Khanor
Dungeon-Boss
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Auf der offiziellen Seite waren wenige Worte zu lesen.
"Aus Gründen von Notfallwartungsarbeiten werden folgende Realms vorrübergehend nicht erreichbar sein", darunter eine Liste mit ca. 12 Realmnamen.
Ein netter Gedanke solche Dinge anzukündigen, ich frage mich allerdings nach dem "was ist mit den anderen 30 Servern, die offline sind?".
Nun gut, ich möchte nicht in allgemeines Mittwochmorgengewäsch übergehen. "Omg, die Server sind down!" Das kommt jeden Mittwoch so überraschend wie Weihnachten.
Das konnte keine ahnen.
Was macht man nun aber in solchen Momenten, in denen man sich eigentlich die eine oder andere Kleinigkeit vorgenommen hatte? Als guten Einstieg die [Entf]-Taste entdeckt, die es mir ermöglicht unter WorldofWarcraft/Interface/Addons wieder einmal ein wenig zu wüten.
Weg.
Weg.
Weg.
Was bist du denn? ... Weg.
Oh, das hab ich noch? Weg!
In der rechten unteren Ecke meines Desktops ploppt eine Meldung auf, wie so oft wenn der BLASC läuft. Diese erregt jedoch meine Aufmerksamkeit in meinem Unterbewustsein, da ich erst gestern wieder über eBay-Gold nachdachte.
Ich folge dem PopUp zu buffed und lese einen kurzen Artikel. Quintessenz lautet, dass Goldverkauf via eBay nun auch steuerlichen, hm, "nachteilen" unterlegen sein soll.
Im ersten Augenblick musste ich schmunzeln, realisierte dann jedoch, dass sich derlei Dinge ja nicht WoW-Schutzbedingt entwickelt haben sondern der Kern des Ganzen schon einige Jahre wieder zurück liegt. Begonnen hat die Diskussion, bzw. die Einführung von steuerlichen Abgaben von eBay schon vor einigen Jahren, als man feststellte, dass einige Läden und Geschäfte einen Großteil ihrer Waren via eBay absetzte.
Das konnte man sich nicht gefallen lassen, schließlich kommt man so an der Steuer vorbei, also musste man ab einem gewissen Satz auch hier Abgaben leisten.
Sofern es kommerziell geschieht sehe ich das vollkommen ein.
In meinem Bekanntenkreis kam leider eine Klage bezüglich steuerlichen Abgaben zusammen, nachdem eine Bekannte innerhalb eines Monats eine gewisse Anzahl von Artikeln verkauft hatte, teilweise aus einer Haushaltsauflösung, teilweise aus dem vermeintlichen "Vertrieb" von Spielwaren aus dem mittlerweile ungenutzten Spielzeugarsenal der Tochter.
So etwas empfinde ich dann wieder als ungerechtfertigt, schließlich handelt es sich lediglich um Privatanbieter die unbenötigte Gegenstände an dritte weitergeben, wie auf einem Flohmarkt.
Mein Unverständnis für die Erbschaftssteuer mag ich hier ja kaum anschneiden, sonst rede ich mich in der Richtung fest (und um ehrlich zu sein hab ich natürlich steuerlich gar keinen Durchblick).
Aufgefallen ist den Herrschaften, dass einige sogenannte Powerseller bei eBay ihren Status dadurch erreicht haben Gold und Charaktere dort zu verkaufen. Und um "Powerseller" zu werden bedarf es wirklich einer Menge abgestoßener Artikel.
Man hofft nun, dass auf diesem Weg die Kauf- und Verkaufbereitschaft von Onlinespielgütern sinkt. Schade Blizzard, dass auf diesem Weg eure Arbeit erledigt wird.
Ob es klappen wird? Ich glaube nicht, zumindest nicht in wirklich großem Stil. Auch hier wird es wie in der allgemeinen Marktwirtschaft laufen: einige Goldverkäufer wird es "in den Ruin" treiben, andere, z.B. ausländische Anbieter die andere Portale als eBay-Deutschland nutzen, wird es vollkommen unberührt lassen. Der Markt wird kleiner werden, die verbleibenden Maden werden ihren Kundenstamm jedoch ausbauen können.
Denn schließlich bestimmt die Nachfrage das Angebot, wenn also nicht verhindert wird, dass solcherlei Transfers überhaupt möglich sind wird es also immer wieder zu so etwas kommen.
Erst gestern erhielt ich wieder liebevoll geschriebe Briefe InGame um mich als potentiellen Kunden anzuwerben.
Unglaublich ironisch finde ich allerdings, dass auf Szene-HomePages auch Werbung für dubiose Portale zu finden ist, aber es scheinbar niemandem auffällt oder die Lust dazu fehlt es zu verhindern. Während sogar auf YouTube einige Videos wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung gesperrt und ganz Accounts gelöscht werden findet man auf WoW-HomePages unverhohlene Goldkaufbanner.
WoWfaces sei hier als Beispiel genannt. Eine Page auf der man sein Foto zu seinen Charakternamen hochladen kann um sich zu präsentieren. Eine Page, die bereits im Eigennamen World of Warcraft beinhaltet und einen Direktlink zu Goldsellerpages anbietet.
Und dagegen soll nichts machbar sein?
Der Handelschannel auf jedem Server wird oftmals zugespamt mit Werbung für solche Seiten. Auch wenn in der Seitenadresse der "dot" als Unterstrich geschrieben wird kann mir niemand ernsthaft glaubwürdig machen, dass man diese Seite nicht findet.
Verschließt Blizzard die Augen davor? Es wäre doch sicherlich möglich einen zusätzlichen GameMaster pro Server einzustellen, der sich in einer Hauptstadt herumtreibt und solcherlei Spams sofort weiterleitet, damit Blizzard die nötigen Schritte unternehmen kann.
Aber das ist wohl nur mein Wunschdenken, denn schließlich verstoßen Goldverkäufer und -käufer "lediglich" gegen die EULA von Blizzard, allerdings gegen kein gültiges Gesetz.
Und in jedem Spiel ist nunmal irgendeine Möglichkeit für Cheats vorhanden seitdem es virtuelle Welten gibt. Bereits bei dem ersten SimCity war es möglich sich unendlich viel Geld zu beschaffen (was allerdings nach einiger Häufigkeit mit dem gehäuften Auftreten von Naturkatastrophen geahndet wurde).
Zurück zur Versteuerung von Spielgeld bleibt aber noch die Frage, wie es weitergehen wird. Überall wo Steuerpflichten sind gibt es auch Steuerrechtr. Was wird uns diesbezüglich also erwarten?
Hm, da es als "Einkommen" gewertet wird...
Rentenanspruch? Oder werden GameCards (oder ähnliche Accountzahlungen) von der Einkommenssteuer absetzbar? Werden deutsche Goldfarmer dann den Arbeitslosenstatus los? Kann man die erhöhten Stromkosten (durch z.B. zehn täglich laufende Rechner) als Betriebskosten anzurechnen sein?
Ich weiß nicht, um ehrlich zu sein fände ich das eine ebenso logische Konsequenz wie die Einführung der Steuer durch zusätzliches (oder wie auch von einem mittlerweile von mybuffed gebannten User ausschließliches) Einkommen.
Gibt es in Deutschland einfach zu viele Schlupfwinkel? Mag sein, allerdings profitiert jeder von uns bei der Steuererklärung davon, also möchten wir uns natürlich auch diesbezüglich nicht selbst ans Bein pinkeln.
Solang von Seiten Blizzards nicht ein Weg gefunden wird derlei cheating zu unterbinden wird also alles beim Alten bleiben, lediglich wird das Geld nun anders verteilt werden und in andere, vermeintlich klügere Taschen fließen.
Wie etwas derartiges aussehen sollte? Das weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung, wie man Itemfarmerei und kommerzielles Charakterleveling verhindern soll. Ich habe keinerlei Vorschläge, außer vielleicht einen direkten "China"-Button in der GM-Kontaktfunktion, der sämtliche Alarmglocken klingeln lässt und den GM sofort einloggen lässt und das Ticket nicht erst zwei Stunden rumgammelt.
Aber was wird dann getan werden können? Farmen ist schließlich nicht illegal.
Und wenn doch etwas nachzuweisen ist gibt es höchstens einen Bann von wenigen Stunden für den Account des Charakters. Nicht sehr effektiv.
Was bleibt den "wirklichen" Spielern also? Zu hoffen, dass man vom Accounthacking verschohnt bleibt und sich durch eigenes Farmen oder das Anbieten von Items zu unverschämt überteuerten Preisen den nötigen finanziellen Rückhalt InGame aufbauen zu können um auch auf einem vollkommen Goldinflationierten Realm die Existenz zu sichern.
Wenn man sich von zwielichtigen Pages fernhält sollte es weitestgehend möglich sein Problematiken, wie zum Beispiel den Verlust des Accounts, zu umgehen. Und obwohl ich eigentlich stehts versuche Kraftausdrücke und ähnliches aus meinen Blogs fernzuhalten möchte ich an dieser Stelle einmal DreiHaare zitieren:
"Du musst nicht jede Titte im Net gesehen haben, auch diese Seiten wollen nur dein Bestes."
Sehr treffend, wie ich finde.
Ebenso ein wenig zum Nachdenken regte mich eine gestern bei buffed gesehene Begebenheit an, die ich hier nun erwähnen will, deren Bewertung mir aus Recherchefaulheit allerdings nicht zustehen sollte: Während eines grafischen Ladefehlers wurde mir ein Werbebanner nicht mit seinem blinkenden Erscheinungsbild angezeigt, sondern lediglich in Textform. Und innerhalb dieser dort befindlichen Schlagworte wurde darauf verwiesen, was man auf der verlinkten Seite zu finden hätte und mitunter fanden sich auch hier die Worte "Charaktere, Gold, u.v.m.". Muss ich mir Gedanken machen?
Fest steht für mich: Gaming is not a crime, und Goldkäufer haben soooo einen Kleinen ]__[.
"Aus Gründen von Notfallwartungsarbeiten werden folgende Realms vorrübergehend nicht erreichbar sein", darunter eine Liste mit ca. 12 Realmnamen.
Ein netter Gedanke solche Dinge anzukündigen, ich frage mich allerdings nach dem "was ist mit den anderen 30 Servern, die offline sind?".
Nun gut, ich möchte nicht in allgemeines Mittwochmorgengewäsch übergehen. "Omg, die Server sind down!" Das kommt jeden Mittwoch so überraschend wie Weihnachten.
Das konnte keine ahnen.
Was macht man nun aber in solchen Momenten, in denen man sich eigentlich die eine oder andere Kleinigkeit vorgenommen hatte? Als guten Einstieg die [Entf]-Taste entdeckt, die es mir ermöglicht unter WorldofWarcraft/Interface/Addons wieder einmal ein wenig zu wüten.
Weg.
Weg.
Weg.
Was bist du denn? ... Weg.
Oh, das hab ich noch? Weg!
In der rechten unteren Ecke meines Desktops ploppt eine Meldung auf, wie so oft wenn der BLASC läuft. Diese erregt jedoch meine Aufmerksamkeit in meinem Unterbewustsein, da ich erst gestern wieder über eBay-Gold nachdachte.
Ich folge dem PopUp zu buffed und lese einen kurzen Artikel. Quintessenz lautet, dass Goldverkauf via eBay nun auch steuerlichen, hm, "nachteilen" unterlegen sein soll.
Im ersten Augenblick musste ich schmunzeln, realisierte dann jedoch, dass sich derlei Dinge ja nicht WoW-Schutzbedingt entwickelt haben sondern der Kern des Ganzen schon einige Jahre wieder zurück liegt. Begonnen hat die Diskussion, bzw. die Einführung von steuerlichen Abgaben von eBay schon vor einigen Jahren, als man feststellte, dass einige Läden und Geschäfte einen Großteil ihrer Waren via eBay absetzte.
Das konnte man sich nicht gefallen lassen, schließlich kommt man so an der Steuer vorbei, also musste man ab einem gewissen Satz auch hier Abgaben leisten.
Sofern es kommerziell geschieht sehe ich das vollkommen ein.
In meinem Bekanntenkreis kam leider eine Klage bezüglich steuerlichen Abgaben zusammen, nachdem eine Bekannte innerhalb eines Monats eine gewisse Anzahl von Artikeln verkauft hatte, teilweise aus einer Haushaltsauflösung, teilweise aus dem vermeintlichen "Vertrieb" von Spielwaren aus dem mittlerweile ungenutzten Spielzeugarsenal der Tochter.
So etwas empfinde ich dann wieder als ungerechtfertigt, schließlich handelt es sich lediglich um Privatanbieter die unbenötigte Gegenstände an dritte weitergeben, wie auf einem Flohmarkt.
Mein Unverständnis für die Erbschaftssteuer mag ich hier ja kaum anschneiden, sonst rede ich mich in der Richtung fest (und um ehrlich zu sein hab ich natürlich steuerlich gar keinen Durchblick).
Aufgefallen ist den Herrschaften, dass einige sogenannte Powerseller bei eBay ihren Status dadurch erreicht haben Gold und Charaktere dort zu verkaufen. Und um "Powerseller" zu werden bedarf es wirklich einer Menge abgestoßener Artikel.
Man hofft nun, dass auf diesem Weg die Kauf- und Verkaufbereitschaft von Onlinespielgütern sinkt. Schade Blizzard, dass auf diesem Weg eure Arbeit erledigt wird.
Ob es klappen wird? Ich glaube nicht, zumindest nicht in wirklich großem Stil. Auch hier wird es wie in der allgemeinen Marktwirtschaft laufen: einige Goldverkäufer wird es "in den Ruin" treiben, andere, z.B. ausländische Anbieter die andere Portale als eBay-Deutschland nutzen, wird es vollkommen unberührt lassen. Der Markt wird kleiner werden, die verbleibenden Maden werden ihren Kundenstamm jedoch ausbauen können.
Denn schließlich bestimmt die Nachfrage das Angebot, wenn also nicht verhindert wird, dass solcherlei Transfers überhaupt möglich sind wird es also immer wieder zu so etwas kommen.
Erst gestern erhielt ich wieder liebevoll geschriebe Briefe InGame um mich als potentiellen Kunden anzuwerben.
Unglaublich ironisch finde ich allerdings, dass auf Szene-HomePages auch Werbung für dubiose Portale zu finden ist, aber es scheinbar niemandem auffällt oder die Lust dazu fehlt es zu verhindern. Während sogar auf YouTube einige Videos wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung gesperrt und ganz Accounts gelöscht werden findet man auf WoW-HomePages unverhohlene Goldkaufbanner.
WoWfaces sei hier als Beispiel genannt. Eine Page auf der man sein Foto zu seinen Charakternamen hochladen kann um sich zu präsentieren. Eine Page, die bereits im Eigennamen World of Warcraft beinhaltet und einen Direktlink zu Goldsellerpages anbietet.
Und dagegen soll nichts machbar sein?
Der Handelschannel auf jedem Server wird oftmals zugespamt mit Werbung für solche Seiten. Auch wenn in der Seitenadresse der "dot" als Unterstrich geschrieben wird kann mir niemand ernsthaft glaubwürdig machen, dass man diese Seite nicht findet.
Verschließt Blizzard die Augen davor? Es wäre doch sicherlich möglich einen zusätzlichen GameMaster pro Server einzustellen, der sich in einer Hauptstadt herumtreibt und solcherlei Spams sofort weiterleitet, damit Blizzard die nötigen Schritte unternehmen kann.
Aber das ist wohl nur mein Wunschdenken, denn schließlich verstoßen Goldverkäufer und -käufer "lediglich" gegen die EULA von Blizzard, allerdings gegen kein gültiges Gesetz.
Und in jedem Spiel ist nunmal irgendeine Möglichkeit für Cheats vorhanden seitdem es virtuelle Welten gibt. Bereits bei dem ersten SimCity war es möglich sich unendlich viel Geld zu beschaffen (was allerdings nach einiger Häufigkeit mit dem gehäuften Auftreten von Naturkatastrophen geahndet wurde).
Zurück zur Versteuerung von Spielgeld bleibt aber noch die Frage, wie es weitergehen wird. Überall wo Steuerpflichten sind gibt es auch Steuerrechtr. Was wird uns diesbezüglich also erwarten?
Hm, da es als "Einkommen" gewertet wird...
Rentenanspruch? Oder werden GameCards (oder ähnliche Accountzahlungen) von der Einkommenssteuer absetzbar? Werden deutsche Goldfarmer dann den Arbeitslosenstatus los? Kann man die erhöhten Stromkosten (durch z.B. zehn täglich laufende Rechner) als Betriebskosten anzurechnen sein?
Ich weiß nicht, um ehrlich zu sein fände ich das eine ebenso logische Konsequenz wie die Einführung der Steuer durch zusätzliches (oder wie auch von einem mittlerweile von mybuffed gebannten User ausschließliches) Einkommen.
Gibt es in Deutschland einfach zu viele Schlupfwinkel? Mag sein, allerdings profitiert jeder von uns bei der Steuererklärung davon, also möchten wir uns natürlich auch diesbezüglich nicht selbst ans Bein pinkeln.
Solang von Seiten Blizzards nicht ein Weg gefunden wird derlei cheating zu unterbinden wird also alles beim Alten bleiben, lediglich wird das Geld nun anders verteilt werden und in andere, vermeintlich klügere Taschen fließen.
Wie etwas derartiges aussehen sollte? Das weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung, wie man Itemfarmerei und kommerzielles Charakterleveling verhindern soll. Ich habe keinerlei Vorschläge, außer vielleicht einen direkten "China"-Button in der GM-Kontaktfunktion, der sämtliche Alarmglocken klingeln lässt und den GM sofort einloggen lässt und das Ticket nicht erst zwei Stunden rumgammelt.
Aber was wird dann getan werden können? Farmen ist schließlich nicht illegal.
Und wenn doch etwas nachzuweisen ist gibt es höchstens einen Bann von wenigen Stunden für den Account des Charakters. Nicht sehr effektiv.
Was bleibt den "wirklichen" Spielern also? Zu hoffen, dass man vom Accounthacking verschohnt bleibt und sich durch eigenes Farmen oder das Anbieten von Items zu unverschämt überteuerten Preisen den nötigen finanziellen Rückhalt InGame aufbauen zu können um auch auf einem vollkommen Goldinflationierten Realm die Existenz zu sichern.
Wenn man sich von zwielichtigen Pages fernhält sollte es weitestgehend möglich sein Problematiken, wie zum Beispiel den Verlust des Accounts, zu umgehen. Und obwohl ich eigentlich stehts versuche Kraftausdrücke und ähnliches aus meinen Blogs fernzuhalten möchte ich an dieser Stelle einmal DreiHaare zitieren:
"Du musst nicht jede Titte im Net gesehen haben, auch diese Seiten wollen nur dein Bestes."
Sehr treffend, wie ich finde.
Ebenso ein wenig zum Nachdenken regte mich eine gestern bei buffed gesehene Begebenheit an, die ich hier nun erwähnen will, deren Bewertung mir aus Recherchefaulheit allerdings nicht zustehen sollte: Während eines grafischen Ladefehlers wurde mir ein Werbebanner nicht mit seinem blinkenden Erscheinungsbild angezeigt, sondern lediglich in Textform. Und innerhalb dieser dort befindlichen Schlagworte wurde darauf verwiesen, was man auf der verlinkten Seite zu finden hätte und mitunter fanden sich auch hier die Worte "Charaktere, Gold, u.v.m.". Muss ich mir Gedanken machen?
Fest steht für mich: Gaming is not a crime, und Goldkäufer haben soooo einen Kleinen ]__[.