DieSchachtel
Rare-Mob
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Hallo Liebe Community, hier habe ich mal aus langeweile eine Geschichte (kurz) zusammengeschrieben um euch mal nen bissl zu unterhalten. Ich weiß allerdings nich obs nen spezielles Forum für sowas gibt, das RPG-Geschichten Forum ja, aber da würde es nicht so reinpassen. Egal ich poste es jetz mal ins Off Topic.
Viel Spaß beim lesen wünscht euch die Schachtel!
Schicksal
8.00 Uhr Morgens.
Wieder mal ein Regnerischer Tag, Henry stand auf und zog sich schnell seine Sachen an, denn er musste eigentlich schon um Sechs Uhr auf der Baustelle sein und wie ein Blöder in Regenklamotten bis in den Abend schuften. Für Kaffee oder sonstiges war keine Zeit.
Er hatte eigentlich noch nie verschlafen aber dieses mal war es sehr Intensiv. Er ging eigentlich nicht spät ins Bett, schaute noch Abend was im Internet und lag sich dann hin zum schlafen.
Henry kam an, sein Arbeitskollege Billy schaute ihn schon merkwürdig an, fragte ihn was denn los sei, aber ein kurzer Blick zwischen Ihren Gesichtern sagte mehr als tausend Worte und man vermied somit eine Auseinandersetzung zwischen den beiden. Der Tag ging voran und Henry leistete auch wieder so einiges bei der Arbeit um seinen Fehler wieder gut zu machen. Gegen Feierabend sprachen ihn die anderen Kollegen an, (auch Billy machte dann schon einen etwas Freundlicheren Eindruck,) ob sie denn heute Abend einen trinken gehen würden. Henry stimmte zu und sie trafen sich gegen 20.00 Uhr in einer Kneipe Namens „The Witcher“. Ein etwas Merkwürdiger Name, aber der Wirt hatte sich nette Sachen ausgedacht, zum Beispiel sog. Hexentränke mit viel Alkohol und speziellen Mixturen unterschiedlicher Spirituosen. Henry und die Restliche Truppe bestanden darauf nicht allzu viel zu trinken, morgen sei ja immerhin Freitag und man müsste ja auch Früh raus. So verging der Abend und eher sich Henry versah, trank er doch mehr als er eigentlich vor hatte.
Gegen 22.00 Uhr verabschiedeten sich die Kollegen mit dem Satz „also bis Morgen dann!“ und Henry machte sich auf dem Weg nach Hause. Er war zu Fuß, denn eigentlich war seine Wohnung ja nicht weit entfernt, doch kam ihm der Weg wie eine halbe Weltreise vor.
Was er nicht wusste, dass ihn Billy verfolgte. Als Henry an seiner Haustür ankam und schon von „Hexentränken“ umherschwankte, versuchte er verzweifelt seinen Haustürschlüssel in den Schlitz zu bringen, das gelang ihm jedoch nicht ohne weiteres. Billy versteckte sich hinter dem Brunnen, der in der Mitte des Platzes war. Es ist eigentlich ein ehemaliger Marktplatz, umzäunt mit Altbauwohnungen die Restauriert worden sind. Eigentlich ein schöner Fleck zum Wohnen, sehr Nostalgisch und die Mieten sind eher Moderat.
Billy beobachtete weiterhin die zum scheitern Verurteilten Versuche von Henry seine Wohnungstür aufzumachen, während aus den Dunklen Gassen eine Schmale Gestalt sich bewegte, in schwarzer Seide gehüllt, auf Henry sich zu bewegend. Mit aufgerissenen Augen beobachtete Billy die Person die sich weiter unaufhaltsam auf Henry bewegte, Billys Herz schlug schneller und schneller, drohte fast seinen Brustkorb zu zersprengen, so voller Adrenalin war er, in dem Gedanken diese Person könnte Henry etwas antun.
Plötzlich blieb die Gestalt stehen. Sie nahm ihre Kapuze runter die von Regentropfen überzogen war und es trat ein Weibliches Gesicht hervor, glänzende Rote Lippen, schimmernde Wangen und Kalte Blaue Augen. Trotz Billys bekannter Sehschwäche konnte er dennoch diesen Anblick genau erkennen.
Ihr Blick richtete sich weiterhin auf Henry. Sie bewegte sich leise auf ihn zu und klopfte Henry auf die Schulter.
Er erschrak sehr stark und starrte die Mysteriöse Frau an. „Kann ich was für sie tun, Lady?“ Lallte Henry ihn ihr Charmantes Gesicht. Die Dame öffnete ihre zarten Lippen für ein paar Wörter und sprach: „Nun ich dachte ich könnte ihnen vielleicht behilflich sein?“
Henry erwiderte: „Nein danke, ich schaffe das schon alleine!!“
Während Billy weiter das Geschehen verfolgte, riss die Frau den Schlüssel Henry aus der Hand und öffnete ihm die Tür, sie hielt sie sogar weiter auf und bat ihn herein.
„Was soll das? Warum wollen sie mir helfen, gehen sie weg ich kann das auch alleine!“
Henry wurde durch diese Aktion etwas Aggressiver und lauter, vergaß aber das er betrunken ist. Die Dame antwortete: „Mein kleiner Schlingel, komm herein und hör auf zu reden!“.
Sie zerrte Henry mit ihren langen Armen in den Hausflur die Treppe hinauf, in dem Moment als die Haustür zuviel, machte sich Billy auf weiterhin dieses Mysteriöse Ereignis zu verfolgen. Die lichter gingen an in der Wohnung von Henry. Hören konnte er jedoch nichts.
Zwei Minuten später gingen sie aus. Nichts. Totenstille. Billy hörte nur noch das leichte Nieseln des schon am ende stehenden Gewitters, dem kühlen aber jedoch angenehmen Wind, die Welt schien sich um Billy zu fixieren. Eine Frau? Henry? Nichts kann davon einen Sinn ergeben. Henry hatte seit Jahren nichts mehr mit Frauen am Hut, darum war es um so Merkwürdiger für Ihn. Alles ergab irgendwie keinen Sinn. Während er weiter grübelte ging das Licht wieder an, ebenfalls im Hausflur. Schnell spurtete er zurück zum Brunnen und seine Blicke fielen auf die Eingangstür. Die Dame trat heraus, legte sich die Kapuze an, steckte sich vorher eine Zigarette zwischen Ihren Roten Lippen, zündete sie an und ging die Gassen weiter bis sie wieder im Dunklen verschwand.
Billy war mulmig zumute, er Verstand es nicht. Nicht mal er Verstand es eigentlich warum er diese Nacht, ausgerechnet diese Nacht seinem besten Arbeitskollegen folgen musste um ein Ereignis mit anzusehen das so Merkwürdig war das selbst der Hellste Kopf es nicht verstanden hätte.
Mittlerweise wieder im einigermaßen Nüchternden Zustand bewegte sich Billy mit dem Gedanken, es sei nichts besonderes gewesen wieder nach Hause.
Angekommen bewegte er sich sofort ins Bett, mit dem Restgedanken dieser Mysteriösen Frau die er noch nie Gesehen hatte. Er machte die Augen zu und schlief ein.
Am Nächsten Morgen machte sich Billy auf zur Baustelle um dem Wochenende, es war ja Freitag entgegen zu fiebern. Als er ankam, voller Freude, kamen ihn seine Arbeitskollegen entgegen und sie rätselten mal wieder darum ob Henry heute mal Pünktlich kommt, da er ja einiges Getrunken hatte. Billy erinnerte sich an die gestrige Nacht, erwähnte aber nichts gegenüber seinen Kollegen. Es wurde 9.00 Uhr, 10.00 Uhr und schließlich 12.00 Uhr. Feierabend. Keine Spur, kein Anruf, nichts war von Henry verloren.
Nachdem sich die Kollegen verabschiedet haben, noch im letzen Gespräch vertieft, „Naja vielleicht kommt er ja Montag wieder“.
Billy machte sich sorgen, auf dem Weg nach Hause dachte er die ganze zeit an diese Frau, er hatte sie genau im Kopf, das Aussehen, das Gesicht, diese unvergesslichen Lippen. Wer konnte es sein?
Zuhause angekommen stand ein Streifenwagen der Polizei vor seiner Haustür und zwei Beamte die ihn Begrüßten.
„Hallo guten Tag“ entgegneten ihm die Beamten. „Ähm was kann ich für sie tun?“
In einem Moment war es nun Billy klar. Die Polizei war nicht ohne Grund hier. Im weiteren Gespräch sagten die Polizisten, Henry sei heute morgen Erstochen in seiner Wohnung aufgefunden worden. Der Vermieter fand ihn, da er ihn ansprechen wollte da es letzte Nacht wohl Ziemlich laut gewesen sein musste.
Billy wurde alles klar. Er sah das Bild vor Augen, in seiner ganzen schrecklichen Form.
Die Frau, ja nun erkannte er sie, während die Polizisten ihn weiter befragten, grub Billy immer mehr Erinnerungen aus seinem Gedächtnis aus das er den Beamten mittelte. Diese Frau, ja sie war eine Freundin von Henry. Sie waren Kurz zusammen. Mehr wusste ich nicht.
Und doch, so löste sich das Puzzleteil zusammen. Bilder aus der Nacht mit seinen Kollegen kamen auf, die Frau saß schon die ganze Zeit in der Hexenkneipe, sie viel nicht auf unter dem Regenmantel, voller Tränen erzählte Billy weiter....
Zwei Wochen später kam der Fall in die Örtliche Zeitung mit dem Titel „Frau erstach ihren Lover wegen eines Seitensprungs“. Henry also betrug die Frau, die er in seinem Betrunkenen Zustand nicht erkannte, voller Rache gedürstet Erstach Melinda, so hieß sie, da sie es nicht ertragen konnte, in so einem grandiosen Verliebten Zustand betrogen zu werden. Henry hatte aber nichts zu verlieren und somit sah er sein Schicksal jedoch nicht kommen.
Billy hingegen leidet unter einem Trauma, einem Trauma das sein Schicksal besiegelt. Er war es der in der Nacht aus irgendeinem Grund seinem Arbeitskollegen hinterherlief, die Frau beobachtete und zugleich erkannte. Es war Schicksal, das er dort war, Schicksal war es das nur dank seiner Anwesenheit an diesem Ort dieses Verbrechen aufgeklärt wurde.
Billy suchte sich eine andere Arbeit und zog aus dem Ort weg in eine Großstadt hinein in dem er die Anonymität genoss und so hoffte seine Vergangenheit zu vergessen und ein Neues Leben anzufangen.
„Unterschätze niemals die Macht des Schicksals, denn sie lenkt deine Gedanken und dein handeln.“
Geschrieben von „DieSchachtel“
Danke an die Buffed Com!
Hoffe euch hat es gefallen und nun Kritik bitte!!
mfg
Viel Spaß beim lesen wünscht euch die Schachtel!
Schicksal
8.00 Uhr Morgens.
Wieder mal ein Regnerischer Tag, Henry stand auf und zog sich schnell seine Sachen an, denn er musste eigentlich schon um Sechs Uhr auf der Baustelle sein und wie ein Blöder in Regenklamotten bis in den Abend schuften. Für Kaffee oder sonstiges war keine Zeit.
Er hatte eigentlich noch nie verschlafen aber dieses mal war es sehr Intensiv. Er ging eigentlich nicht spät ins Bett, schaute noch Abend was im Internet und lag sich dann hin zum schlafen.
Henry kam an, sein Arbeitskollege Billy schaute ihn schon merkwürdig an, fragte ihn was denn los sei, aber ein kurzer Blick zwischen Ihren Gesichtern sagte mehr als tausend Worte und man vermied somit eine Auseinandersetzung zwischen den beiden. Der Tag ging voran und Henry leistete auch wieder so einiges bei der Arbeit um seinen Fehler wieder gut zu machen. Gegen Feierabend sprachen ihn die anderen Kollegen an, (auch Billy machte dann schon einen etwas Freundlicheren Eindruck,) ob sie denn heute Abend einen trinken gehen würden. Henry stimmte zu und sie trafen sich gegen 20.00 Uhr in einer Kneipe Namens „The Witcher“. Ein etwas Merkwürdiger Name, aber der Wirt hatte sich nette Sachen ausgedacht, zum Beispiel sog. Hexentränke mit viel Alkohol und speziellen Mixturen unterschiedlicher Spirituosen. Henry und die Restliche Truppe bestanden darauf nicht allzu viel zu trinken, morgen sei ja immerhin Freitag und man müsste ja auch Früh raus. So verging der Abend und eher sich Henry versah, trank er doch mehr als er eigentlich vor hatte.
Gegen 22.00 Uhr verabschiedeten sich die Kollegen mit dem Satz „also bis Morgen dann!“ und Henry machte sich auf dem Weg nach Hause. Er war zu Fuß, denn eigentlich war seine Wohnung ja nicht weit entfernt, doch kam ihm der Weg wie eine halbe Weltreise vor.
Was er nicht wusste, dass ihn Billy verfolgte. Als Henry an seiner Haustür ankam und schon von „Hexentränken“ umherschwankte, versuchte er verzweifelt seinen Haustürschlüssel in den Schlitz zu bringen, das gelang ihm jedoch nicht ohne weiteres. Billy versteckte sich hinter dem Brunnen, der in der Mitte des Platzes war. Es ist eigentlich ein ehemaliger Marktplatz, umzäunt mit Altbauwohnungen die Restauriert worden sind. Eigentlich ein schöner Fleck zum Wohnen, sehr Nostalgisch und die Mieten sind eher Moderat.
Billy beobachtete weiterhin die zum scheitern Verurteilten Versuche von Henry seine Wohnungstür aufzumachen, während aus den Dunklen Gassen eine Schmale Gestalt sich bewegte, in schwarzer Seide gehüllt, auf Henry sich zu bewegend. Mit aufgerissenen Augen beobachtete Billy die Person die sich weiter unaufhaltsam auf Henry bewegte, Billys Herz schlug schneller und schneller, drohte fast seinen Brustkorb zu zersprengen, so voller Adrenalin war er, in dem Gedanken diese Person könnte Henry etwas antun.
Plötzlich blieb die Gestalt stehen. Sie nahm ihre Kapuze runter die von Regentropfen überzogen war und es trat ein Weibliches Gesicht hervor, glänzende Rote Lippen, schimmernde Wangen und Kalte Blaue Augen. Trotz Billys bekannter Sehschwäche konnte er dennoch diesen Anblick genau erkennen.
Ihr Blick richtete sich weiterhin auf Henry. Sie bewegte sich leise auf ihn zu und klopfte Henry auf die Schulter.
Er erschrak sehr stark und starrte die Mysteriöse Frau an. „Kann ich was für sie tun, Lady?“ Lallte Henry ihn ihr Charmantes Gesicht. Die Dame öffnete ihre zarten Lippen für ein paar Wörter und sprach: „Nun ich dachte ich könnte ihnen vielleicht behilflich sein?“
Henry erwiderte: „Nein danke, ich schaffe das schon alleine!!“
Während Billy weiter das Geschehen verfolgte, riss die Frau den Schlüssel Henry aus der Hand und öffnete ihm die Tür, sie hielt sie sogar weiter auf und bat ihn herein.
„Was soll das? Warum wollen sie mir helfen, gehen sie weg ich kann das auch alleine!“
Henry wurde durch diese Aktion etwas Aggressiver und lauter, vergaß aber das er betrunken ist. Die Dame antwortete: „Mein kleiner Schlingel, komm herein und hör auf zu reden!“.
Sie zerrte Henry mit ihren langen Armen in den Hausflur die Treppe hinauf, in dem Moment als die Haustür zuviel, machte sich Billy auf weiterhin dieses Mysteriöse Ereignis zu verfolgen. Die lichter gingen an in der Wohnung von Henry. Hören konnte er jedoch nichts.
Zwei Minuten später gingen sie aus. Nichts. Totenstille. Billy hörte nur noch das leichte Nieseln des schon am ende stehenden Gewitters, dem kühlen aber jedoch angenehmen Wind, die Welt schien sich um Billy zu fixieren. Eine Frau? Henry? Nichts kann davon einen Sinn ergeben. Henry hatte seit Jahren nichts mehr mit Frauen am Hut, darum war es um so Merkwürdiger für Ihn. Alles ergab irgendwie keinen Sinn. Während er weiter grübelte ging das Licht wieder an, ebenfalls im Hausflur. Schnell spurtete er zurück zum Brunnen und seine Blicke fielen auf die Eingangstür. Die Dame trat heraus, legte sich die Kapuze an, steckte sich vorher eine Zigarette zwischen Ihren Roten Lippen, zündete sie an und ging die Gassen weiter bis sie wieder im Dunklen verschwand.
Billy war mulmig zumute, er Verstand es nicht. Nicht mal er Verstand es eigentlich warum er diese Nacht, ausgerechnet diese Nacht seinem besten Arbeitskollegen folgen musste um ein Ereignis mit anzusehen das so Merkwürdig war das selbst der Hellste Kopf es nicht verstanden hätte.
Mittlerweise wieder im einigermaßen Nüchternden Zustand bewegte sich Billy mit dem Gedanken, es sei nichts besonderes gewesen wieder nach Hause.
Angekommen bewegte er sich sofort ins Bett, mit dem Restgedanken dieser Mysteriösen Frau die er noch nie Gesehen hatte. Er machte die Augen zu und schlief ein.
Am Nächsten Morgen machte sich Billy auf zur Baustelle um dem Wochenende, es war ja Freitag entgegen zu fiebern. Als er ankam, voller Freude, kamen ihn seine Arbeitskollegen entgegen und sie rätselten mal wieder darum ob Henry heute mal Pünktlich kommt, da er ja einiges Getrunken hatte. Billy erinnerte sich an die gestrige Nacht, erwähnte aber nichts gegenüber seinen Kollegen. Es wurde 9.00 Uhr, 10.00 Uhr und schließlich 12.00 Uhr. Feierabend. Keine Spur, kein Anruf, nichts war von Henry verloren.
Nachdem sich die Kollegen verabschiedet haben, noch im letzen Gespräch vertieft, „Naja vielleicht kommt er ja Montag wieder“.
Billy machte sich sorgen, auf dem Weg nach Hause dachte er die ganze zeit an diese Frau, er hatte sie genau im Kopf, das Aussehen, das Gesicht, diese unvergesslichen Lippen. Wer konnte es sein?
Zuhause angekommen stand ein Streifenwagen der Polizei vor seiner Haustür und zwei Beamte die ihn Begrüßten.
„Hallo guten Tag“ entgegneten ihm die Beamten. „Ähm was kann ich für sie tun?“
In einem Moment war es nun Billy klar. Die Polizei war nicht ohne Grund hier. Im weiteren Gespräch sagten die Polizisten, Henry sei heute morgen Erstochen in seiner Wohnung aufgefunden worden. Der Vermieter fand ihn, da er ihn ansprechen wollte da es letzte Nacht wohl Ziemlich laut gewesen sein musste.
Billy wurde alles klar. Er sah das Bild vor Augen, in seiner ganzen schrecklichen Form.
Die Frau, ja nun erkannte er sie, während die Polizisten ihn weiter befragten, grub Billy immer mehr Erinnerungen aus seinem Gedächtnis aus das er den Beamten mittelte. Diese Frau, ja sie war eine Freundin von Henry. Sie waren Kurz zusammen. Mehr wusste ich nicht.
Und doch, so löste sich das Puzzleteil zusammen. Bilder aus der Nacht mit seinen Kollegen kamen auf, die Frau saß schon die ganze Zeit in der Hexenkneipe, sie viel nicht auf unter dem Regenmantel, voller Tränen erzählte Billy weiter....
Zwei Wochen später kam der Fall in die Örtliche Zeitung mit dem Titel „Frau erstach ihren Lover wegen eines Seitensprungs“. Henry also betrug die Frau, die er in seinem Betrunkenen Zustand nicht erkannte, voller Rache gedürstet Erstach Melinda, so hieß sie, da sie es nicht ertragen konnte, in so einem grandiosen Verliebten Zustand betrogen zu werden. Henry hatte aber nichts zu verlieren und somit sah er sein Schicksal jedoch nicht kommen.
Billy hingegen leidet unter einem Trauma, einem Trauma das sein Schicksal besiegelt. Er war es der in der Nacht aus irgendeinem Grund seinem Arbeitskollegen hinterherlief, die Frau beobachtete und zugleich erkannte. Es war Schicksal, das er dort war, Schicksal war es das nur dank seiner Anwesenheit an diesem Ort dieses Verbrechen aufgeklärt wurde.
Billy suchte sich eine andere Arbeit und zog aus dem Ort weg in eine Großstadt hinein in dem er die Anonymität genoss und so hoffte seine Vergangenheit zu vergessen und ein Neues Leben anzufangen.
„Unterschätze niemals die Macht des Schicksals, denn sie lenkt deine Gedanken und dein handeln.“
Geschrieben von „DieSchachtel“
Danke an die Buffed Com!
Hoffe euch hat es gefallen und nun Kritik bitte!!
mfg
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