Xenori
Quest-Mob
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Viel viel neues wird mit Cataclysm in die Welt treten. Große Eckpunkte wie der Kampf gegen Todesschwinge oder das Widerauftauchen Ragnaroses sollten jedem klar sein, aber was könnte noch kommen. Diese Frage hat sich mir gestellt. Meine erste Idee war es mal für mich unbeendete Handlungsstränge zu suche. So und durch etwas Fantasie habe ich mir folgende Szenarien überlegt:
1. Varimathras spielt uns das Stehaufmännchen.
Nach der alten Regel: "Unkraut vergeht nicht" überlegt es sich Varimathras noch einmal und dank etwas Unterstützung seines Bosses steht er wieder da. Diesmal sucht er sich aber nicht die Hilfe im Lager der politisch unzufriedenen Verlassenen, sondern vergreift sich an seinem dämonischen Repertoire. Die Völker dieser Welten haben eigentlich schon genug mit Drachenkloppen am Hut und erfreuen sich eher weniger über den Besuch dieses alten Bekanntens. Gerade Sylvanas sieht es als ihre eigene und alleinige Aufgabe da etwas aufzuräumen. Wie störrische Damen dann nun mal sind setzt sie ihren Kopf durch und leitet auf Hordenseite die Offensive gegen die neue dämonische Bedrohung. Die Allianz plant ein gemeinsames Vorgehen, doch dieser Plan funktioniert nicht. Diesmal sind es die Draenei, die die Führung übernehmen. Velen geht dieses Schritt nicht nur aus Hass gegenüber diesen lichtfernen Wesen, sondern auch aus einem wachsenden Druck heraus. Die Vorwürfe die Draenei würden sich nicht aktiv genug ins Geschehen einmischen verleiten Velen zu einem Alleingang. Weder Horde noch Allianz bekommen große Truppenkontingente zusammen. Dieses Problem lösen die beiden komplett Unterschiedlich, wobei die Reaktion der anderen Völker eher ähnlich ausfällt auf beiden Seiten. Sylvanas übt etwas Produktpiraterie aus und bedient sich an Methoden, des gerade erst zu Fall gebrachten, Lichkönigs. Zum Einen nimmt sie eine ganze Armee an Totenbeschwörern gefangen, zum Anderen findet sie in den Geißellaboratorien ganz interessante "Baupläne" für ilfreiche Spielereien. Wäre das nicht schon anstößig genug bedient sie sich bei der Truppenfindung auf eine sehr makabere Weise. Sie jagt die, frisch einer Gedankenwäsche unterzogenen, Totenbeschwörer auf den großen Gedenkfriedhof an, der gerade erst für die Krieger errichtet wurde, die bei der Invasion Nordends ihr Leben verloren. Velen sucht sich Hilfe bei einer verstoßenen Gruppe innerhalb der Allianz. Die Untergrundfraktion: "Krieger des wahren Lichts" soll Velen helfen. Dieser besteht aus religiösen Fanatisten. Sie sind bereit für ihre heilige Mission ihr Leben auf's Spiel zu setzen. Dies macht sie zu idealen Kriegern. Sie versprechen sich durch diesen Einsatz neue Anerkennung in der Allianz. Die "Krieger des wahren Lichts" mussten jahrelang im Untergrund handeln, da sie durch ihre Aussagen aneckten und provozierten. Ihre Ideen von einer "lichtergebenen Welt" wollen sie durch die Ausrottung jedes Andersdenkenden und Andersgläubigen erreichen. Sie bekamen ihre entgültige offizielle Vertreibung aus der Allianz nach der Rede: "Nachtelfen haben nur so lange Ohren, weil sie ihren Gott aus dem Wald hören müssen!", in der sie einen brutalen Ausschluss der Nachtelfen aus der Allianz forderten. Die Bewegung wuchs im Untergrund aber weiter und stellt nun eine große kampfbereite Truppe da, die aber leider Niemand mehr so richtig einschätzen kann. Werden diese Wege die Bedrohung in Schach halten können? Werden fatale Konflikte auftreten? ... wer weiß.
2. Grüner Daumen
Druiden sind schon ein komisches Völk'chen, dass sollte langsam jeder wissen! Was tun komische Völker wenn sie bedroht sind? Genau, sie spalten sich und eine verrückt Gruppe löst sich vom Rest. So ungefähr kann man den Grundgedanken meiner 2. Idee zusammenfassen. Das Wiederauftauschen Malfurions hat die Druiden in Streit gebracht und eine kleine
Gruppe spaltet sich ab. Was braucht eine baumkuschelnde Schurkengruppe wohl zu erst? Genau, ein super geheimes Schurkenversteck. Der Cataclysmus tut da sein übriges und plötzlich taucht eine Insel weit vor der Küste Feralas' auf. Okay, Waffengewalt nutzende Rebellen würden nun einer Bunkeranlage in den Boden setzen, aber unsere nette Splitter-
fraktion "Ergebene der weißen Offenbarung" tun etwas viel CO2 neutraleres und pflanzen einen Baum. Klingt im ersten Moment weniger dramatisch, doch dann macht es vielleicht doch die Bedrohung klar. Bäumepflanzende Druiden kennt man ja auch schon[sub] von der Geschichte mit dem guten alten weltenbaum Taldrassil. Warum tun unsere lieben Freunde das Ganze denn nun? Ja, das erschließt sich leicht schon durch den Namen der Gruppe. Der ganze Spaß beginnt mir dem Eintritt des Cataclymus, als Malfurion erwacht soll Fandral Hirschhaupt eine Vision gehabt haben, in der Malorne selbst zu ihm spricht, er soll ihm erläutert haben, dass der Cataclysmus der Beginn des Untergangs der Welt dastellt, dies sei durch ein Ungleichgewicht in der Natur geschen. Malorne soll Hirschhaupt befohlen haben eine Verbindung zwischen dieser Welt und der des Smaragdgrünen Traumes zu errichten. Doch nur eine kleine Gruppe glaubt ihm, der Rest wendet sich dem ohnehin viel charismatischeren Herrn Sturmgrimm an. Während nun die Helden dieser Welt und dir Druiden unter Malfurion gegen die Bedrohung Hyals kämpfen werkeln die "Ergeben der weißen Offenbarung" an ihrem Baum rum. Erst im späteren Verlauf wird klar, welche leichtsinnige Handlung Malfurion gemacht hat, sie gehen zu lassen. So steht eins fest, sie müssen schnell aufgehalten werden. Dies geschieht natürlich in einem Raid, unter Malfurions Führung. Es wird eine komfortable Hypogreifen-Airline eingesetzt und die Helden dürfen sich ranwagen. Der Baum ist underdessen gut gewachsen und nicht so leicht erkletterbar. So werden am Eingang der Instanz Greifen bereitstehen, die einen automatisch auf die erste Ebene des Baums tragen. Dort erwartet einen auch die erste Bossbegegnung mit einem für Druiden alten Bekannten: Dendrite Sternenschauer. Er ist einer der Anführer der Organisation und
hat sich nach der Offenbarung direkt Fandral angeschlossen. Der Druide der früher junge Druiden in verschiedenste Dinge einführte präsentiert nun auch hier eindrucksvoll was Druiden so alles im Talentbuch haben. Er wechselt durch Tiergestalten und schleudert einen auch fast jede Druidenfähigkeit entgegen. Besonders viel Spaß hat er an Treants. Er hat da aber auch so seine spezial Effekte und färbt diese lustig ein. Wenn diese sterben haben sie von ihrer Farbe abhängige Effekte. Hat man es geschafft den guten Herren auf 1% zu prügel fliegt er in Fluggestalt weg und gibt den weg ins Innere des Baumes frei. An einem schmalen Weg seitlich der Innenwände des hohlen Baumstammes läuft man nun wieder zum Boden. Hier befindet sich ein klarer Mondbrunnen, an dessen Seite eine Taurin sitzt. Windruferin Prachthorn freut sich eher weniger euch zu sehen und beginnt den Kampf. Sie selbst besitzt kaum Leben und läuft in ihren Brunnen. Geschützt von einem Windschild lässt sie euch nun gegen Addwellen aus bunte Blumen und ähnlichem Grünzeug kämpfen. Einige dieser netten Wesen haben die Chance einen hochsensiblen Samen zu droppen, dieser ist nur 20sek haltbar und muss an dir Seite getragen werden, wenn er im von Erde bedeckten Teil ganz am Rand ausläuft entsteht eine Kletterpflanze die sich an den Baumstamm klebt, Ziel ist es nun den ganzen Stamm damit zu bedecken, wenn er voll ist kann kein Wind mehr eindringen und das Schild schwächt ab, dann kann man die Gute ganz locker niederprügeln, auch sie in letzter Sekunde zu fliehen, doch wird gestoppt und sicher gefangen genommen. Weiter gehts im Innenleben hinauf. Boss 3 wird eine Doppelbegegnung mit Eiky und Harima.
Eiky und Harima sind wütende Hypogreifen die mit einer Flugphase, Rüstungszerreßen auf Tanks und dem in die Luft katapultieren von Spielern aufwarten. Nach ihrem erliegen taucht zum ersten Mal Fandral auf, der die typischen Geschichten herunterleiert, dass sie eh unbesiegbar seien etc. Er beschwört danach direkt im gleichem Raum den Boss Nummer 4, Ivus der Waldfürst. Ein alter bekannter aus dem Alteractal, für alle die ihn nicht kennen, ein Urtum des Krieges, also ein riesiger brutaler Baum. Nach dieser Begegnung gehts wieder nach draußen, dort wartet der 5. Boss. Die Nachtelf Druidin Aurel Goldblatt wird unterstützt von 3 Nachtelfen und 3 Tauren, die sich schützend um sie aufbauen. Diese müssen nacheinander umgeklatscht werden, währenddessen kanalisiert sie einen Zauber, der sie permanent stärkt, umso länger die Diener leben, desto länger castet sie und erhält so einen stärkeren Buff, wenn man so zu langsam ist erschwert sich der Kampf enorm. Die ist mir zwei Gleven bewaffnet und haut alles vor ihr zu klumm. Also sollten sich Nahkämpfer möglichst immer und ausschließlich hinter ihr befinden, auch weite Tanks, da sich mit jedem Schlag der mehr als 1 Ziel trifft 1% Leben
zurück erhält. Liegt sie, dann gehts wieder in dem Baum. Hier befindet man sich nun in der Baumkrone wo Dendrite und Fandral fleißig den Baum wachsen lassen, dem in der Krone nur noch wenig Blätter fehlen. Wennd er Kampf beginnt stürmen die Beiden auf euch, zu erst sollte Dendrite entgültig das Leben genommen werden, er kann auch ignoriert werden, dadurch erhält Fandral aber unterschiedlichste Buffs. Der wirklich spannende Teil beginnt erst bei 1% Leben bei Fandral. Er saugt aus verzweiflung die Energie aus den smaragdgrünen Blättern des Baumes und wechselt seine Gestalt in die eines weißen Hirschens. Er besitzt wieder volles Leben und komplett neue Fähigkeiten. Wenn er entgültig auf dem Boden liegt beginnt der Beben. Unerwarteterweise kommt eine andere Bekannte in den Raum, Tyrande Wisperwind stürmt heran und bildet einen schützenden Schirm, in diesem Boden fällt dieBaumkrone in sich zusammen. Als sich der Staub gelegt hat öffnet Malfurion die Schatztruhe der "Ergebenen der weißen Offenbarung" und spricht die, im angesichts des Endbossloots eh keinen interessierende, Abschlussrede.
Nun eure Meinung, zu meinen Ideen oder eigene Ideen oder was ihr wollt.
Rechtschreibfehler können gegen Embelme des Triumpfs eingetauscht werden.
Lg, Tobi!
[/sub]
1. Varimathras spielt uns das Stehaufmännchen.
Nach der alten Regel: "Unkraut vergeht nicht" überlegt es sich Varimathras noch einmal und dank etwas Unterstützung seines Bosses steht er wieder da. Diesmal sucht er sich aber nicht die Hilfe im Lager der politisch unzufriedenen Verlassenen, sondern vergreift sich an seinem dämonischen Repertoire. Die Völker dieser Welten haben eigentlich schon genug mit Drachenkloppen am Hut und erfreuen sich eher weniger über den Besuch dieses alten Bekanntens. Gerade Sylvanas sieht es als ihre eigene und alleinige Aufgabe da etwas aufzuräumen. Wie störrische Damen dann nun mal sind setzt sie ihren Kopf durch und leitet auf Hordenseite die Offensive gegen die neue dämonische Bedrohung. Die Allianz plant ein gemeinsames Vorgehen, doch dieser Plan funktioniert nicht. Diesmal sind es die Draenei, die die Führung übernehmen. Velen geht dieses Schritt nicht nur aus Hass gegenüber diesen lichtfernen Wesen, sondern auch aus einem wachsenden Druck heraus. Die Vorwürfe die Draenei würden sich nicht aktiv genug ins Geschehen einmischen verleiten Velen zu einem Alleingang. Weder Horde noch Allianz bekommen große Truppenkontingente zusammen. Dieses Problem lösen die beiden komplett Unterschiedlich, wobei die Reaktion der anderen Völker eher ähnlich ausfällt auf beiden Seiten. Sylvanas übt etwas Produktpiraterie aus und bedient sich an Methoden, des gerade erst zu Fall gebrachten, Lichkönigs. Zum Einen nimmt sie eine ganze Armee an Totenbeschwörern gefangen, zum Anderen findet sie in den Geißellaboratorien ganz interessante "Baupläne" für ilfreiche Spielereien. Wäre das nicht schon anstößig genug bedient sie sich bei der Truppenfindung auf eine sehr makabere Weise. Sie jagt die, frisch einer Gedankenwäsche unterzogenen, Totenbeschwörer auf den großen Gedenkfriedhof an, der gerade erst für die Krieger errichtet wurde, die bei der Invasion Nordends ihr Leben verloren. Velen sucht sich Hilfe bei einer verstoßenen Gruppe innerhalb der Allianz. Die Untergrundfraktion: "Krieger des wahren Lichts" soll Velen helfen. Dieser besteht aus religiösen Fanatisten. Sie sind bereit für ihre heilige Mission ihr Leben auf's Spiel zu setzen. Dies macht sie zu idealen Kriegern. Sie versprechen sich durch diesen Einsatz neue Anerkennung in der Allianz. Die "Krieger des wahren Lichts" mussten jahrelang im Untergrund handeln, da sie durch ihre Aussagen aneckten und provozierten. Ihre Ideen von einer "lichtergebenen Welt" wollen sie durch die Ausrottung jedes Andersdenkenden und Andersgläubigen erreichen. Sie bekamen ihre entgültige offizielle Vertreibung aus der Allianz nach der Rede: "Nachtelfen haben nur so lange Ohren, weil sie ihren Gott aus dem Wald hören müssen!", in der sie einen brutalen Ausschluss der Nachtelfen aus der Allianz forderten. Die Bewegung wuchs im Untergrund aber weiter und stellt nun eine große kampfbereite Truppe da, die aber leider Niemand mehr so richtig einschätzen kann. Werden diese Wege die Bedrohung in Schach halten können? Werden fatale Konflikte auftreten? ... wer weiß.
2. Grüner Daumen
Druiden sind schon ein komisches Völk'chen, dass sollte langsam jeder wissen! Was tun komische Völker wenn sie bedroht sind? Genau, sie spalten sich und eine verrückt Gruppe löst sich vom Rest. So ungefähr kann man den Grundgedanken meiner 2. Idee zusammenfassen. Das Wiederauftauschen Malfurions hat die Druiden in Streit gebracht und eine kleine
Gruppe spaltet sich ab. Was braucht eine baumkuschelnde Schurkengruppe wohl zu erst? Genau, ein super geheimes Schurkenversteck. Der Cataclysmus tut da sein übriges und plötzlich taucht eine Insel weit vor der Küste Feralas' auf. Okay, Waffengewalt nutzende Rebellen würden nun einer Bunkeranlage in den Boden setzen, aber unsere nette Splitter-
fraktion "Ergebene der weißen Offenbarung" tun etwas viel CO2 neutraleres und pflanzen einen Baum. Klingt im ersten Moment weniger dramatisch, doch dann macht es vielleicht doch die Bedrohung klar. Bäumepflanzende Druiden kennt man ja auch schon[sub] von der Geschichte mit dem guten alten weltenbaum Taldrassil. Warum tun unsere lieben Freunde das Ganze denn nun? Ja, das erschließt sich leicht schon durch den Namen der Gruppe. Der ganze Spaß beginnt mir dem Eintritt des Cataclymus, als Malfurion erwacht soll Fandral Hirschhaupt eine Vision gehabt haben, in der Malorne selbst zu ihm spricht, er soll ihm erläutert haben, dass der Cataclysmus der Beginn des Untergangs der Welt dastellt, dies sei durch ein Ungleichgewicht in der Natur geschen. Malorne soll Hirschhaupt befohlen haben eine Verbindung zwischen dieser Welt und der des Smaragdgrünen Traumes zu errichten. Doch nur eine kleine Gruppe glaubt ihm, der Rest wendet sich dem ohnehin viel charismatischeren Herrn Sturmgrimm an. Während nun die Helden dieser Welt und dir Druiden unter Malfurion gegen die Bedrohung Hyals kämpfen werkeln die "Ergeben der weißen Offenbarung" an ihrem Baum rum. Erst im späteren Verlauf wird klar, welche leichtsinnige Handlung Malfurion gemacht hat, sie gehen zu lassen. So steht eins fest, sie müssen schnell aufgehalten werden. Dies geschieht natürlich in einem Raid, unter Malfurions Führung. Es wird eine komfortable Hypogreifen-Airline eingesetzt und die Helden dürfen sich ranwagen. Der Baum ist underdessen gut gewachsen und nicht so leicht erkletterbar. So werden am Eingang der Instanz Greifen bereitstehen, die einen automatisch auf die erste Ebene des Baums tragen. Dort erwartet einen auch die erste Bossbegegnung mit einem für Druiden alten Bekannten: Dendrite Sternenschauer. Er ist einer der Anführer der Organisation und
hat sich nach der Offenbarung direkt Fandral angeschlossen. Der Druide der früher junge Druiden in verschiedenste Dinge einführte präsentiert nun auch hier eindrucksvoll was Druiden so alles im Talentbuch haben. Er wechselt durch Tiergestalten und schleudert einen auch fast jede Druidenfähigkeit entgegen. Besonders viel Spaß hat er an Treants. Er hat da aber auch so seine spezial Effekte und färbt diese lustig ein. Wenn diese sterben haben sie von ihrer Farbe abhängige Effekte. Hat man es geschafft den guten Herren auf 1% zu prügel fliegt er in Fluggestalt weg und gibt den weg ins Innere des Baumes frei. An einem schmalen Weg seitlich der Innenwände des hohlen Baumstammes läuft man nun wieder zum Boden. Hier befindet sich ein klarer Mondbrunnen, an dessen Seite eine Taurin sitzt. Windruferin Prachthorn freut sich eher weniger euch zu sehen und beginnt den Kampf. Sie selbst besitzt kaum Leben und läuft in ihren Brunnen. Geschützt von einem Windschild lässt sie euch nun gegen Addwellen aus bunte Blumen und ähnlichem Grünzeug kämpfen. Einige dieser netten Wesen haben die Chance einen hochsensiblen Samen zu droppen, dieser ist nur 20sek haltbar und muss an dir Seite getragen werden, wenn er im von Erde bedeckten Teil ganz am Rand ausläuft entsteht eine Kletterpflanze die sich an den Baumstamm klebt, Ziel ist es nun den ganzen Stamm damit zu bedecken, wenn er voll ist kann kein Wind mehr eindringen und das Schild schwächt ab, dann kann man die Gute ganz locker niederprügeln, auch sie in letzter Sekunde zu fliehen, doch wird gestoppt und sicher gefangen genommen. Weiter gehts im Innenleben hinauf. Boss 3 wird eine Doppelbegegnung mit Eiky und Harima.
Eiky und Harima sind wütende Hypogreifen die mit einer Flugphase, Rüstungszerreßen auf Tanks und dem in die Luft katapultieren von Spielern aufwarten. Nach ihrem erliegen taucht zum ersten Mal Fandral auf, der die typischen Geschichten herunterleiert, dass sie eh unbesiegbar seien etc. Er beschwört danach direkt im gleichem Raum den Boss Nummer 4, Ivus der Waldfürst. Ein alter bekannter aus dem Alteractal, für alle die ihn nicht kennen, ein Urtum des Krieges, also ein riesiger brutaler Baum. Nach dieser Begegnung gehts wieder nach draußen, dort wartet der 5. Boss. Die Nachtelf Druidin Aurel Goldblatt wird unterstützt von 3 Nachtelfen und 3 Tauren, die sich schützend um sie aufbauen. Diese müssen nacheinander umgeklatscht werden, währenddessen kanalisiert sie einen Zauber, der sie permanent stärkt, umso länger die Diener leben, desto länger castet sie und erhält so einen stärkeren Buff, wenn man so zu langsam ist erschwert sich der Kampf enorm. Die ist mir zwei Gleven bewaffnet und haut alles vor ihr zu klumm. Also sollten sich Nahkämpfer möglichst immer und ausschließlich hinter ihr befinden, auch weite Tanks, da sich mit jedem Schlag der mehr als 1 Ziel trifft 1% Leben
zurück erhält. Liegt sie, dann gehts wieder in dem Baum. Hier befindet man sich nun in der Baumkrone wo Dendrite und Fandral fleißig den Baum wachsen lassen, dem in der Krone nur noch wenig Blätter fehlen. Wennd er Kampf beginnt stürmen die Beiden auf euch, zu erst sollte Dendrite entgültig das Leben genommen werden, er kann auch ignoriert werden, dadurch erhält Fandral aber unterschiedlichste Buffs. Der wirklich spannende Teil beginnt erst bei 1% Leben bei Fandral. Er saugt aus verzweiflung die Energie aus den smaragdgrünen Blättern des Baumes und wechselt seine Gestalt in die eines weißen Hirschens. Er besitzt wieder volles Leben und komplett neue Fähigkeiten. Wenn er entgültig auf dem Boden liegt beginnt der Beben. Unerwarteterweise kommt eine andere Bekannte in den Raum, Tyrande Wisperwind stürmt heran und bildet einen schützenden Schirm, in diesem Boden fällt dieBaumkrone in sich zusammen. Als sich der Staub gelegt hat öffnet Malfurion die Schatztruhe der "Ergebenen der weißen Offenbarung" und spricht die, im angesichts des Endbossloots eh keinen interessierende, Abschlussrede.
Nun eure Meinung, zu meinen Ideen oder eigene Ideen oder was ihr wollt.
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Lg, Tobi!
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