsgebiet gesucht, weil wir als Studenten ja auch günstige Anbindungen haben wollen.
Pech gehabt!
Und das ist echt ärgerlich