Yalda
Rare-Mob
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Bereits hinter Türchen4 des großen Erinnerungskalenders erkundeten wir den Blackrock, doch haben wir uns die Raidinstanzen für heute und morgen aufbewahrt! Packt euch Feuer- und Schattenschutztränke ein und vergesst eure Onyxiaumhänge nicht, denn jetzt gibt es was auf unsere Weihnachtsmützen!Natürlich gab es außer MC und BWL noch andere Raidinstanzen in WoW Classic, doch wenn man über "Oldschool" Raids redet, meint man meistens diese beiden (und Onyxia, aber da Onyxia nur ein Boss ist und sie zur Zeit wieder im Spiel besuchbar ist, lasse ich sie mal beiseite).
Nerviger Trash, der auch mal den Raid wipen konnte sowie die ungewohnte Situation, mit 39 anderen Leuten gemeinsam loszuziehen machten den Reiz des ganzen aus. Zuerst einmal stand man früher vor einem ganz elementaren Problem: das Blizzard UI war zwar für das 5er Gruppenspiel absolut ausreichend und gut, aber es hab noch kein Raidinterface. CT_Raid war lange Zeit das einzige Raidaddon und war so gut und beliebt, dass Blizzard viele Aspekte davon in das normale UI einbaute.
Ohne CT_Raid war man als Heiler, Raidleiter oder MT auf gut deutsch gesagt "am Arsch".
Der nächste Punkt war die ganz klare Aufhabenverteilung der Klassen: Magier, Hexer, Schurken und Jäger machten Schaden. Paladine, Schamanen, Druiden und Priester heilten. Krieger tankten. Es war eine absolute Ausnahme, dass man aus diesem Muster ausbrach und z.B. mal einen Moonkin zuließ oder einen Schattenpriester.
Das Startequip was man so trug wenn man das erste mal MC betrat war T0 und einige Items die vielleicht Schutz vor Feuer boten. In MC droppten T1 Gegenstände und bevor BWL im Spiel landete, droppten sogar T2 Gegenstände dort. Später blieben nur noch die T2 Hosen in MC. Die Kopfteile droppten immer schon bei Onyxia, sind aber mit den letzen aktuellen Patches zu Nafarian umgezogen.
Das T2 Set hatte damals übrigens ein anderes Design. Viele Sets sahen aus wie aus der Mottenkiste, bis sie sich zu sehr hübschen Sets gemaustert haben.
Hier mal das alte T2 Jägerset:
http://common.allakh...79475dca096.png
und hier das neuere Design:
http://common.allakh...43a88188b6c.png
Neben T0 und Feuerresistenzgegenständen nahm man auch Feuerschutztränke mit, denn vor Wotlk Spielten Resistenzen durchaus Kampfentscheidende Rollen.
Da wir bereits in Teil 1 des Blackrock'n Roll unsere Zugangsquests alle brav erledigt haben, stürzen wir uns mit einem herzlichen "Leeroy" in den Kampf!
DIE KERNHUNDE LOOTEN VERDAMMTE HACKE NOCH EINS!
Dieses hübsche Makro hatte mein damaliger Raidleiter, als ich noch mit meinem Jäger in MC unterwegs war. Denn die Kernhunde in MC ließen sich kürschnern und somit erlangte man das wertvolle Kernleder für die Raidbank. Eine weitere besonderheit der Kernhunde war, dass sie in Grüppchen zu bekämpfen waren und alle gleichzeitig sterben mussten.
Magier und Hexer machten AoE was die Stoffrüstungen hergaben und Schurken und Jäger mussten den Schaden soweit ausgleichen, dass alle gleichzeitig ins Gras bissen.
Auch ansonsten gab es allerhand lustigen Trash. Mal musste man Kuscheln, mal auseinanderstehen, mal bomben und mal nicht. Zusammenfassend kann man sagen: Ätzend viel Trash, bis man dann endlich mal vor den ersten Bossen stand. Zuerst ging man in einen kleinen Nebenarm, in dem neben einem Haufen von Trash auch Lucrifron und Magmadar anzutreffen waren.
Luuuuzi ist ein Mädchenname!
Lucifron war auch gleich eine Herausforderung für die "Decurse" Fraktion, aber damals arbeitete Decursive deartig wundervoll automatisch, dass es einige Patches später untauglich gemacht werden musste, da es dem Decurser automatisch die Zielsuche abnahm. Einen Knopf musste man drücken, et voila, es pickte sich ein verfluchtes Ziel heraus und entfluchte oder heilte Effekte, die die besagte Klasse eben entfernen konnte. Außerdem hatte Luzifron 2 Adds dabei, die es zuerst zu besiegen galt.
Bis auf Jäger, Schurken und Hexer die Schaden machen durften und Krieger, die tanken mussten, waren alle anderen Klassen mit heilen und decursen beschäftigt.
Wichtig in dem Kampf war, dass das Camp weit genug von Lucifron entfernt stand und auch die beiden Adds von ihm entfern getankt wurden.
Nach seinem Ableben ging es weiter in der kleinen Nebenhöhle hin zu Magmadar.
Magmadar konnte aus heutiger Sicht nicht viel. Er hatte einen AoE Feareffekt und hin und wieder einen Enrage, den er mit einem Tranquilizing Shot wieder loswurde. Den Schuss lernten Jäger damals noch von einem Buch, was jedoch mit 100% Wahrscheinlichkeit von Lucifron droppte (aber auch nur einmal pro Run!)
Weiter gings in MC mit Gehennas, der die erste der Runen bewachte, die man damals löschen musste, um Major Domus Executus anzugehen. (* siehe unten)
Ansonsten musste wieder viel Decursed werden und die Adds von Gehennas mussten weit weg von ihm getankt werden.
Garrr nicht komisch
Nach Gehennas ging es weiter zu Garr und allerhand garr nicht komischer Garr-Witze in diesem garrr nicht einfachen Kampf.
Garr wurde von allerhand Erdelementaren bewacht, die von Hexern gebannt und von Jägerpets und allem was noch so "überflüssigs Kroppzeuchs"(O-Ton Raidleiter) war getankt. Klingt einfacher, als es damals war, denn es gab damals noch keine Zeichen, die man verteilen konnte. So wurde ein Elementar zur Orientierung per Jägermal markiert und anschließend erfolgte stundenlange Zielzuweisung per Ziel des Ziels und so tollen Beschreibungen wie "und du nimmst den Dritten von links."
Danach kam Shazzrah, ein Naga der ein paar fiese Flüche und AEs zauberte und sich wild durch die Gegend blinzelte und immer mal wieder zum Tank zurückgebracht werden musste. Hier waren mal wieder Magier und Druiden mit schnellem Entfluchen gefragt.
Es ist wie immer. Du bist die Bombe, du stirbst ohne jemanden mitzunehmen und zur Belohnung droppen dann Schultern die du nicht brauchen kannst.
Baron Geddon war der Boss mit der Bombe. Die Mechanik ist in heutigen Zeiten bekannt und gar nicht mal so ungewöhnlich - man wurde zur Bombe, man musste aus der Raidgruppe rennen, man explodierte irgendwo einsam und alleine und starb dabei meistens.
Außerdem machte er fiese AoE effekte, aus denen Tanks und Nahkämpfer herausrennen mussten. An sich kein sonderlich schwerer Kampf, allerdings war die damalige Spielerschaft soviel Lauferei nicht gewohnt und so explodierte die ein oder andere Bombe dann doch im Raid.
Im nächsten Kampf gegen den Sulfuron Harbringer brauchte man 5 Tanks und unglaublich viele Leute, die unterbrechen konnten, denn die 4 Adds des Bosses konnten heilen. Unsere Strategie war es damals, alle 5 Gegner in unterschiedliche Ecken zu ziehen (also zuweit um sich gegenseitig zu heilen) und sie dann nach und nach auszuschalten.
Weiter ging es zu Golemagg und dem langweiligsten Kampf in ganz MC. Man musste lediglich seine Adds von ihm wegziehen, Schaden auf ihn machen und alle Nahkämpfer mussten bei 10% weglaufen. Und dann lag er schon. Hinter Golemagg befand sich übrigens ein rot glühender Spalt, in den unwissende MC Neulinge oft mit "geht da mal hin, die Aussicht ist Klasse" gelockt wurden und dann an 3-4k Feuerschaden starben.
Und dann war es auch schon soweit: hatte man alle Runen in MC gelöscht, konnte man Major Domus Executus gegenübertreten. Das Wasser, was man damals zum löschen brauchte, bekam man über eine längere Quest-Ruf-Reihe die in Azshara auf einer extrem abgelegenen Insel startete.
Wichtig am Major Domus Kampf war zu wissen, dass nicht er selbst das Ziel des Kampfes war, sondern es um die Vernichtung seiner Wachen ging.
Major Domus gab irgendwann im Kampf auf, hinterließ eine Beutekiste und machte sich dann auf, Ragnaros zu beschwören.
Ragnaros - der Endboss der Instanz - wusste damals vor allem durch sein Auftauchen aus dem Lava zu beeindrucken.
Zwei Phasen hatte der Kampf: Eine Phase, in der man den Boss selber bekämpfte, und die Phase, in der man gegen viele kleine Elementare, die Söhne von Ragnaros Kämpfte.
Während der ersten Phase stand der Raid Kreisförmig um ihn herum. Gelegentlich gab es AoE Knockbacks und man wurde dabei oft ins Lava geschubbst. Wichtig war es, seine zugewiesenen Positionen wieder einzunehmen, damit man in Heilreichweite war.
Während die Söhne von Ragnaros angriffen, war "Kuscheln" angesagt.
Anschließend ging es weiter wie in der ersten Phase, bis Ragnaros schließlich abtauchte und seinen Hammer fallen ließ.
Morgen werfen wir einen letzen Blick in den Blackrock und hauen Nefarian eins auf die Omme!
Nerviger Trash, der auch mal den Raid wipen konnte sowie die ungewohnte Situation, mit 39 anderen Leuten gemeinsam loszuziehen machten den Reiz des ganzen aus. Zuerst einmal stand man früher vor einem ganz elementaren Problem: das Blizzard UI war zwar für das 5er Gruppenspiel absolut ausreichend und gut, aber es hab noch kein Raidinterface. CT_Raid war lange Zeit das einzige Raidaddon und war so gut und beliebt, dass Blizzard viele Aspekte davon in das normale UI einbaute.
Ohne CT_Raid war man als Heiler, Raidleiter oder MT auf gut deutsch gesagt "am Arsch".
Der nächste Punkt war die ganz klare Aufhabenverteilung der Klassen: Magier, Hexer, Schurken und Jäger machten Schaden. Paladine, Schamanen, Druiden und Priester heilten. Krieger tankten. Es war eine absolute Ausnahme, dass man aus diesem Muster ausbrach und z.B. mal einen Moonkin zuließ oder einen Schattenpriester.
Das Startequip was man so trug wenn man das erste mal MC betrat war T0 und einige Items die vielleicht Schutz vor Feuer boten. In MC droppten T1 Gegenstände und bevor BWL im Spiel landete, droppten sogar T2 Gegenstände dort. Später blieben nur noch die T2 Hosen in MC. Die Kopfteile droppten immer schon bei Onyxia, sind aber mit den letzen aktuellen Patches zu Nafarian umgezogen.
Das T2 Set hatte damals übrigens ein anderes Design. Viele Sets sahen aus wie aus der Mottenkiste, bis sie sich zu sehr hübschen Sets gemaustert haben.
Hier mal das alte T2 Jägerset:
http://common.allakh...79475dca096.png
und hier das neuere Design:
http://common.allakh...43a88188b6c.png
Neben T0 und Feuerresistenzgegenständen nahm man auch Feuerschutztränke mit, denn vor Wotlk Spielten Resistenzen durchaus Kampfentscheidende Rollen.
Da wir bereits in Teil 1 des Blackrock'n Roll unsere Zugangsquests alle brav erledigt haben, stürzen wir uns mit einem herzlichen "Leeroy" in den Kampf!
DIE KERNHUNDE LOOTEN VERDAMMTE HACKE NOCH EINS!
Dieses hübsche Makro hatte mein damaliger Raidleiter, als ich noch mit meinem Jäger in MC unterwegs war. Denn die Kernhunde in MC ließen sich kürschnern und somit erlangte man das wertvolle Kernleder für die Raidbank. Eine weitere besonderheit der Kernhunde war, dass sie in Grüppchen zu bekämpfen waren und alle gleichzeitig sterben mussten.
Magier und Hexer machten AoE was die Stoffrüstungen hergaben und Schurken und Jäger mussten den Schaden soweit ausgleichen, dass alle gleichzeitig ins Gras bissen.
Auch ansonsten gab es allerhand lustigen Trash. Mal musste man Kuscheln, mal auseinanderstehen, mal bomben und mal nicht. Zusammenfassend kann man sagen: Ätzend viel Trash, bis man dann endlich mal vor den ersten Bossen stand. Zuerst ging man in einen kleinen Nebenarm, in dem neben einem Haufen von Trash auch Lucrifron und Magmadar anzutreffen waren.
Luuuuzi ist ein Mädchenname!
Lucifron war auch gleich eine Herausforderung für die "Decurse" Fraktion, aber damals arbeitete Decursive deartig wundervoll automatisch, dass es einige Patches später untauglich gemacht werden musste, da es dem Decurser automatisch die Zielsuche abnahm. Einen Knopf musste man drücken, et voila, es pickte sich ein verfluchtes Ziel heraus und entfluchte oder heilte Effekte, die die besagte Klasse eben entfernen konnte. Außerdem hatte Luzifron 2 Adds dabei, die es zuerst zu besiegen galt.
Bis auf Jäger, Schurken und Hexer die Schaden machen durften und Krieger, die tanken mussten, waren alle anderen Klassen mit heilen und decursen beschäftigt.
Wichtig in dem Kampf war, dass das Camp weit genug von Lucifron entfernt stand und auch die beiden Adds von ihm entfern getankt wurden.
Nach seinem Ableben ging es weiter in der kleinen Nebenhöhle hin zu Magmadar.
Magmadar konnte aus heutiger Sicht nicht viel. Er hatte einen AoE Feareffekt und hin und wieder einen Enrage, den er mit einem Tranquilizing Shot wieder loswurde. Den Schuss lernten Jäger damals noch von einem Buch, was jedoch mit 100% Wahrscheinlichkeit von Lucifron droppte (aber auch nur einmal pro Run!)
Weiter gings in MC mit Gehennas, der die erste der Runen bewachte, die man damals löschen musste, um Major Domus Executus anzugehen. (* siehe unten)
Ansonsten musste wieder viel Decursed werden und die Adds von Gehennas mussten weit weg von ihm getankt werden.
Garrr nicht komisch
Nach Gehennas ging es weiter zu Garr und allerhand garr nicht komischer Garr-Witze in diesem garrr nicht einfachen Kampf.
Garr wurde von allerhand Erdelementaren bewacht, die von Hexern gebannt und von Jägerpets und allem was noch so "überflüssigs Kroppzeuchs"(O-Ton Raidleiter) war getankt. Klingt einfacher, als es damals war, denn es gab damals noch keine Zeichen, die man verteilen konnte. So wurde ein Elementar zur Orientierung per Jägermal markiert und anschließend erfolgte stundenlange Zielzuweisung per Ziel des Ziels und so tollen Beschreibungen wie "und du nimmst den Dritten von links."
Danach kam Shazzrah, ein Naga der ein paar fiese Flüche und AEs zauberte und sich wild durch die Gegend blinzelte und immer mal wieder zum Tank zurückgebracht werden musste. Hier waren mal wieder Magier und Druiden mit schnellem Entfluchen gefragt.
Es ist wie immer. Du bist die Bombe, du stirbst ohne jemanden mitzunehmen und zur Belohnung droppen dann Schultern die du nicht brauchen kannst.
Baron Geddon war der Boss mit der Bombe. Die Mechanik ist in heutigen Zeiten bekannt und gar nicht mal so ungewöhnlich - man wurde zur Bombe, man musste aus der Raidgruppe rennen, man explodierte irgendwo einsam und alleine und starb dabei meistens.
Außerdem machte er fiese AoE effekte, aus denen Tanks und Nahkämpfer herausrennen mussten. An sich kein sonderlich schwerer Kampf, allerdings war die damalige Spielerschaft soviel Lauferei nicht gewohnt und so explodierte die ein oder andere Bombe dann doch im Raid.
Im nächsten Kampf gegen den Sulfuron Harbringer brauchte man 5 Tanks und unglaublich viele Leute, die unterbrechen konnten, denn die 4 Adds des Bosses konnten heilen. Unsere Strategie war es damals, alle 5 Gegner in unterschiedliche Ecken zu ziehen (also zuweit um sich gegenseitig zu heilen) und sie dann nach und nach auszuschalten.
Weiter ging es zu Golemagg und dem langweiligsten Kampf in ganz MC. Man musste lediglich seine Adds von ihm wegziehen, Schaden auf ihn machen und alle Nahkämpfer mussten bei 10% weglaufen. Und dann lag er schon. Hinter Golemagg befand sich übrigens ein rot glühender Spalt, in den unwissende MC Neulinge oft mit "geht da mal hin, die Aussicht ist Klasse" gelockt wurden und dann an 3-4k Feuerschaden starben.
Und dann war es auch schon soweit: hatte man alle Runen in MC gelöscht, konnte man Major Domus Executus gegenübertreten. Das Wasser, was man damals zum löschen brauchte, bekam man über eine längere Quest-Ruf-Reihe die in Azshara auf einer extrem abgelegenen Insel startete.
Wichtig am Major Domus Kampf war zu wissen, dass nicht er selbst das Ziel des Kampfes war, sondern es um die Vernichtung seiner Wachen ging.
Major Domus gab irgendwann im Kampf auf, hinterließ eine Beutekiste und machte sich dann auf, Ragnaros zu beschwören.
Ragnaros - der Endboss der Instanz - wusste damals vor allem durch sein Auftauchen aus dem Lava zu beeindrucken.
Zwei Phasen hatte der Kampf: Eine Phase, in der man den Boss selber bekämpfte, und die Phase, in der man gegen viele kleine Elementare, die Söhne von Ragnaros Kämpfte.
Während der ersten Phase stand der Raid Kreisförmig um ihn herum. Gelegentlich gab es AoE Knockbacks und man wurde dabei oft ins Lava geschubbst. Wichtig war es, seine zugewiesenen Positionen wieder einzunehmen, damit man in Heilreichweite war.
Während die Söhne von Ragnaros angriffen, war "Kuscheln" angesagt.
Anschließend ging es weiter wie in der ersten Phase, bis Ragnaros schließlich abtauchte und seinen Hammer fallen ließ.
Morgen werfen wir einen letzen Blick in den Blackrock und hauen Nefarian eins auf die Omme!