K
Kyrador
Guest
Für mich der Hauptgrund, daß ich keinen Bock mehr auf WoW habe. Questen war schon immer eher zu einfach. Und jetzt wurds noch einfacher. Die haben einen an der Waffel. Hätten die den Schwierigkeitsgrad beim Questen auf Vanilla-Niveau belassen, ich hätte längst Cata gekauft. Mein letzter Versuch, an WoW Spaß zu haben, war letzten Sommer nach 1 Monat zuende, fands einfach nur todeslangweilig und so sinnlos. Und jetzt ists anscheinend noch mal ne ganze Ecke leichter geworden, was man allenthalben so hört.
Die Zonen, die Musik, all die Gimmicks, alles superduper. Aber es ist unmöglich, beim Questen auch nur halbwegs eine Herausforderung zu finden. In Vanilla hab ich mich gefreut über besseres Gear. Jetzt macht Questen allenfalls nackt und ohne Waffe Spaß.
Wieso "fixt" man Sachen, die nie kaputt waren? Niemand hat sich je über zu schwere Quests beklagt. Eher im Gegenteil. Oder hat WoW zu viele Spieler und die wollen ausdünnen?
Ich muss da dem Rest mal zustimmen. Die Quests sind an und für sich nicht leichter oder schwerer als vorher. Was sich aber geändert hat, ist folgendes:
- man braucht weniger EXP zum Leveln, d.h. man kann die wirklich nervigen (aber nicht schweren) Quests heute auslassen
- es gibt (fast) keine Gruppenquests mehr, was in Zusammenhang mit erstem Punkt dazuführt, dass man zusammen questet, weil man es will und nicht, weil man es muss
- das spielinterne Questsystem zeigt dir heute an, wo sich Questmobs usw. befinden. DAS hat die Quests früher "schwer" gemacht, weil man teilweise länger Mobs gehauen hat, die gar nicht den Questgegenstand droppen konnten etc.
- last but not least: selbst wenn man Killquests hat, ist die Anzahl heute deutlich geringer als früher, was stumpsinniges, langweiliges Hängen an einer einzigen Quest reduziert