Thorn84
Quest-Mob
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Wow, was für eine Woche! Hinter mir liegen 8 Tage Festival, Klausuren, Arbeit, Referat und Party. Und ich lebe noch
Angefangen hat alles am Freitag, dem 20.7.2012, als es gegen 12:30 Uhr Richtung Köln zum Amphi Festival ging. Zweieinhalb unglaublich tolle Tage sollten vor mir liegen. Das Camping und die Feierei mit genau den richtigen Leuten, gepaart mit den Bands und den teilweise extrem geilen Shows (Combichrist!!!) haben mir das bisher tollste Festival meines Lebens beschert. Dazu spielte auch das Wetter mit. Sogar so gut, dass ich mir am Sonntag einen üblen Sonnenbrand eingefangen hab^^ Nächstes Jahr geht's definitiv wieder nach Köln, dann zum vierten Mal in Folge.
Als ich dann am Montag nach Hause kam, musste ich erstmal noch ein Referat verschriftlichen. 5-7 Seiten waren zu tippen, dazu Literaturangaben raussuchen und was sonst noch dazu gehört. Entspannen nach einem anstrengenden Festival? Nix da, Uni geht vor! Mehr hab ich dann aber, trotz anstehender Klausur und mündlicher Prüfung im Laufe der Woche, am Montag nicht mehr gemacht.
Am Dienstag ging es dann direkt weiter. Uni + Arbeiten + Lernen. Immerhin stand am Mittwoch die nächste Klausur an. Also ab zur Uni, auf dem Weg lernen, Referat abgeben, letzte Vorlesung des Tages erleben, auf dem Weg zur Arbeit lernen, arbeiten und auf dem Heimweg nochmal lernen. Mehr als Essen und Schlafen stand dann auch abends nicht mehr auf den Programm. Aber die Woche ging ja noch ein wenig weiter
Mittwoch stand dann die Klausur an, die glücklicherweise auch nicht sonderlich schwer war. Ein Essay zu einem von zwei Themen sollte verfasst werden. Zum Glück hatte ich ein Thema auch noch so richtig im Kopf und somit konnte ich schreiben, bis die Finger glühten
An diesem Tag gönnte ich mir dann auch mal eine Pause und hab den Abend mit Raiden verbracht
Der Donnerstag war dann auch echt unspektakulär: Eine letzte Vorlesung für das Semester, ansonsten lernen für die mündliche Prüfung am nächsten Tag. Fast schon langweilig
Dafür war der Freitag dann so ein "OMG, ich kann gefühlt gar nichts!" Tag. Man sollte niemals anderen Studenten zuhören, wenn sie sich abfragen lassen. Die Prüfung hab ich dann trotzdem überstanden und damit auch das Semester beendet. Hurray! Aber leider war nichts mit feiern, denn der Samstag ist für mich leider ein Arbeitstag.
Also klingelte am nächsten Morgen um 6 Uhr mein Wecker. Es gibt doch nichts Schöneres, als den ganzen Samstag zu arbeiten... -.- Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nach 9 Stunden Arbeit einfach zu Hause rumsitzen würde. Wenn mir schon der Freitag als Ausgehtag abhanden gekommen ist, muss ich wenigstens am Samstag noch irgendwas machen. Und so ging es dann noch weiter zu einer schwarzelektronischen Party. Irgendwann zwischen 4:30 und 5 Uhr morgens bin ich dann endlich ins Bett gefallen und hab den Sonntag fast komplett verschlafen. So gegen 16 Uhr habe ich die Augen erst wieder geöffnet
Jetzt darf ich meine Semesterferien genießen, denn alle Klausuren, Prüfungen und Ähnliches stehen in meinen Fächern immer am Ende des Semesters an. Außer zweimal die Woche arbeiten muss ich einfach gar nichts tun. Und genau das werde ich jetzt auch erstmal so handhaben. Ich hab's mir verdient!
Angefangen hat alles am Freitag, dem 20.7.2012, als es gegen 12:30 Uhr Richtung Köln zum Amphi Festival ging. Zweieinhalb unglaublich tolle Tage sollten vor mir liegen. Das Camping und die Feierei mit genau den richtigen Leuten, gepaart mit den Bands und den teilweise extrem geilen Shows (Combichrist!!!) haben mir das bisher tollste Festival meines Lebens beschert. Dazu spielte auch das Wetter mit. Sogar so gut, dass ich mir am Sonntag einen üblen Sonnenbrand eingefangen hab^^ Nächstes Jahr geht's definitiv wieder nach Köln, dann zum vierten Mal in Folge.
Als ich dann am Montag nach Hause kam, musste ich erstmal noch ein Referat verschriftlichen. 5-7 Seiten waren zu tippen, dazu Literaturangaben raussuchen und was sonst noch dazu gehört. Entspannen nach einem anstrengenden Festival? Nix da, Uni geht vor! Mehr hab ich dann aber, trotz anstehender Klausur und mündlicher Prüfung im Laufe der Woche, am Montag nicht mehr gemacht.
Am Dienstag ging es dann direkt weiter. Uni + Arbeiten + Lernen. Immerhin stand am Mittwoch die nächste Klausur an. Also ab zur Uni, auf dem Weg lernen, Referat abgeben, letzte Vorlesung des Tages erleben, auf dem Weg zur Arbeit lernen, arbeiten und auf dem Heimweg nochmal lernen. Mehr als Essen und Schlafen stand dann auch abends nicht mehr auf den Programm. Aber die Woche ging ja noch ein wenig weiter
Mittwoch stand dann die Klausur an, die glücklicherweise auch nicht sonderlich schwer war. Ein Essay zu einem von zwei Themen sollte verfasst werden. Zum Glück hatte ich ein Thema auch noch so richtig im Kopf und somit konnte ich schreiben, bis die Finger glühten
Der Donnerstag war dann auch echt unspektakulär: Eine letzte Vorlesung für das Semester, ansonsten lernen für die mündliche Prüfung am nächsten Tag. Fast schon langweilig
Dafür war der Freitag dann so ein "OMG, ich kann gefühlt gar nichts!" Tag. Man sollte niemals anderen Studenten zuhören, wenn sie sich abfragen lassen. Die Prüfung hab ich dann trotzdem überstanden und damit auch das Semester beendet. Hurray! Aber leider war nichts mit feiern, denn der Samstag ist für mich leider ein Arbeitstag.
Also klingelte am nächsten Morgen um 6 Uhr mein Wecker. Es gibt doch nichts Schöneres, als den ganzen Samstag zu arbeiten... -.- Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nach 9 Stunden Arbeit einfach zu Hause rumsitzen würde. Wenn mir schon der Freitag als Ausgehtag abhanden gekommen ist, muss ich wenigstens am Samstag noch irgendwas machen. Und so ging es dann noch weiter zu einer schwarzelektronischen Party. Irgendwann zwischen 4:30 und 5 Uhr morgens bin ich dann endlich ins Bett gefallen und hab den Sonntag fast komplett verschlafen. So gegen 16 Uhr habe ich die Augen erst wieder geöffnet
Jetzt darf ich meine Semesterferien genießen, denn alle Klausuren, Prüfungen und Ähnliches stehen in meinen Fächern immer am Ende des Semesters an. Außer zweimal die Woche arbeiten muss ich einfach gar nichts tun. Und genau das werde ich jetzt auch erstmal so handhaben. Ich hab's mir verdient!