Eine Rp-Geschichte!

Lord Walzer

Quest-Mob
Mitglied seit
13.02.2010
Beiträge
31
Reaktionspunkte
0
Hallo,

ich versuche mich jetzt auch mal an einer Geschichte!

Das hier ist erstmal der erste Teil, wenn ihr noch mehr wollt dann pls schreiben:

Schmerz, Schreie ich bekomme keine Luft, ich sehe Nichts alles ist Schwarz, keine Luft ich ersticke.

Ein helles Licht ich höre eine Stimme, sie sagt:

“Tritt bis an den Rand des Abgrunds und stürze Dich hinunter.“

Wirre Bilder flackern vor mir ab ich kann nicht erkennen was sie bedeuten,
plötzlich durchfährt mich warmes Licht ich kann wieder Atmen, schmecke Blut habe unsagbare Schmerzen.

Ich versuche meine Augen zu öffnen das Licht blendet mich.

Jemand sagt: “Der hier ist wieder am Leben, gebt ihm Anweisungen.“

Man klopft mir auf die Schulter und beginnt zu Reden:
„Los komm Du musst Dich bewaffnen ab zur Rüstkammer folge mir!“

Mein Blick ist noch immer trüb, es reicht gerade um die Umrisse meines Begleiters zu erkennen,
ich verstehe zwar nicht worum es geht aber ich tue was man von mir verlangt und folge.

In der Rüstkammer angekommen höre ich meinen Begleiter reden:
„Statte den hier aus wir haben ihn eben zurückgeholt, es ist wichtig das er schnell zum Einsatz kommt du weißt unter welchem Zeitdruck wir stehen.“

Das Gegenüber Antwortet:
„Ja, erklär mir nicht meinen Job sondern mache Du deinen ich kümmere mich auch nicht um die Angelegenheiten euresgleichen und sage Dir wie Du sie ins Leben zurückzubringen hast, für so was habe ich keine Zeit und ich weiß selbst das wir im Krieg sind.

Außerdem weißt Du das ich für Krieger kaum brauchbare Gegenstände da habe also geh zu deinen Priestergenossen und besorge mir brauchbaren Nachschub.“

„Ja, Herr Zwerg du bist auch mit Nichts zufrieden, nimm was ich dir Mitgebracht habe und sorge dafür das er mit den Anderen an die Front kommt.“

Mittlerweile sehe ich wieder klar, mein Begleiter in einer Kutte kommt auf mich zu und sagt:

“ Ich muss wieder zurück, der Verwalter Branfy wird alles Weitere Veranlassen so das
Du deine Aufgabe erfüllen kannst, ich hoffe Dich nicht so schnell wieder bei einer deiner Rückführungen zu sehen.“

Schnellen Schrittes eilt er Hinaus uns lässt mich mit dem missgestimmten Zwerg zurück.

Dieser Mustert mich verächtlich:“ So Nachtelf und auch noch ein Krieger, kannst ja nichts dafür aber tu mir einen Gefallen nimm diese Ausrüstung mitsamt den Waffen und stell mir keine Fragen warte hier bis Frangush kommt. Diese Rückführer werden auch immer unverschämter wären wir nicht so auf sie Angewiesen würde ich denen einmal die Meinung geigen aber sie haben schon genug Strafe mit den unzähligen Rückführungen und bekommen den Blick wenn sie nicht Aufpassen“, sprach er und murmelte in seinen Bart hinein.

Ich betrachte was mir der Zwerg gegeben hat diese Sachen haben auch schon bessere Tage gesehen, sie sind zerschlissen blutbefleckt und ich will nicht wissen wie sie in diesen Zustand gekommen sind. Das Schwert liegt nicht gut in der Hand und die Axt scheint stumpf zu sein.

„Ohje was hat Branfy Dir den da gegeben, damit kannst ja nichts Anfangen, ist das dein Ernst Branfy, das der damit in den Krieg ziehen soll?“

„Nerv mich nicht Frangush nimm ihn mit und schicke ihn mit dem nächsten Transport an die Front, wo hast Du den die ganze Zeit gesteckt?“

„Komm wir gehen zum Schmied der soll seine Kunst an dem Haufen Altmetall versuchen, damit kann man ja nicht einmal Hogger verhauen.“

Wir verlassen das Lager die Sonne brennt grell vom Himmel herunter überall sehe ich nur Sand und höre ein Zirpendes Geräusch.

Nachdem wir beim Schmied gewesen sind und dieser wirklich sehr gute Arbeit geleistet hat gehen wir zum Sammelpunkt.

Ich sehe Angehörige aus verschiedenen Völkern die sich hier Sammeln und warten an die Front zu kommen sie tragen Waffen und Rüstungen wogegen meine Sachen schäbig Wirken.

Eine grünhäutige Gestalt läuft auf mich zu ich ziehe instinktiv die Waffe, hole zum tödlichen Schlag aus.

Sie schaut mich mit weit aufgerissenen Augen verwundert an.

„Halt! Tu das nicht.“

*Klirr* mein Schwert prallt ab und verkeilt sich in der Axt von Frangush, der dem Wesen Deckung gibt.

"Der Orc ist auf unserer Seite in diesem Krieg unser Feind ist weitaus größer und gefährlicher, so groß und bedrohlich das wir nur Zusammen gegen ihn Antreten können, sonst haben wir keine Chance“ erklärt Frangush.

Der Orc beginnt laut zu brüllen und mit den Armen um sich zu Fuchteln, Frangush spricht mit ihm und erklärt ihm die Situation, er beruhigt sich wieder, ruft irgendwas in orcisch mir zu und kehrt mir Beleidigt den Rücken.

„An der Front kannst Du deinem Temperament freien Lauf lassen und deine Waffen werden mehr als genug Gegner finden die sie töten können aber hier verhalte Dich ruhig wir können keine weiteren Zwischenfälle gebrauchen“: raunzt mich Frangush an.

„Stell dich dort in den Schatten und kühle Dich etwas ab.“

Ich sehe dem regen Treiben zu Truppen in glänzenden schimmernden Rüstungen kommen Angeritten.

„Frischlinge“ höre ich Frangush sagen, sieh in ihre Augen sie haben keine Ahnung was sie erwartet.

Ja aber ich bin doch auch zum ersten Mal hier sage ich.

„Du? Nein da irrst Du gewaltig“, belächelt mich Frangush, bei Dir habe ich aufgehört zu Zählen.

„Wieso kann ich mich nicht daran Erinnern?“, frage ich.

„Hat es Dir von den Rückführern keiner erzählt?“, wundert sich Frangush.

„Nein“.

„Naja wird Dir vielleicht wieder Einfallen das liegt an der Rückführung nicht jeder steckt das so leicht weg aber egal, der Aufbruch steht unmittelbar bevor.

Ich muss mich um Andere wie dich kümmern an dieser Stelle werden sich unsere Wege wieder trennen, ein weiteres Mal, bleib hier mit den Neulingen und den anderen aus den Aushebungen Stehen und warte auf Befehle und halte dich bloß von unseren Verbündeten von der Horde fern“,
erklärt mir Frangush mit sehr ernstem Blick.

Ich lasse meinen Blick über die Gegend Wandern, viel kann man nicht erkennen in der Ferne wütet ein Sandsturm, Sand überall Sand und die Sonne sie brennt erbarmungslos herunter.

„Du tritt hervor los mach schon wir müssen endlich los der Ansturm darf nicht zum Erliegen kommen.“ Es ist einer dieser heiligen Krieger des Lichtes, ein Paladin.

„Haltung Annehmen und in der Formation einreihen Kompanie fertig zum Abmarsch“, dröhnt er.

Ich finde mich inmitten von Gnomen, Tauren, Zwergen und anderen Nachtelfen wieder im Gleichschritt machen wir uns auf den Weg.

Ihnen gegenüber fühle ich mich verbunden da wir vom selben Volk stammen.

Fragen die sich Angestaut haben stelle ich dem Nachtelf zu meiner Seite:

“Was hat es mit dem Blick der Rückführer auf sich?“

„Das weißt Du nicht?“

„Nein woher denn auch?“

„Durch die vielen Rückführungen die im Dauereinsatz Vorgenommen werden sind sie gezwungen ihre Magie ohne Pause Einzusetzen. Dadurch verlieren die Rückführer mit der Zeit die Kontrolle über sich denn dieser pausenlose Einsatz verdirbt und verzehrt die ausführende Person, sie bekommen schwarze Augen und verfallen dem Wahnsinn. Viele gute Rückführer haben wir schon auf diesem Weg verloren, deswegen ist es sehr wichtig Rückführungen auf das Nötigste zu beschränken, also stirb mir hier nicht in diesem Krieg.“

„Wo ist denn die Front und was wird uns dort erwarten?“

„Wir folgen einfach dem schrillen kreischenden Geräusch“

„Worum geht es in diesem Krieg?“

„Um das nackte Überleben und die Zukunft von Azeroth aber nun genug der Fragen wir müssen uns beeilen“

Das von meinem Begleiter beschriebene Geräusch es wird immer lauter, ein Geruch von Tod und Angst liegt in der Luft die sehr schwer zu Atmen ist.

Wir haben unser Ziel erreicht ein Anblick kaum in Worte zu fassen, es liegen überall zerrissene Leiber die Augen Aufgerissen vom Schrecken, Berge von verschlissenen Waffen und Rüstungen.

Leichen von Menschen und Orcs liegen beieinander trivial, im Leben so lange Zeit Todfeinde und nun hier auf diesem blutgetränkten Schlachtfeld im Tod vereint.

„Das kann nicht sein unser Außenstützpunkt was ist hier geschehen und warum liegen hier keine Leichen des Feindes?!“ schreit der Paladin der uns Anführt.

Die Erde bebt plötzlich eine Staubwolke hüllt uns ein einer Schreit:

“Anubisath,das ist eine Falle!!!!!“

Sie erheben sich aus dem Sand wir sind Eingeschlossen.

Unser Anführer ergreift seinen Hammer des Lichtes und schreit:

„Sofort geschlossene Formation, zeigt kein Erbarmen, Ehre und Stärke!“............................
 
Ahoi!

hmm meinst du nicht das es im RP-Forum besser aufgehoben ist??

Ansonsten ist es ja ganz nett
wink.gif
 
Ist das ernst gemeint oder soll das eine Parodie sein?

Für Hauptschul-Gangster gilt meine Signatur nicht!

Wenn du Schreiben willst, dann lies einfach mal die Geschichte "Verlorene Wege"
von Al Fifino. Die findest du gleich hier im RPG-Forum.
 
Shadow... wenn Du eine Kritik abgeben willst, dann tu das ernst und ohne dumme, unpassende Kommentare. "Hauptschul-Gangster"? Hast Du Dir die Geschichte eigentlich durchgelesen? Oo

Tja, Lord, vor allem am Anfang ist die Geschichte an und für sich richtig gut. Du fängst mit einer verschwommenen Sicht der Dinge an, was natürlich Spannung aufbaut, und gibst nur Stück für Stück ein paar Details preis, wie es weiterzugehen hat. Die Idee mit dem Wiederbeleben der Verstorbenen ist auch ganz gut (ich streiche sowas im Allgemeinen immer als "unmöglich" oder "nur sehr schwer vollziehbar" heraus), allerdings beschränken sich diese Lobesreden leider nur auf den Anfang.
Später lässt die Story selbst einfach zu wünschen übrig. Die Gespräche zwischen den Ausbildern sind herrlich bissig, was wirklich gut ist und ihnen auch ein Gesicht gibt, aber für mich reicht das nicht. Es müssten mehr Details kommen, insbesondere der Charaktere selbst, damit sie nicht nur wie Statisten, die für ein paar Sekunden durchs Bild springen, ohne Gesicht bleiben und sofort wieder aus meinem Kopf verschwinden. Das ist mMn eine der größten Herausforderungen für einen Autoren: Man muss versuchen, die Welt lebendig zu gestalten und möglichst viel zu beschreiben, ohne dabei zu nerven oder Nebendarsteller zu Hauptdarstellern zu erheben.

Aber ganz ehrlich: Gerade die bissigen Kommentare machen Lust auf mehr. Versuche, dem Ganzen noch eine rundere Form mittels mehr Beschreibungen zu geben und die Welt ein wenig besser zu erklären, und gib dem Protagonisten (also dem Nachtelf-Krieger) mehr Gedanken in den Kopf sowie mehr Wörter in den Mund. Bisher kommt man sich ein wenig vor wie bei Bioshock, wo man sich zwar an der Atmosphäre ergötzt, aber es einem sehr komisch vorkommt, dass der eigene Charakter sein Maul nicht aufbekommt.
wink.gif


Greets
 
Es ist eine perversierte Version von "Schreib wie du sprichst".

Das kommt im realen Leben nur bei "Hauptschul-Gangstern" und derartigen
"Ghettokindern" vor.

Wildes spielen mit Satzzeichen ist da erst der Anfang.

BtW, Grammatik ist was für Spießer un so!

http://www.stophiphop.com/modules/news/article.php?storyid=325
 
Zurück