tombola
Quest-Mob
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Nachdem ich nun endlich den ersten Killerspielbericht bei MyVideo gefunden habe möchte ich auch diesen, wie im gestrigen Blogeintrag Stück für Stück analysieren. Nach mehrmaligem sehen muss ich aber sagen, dass dies der wohl lächerlichste Bericht ist den ich jemals irgendwo gesehen habe. Dies soll nicht bedeuten, dass ich dem allgemeinen "ÄH FRONTAL21 IS SCHEISSE"-Trip folge. Wie gesagt ich versuche eine möglichst neutral-subjektive Haltung einzunehmen und werde wie im Vorrangegangen nur dazu Stellung nehmen wovon ich etwas Verstehe bzw ein gewisses Wissen besitze.
Beginnen wir zunächst wieder mit dem eigentlich Beitrag hier noch einmal zum anschaun.
Die Einleitung von Theo Koll ist klar und wahrheitsgetreu gestaltet. Jedoch verstehe ich nicht wie durch die Änderung des Jugendschutzgesetzes die Lage verschlimmert wurde. Dies scheint mir eine künstliche Aufbauschung des Problems zu sein um einen hilflose Staat darzustellen, der nicht im geringsten in der Lage ist das Problem zu bewältigen.
Zu Begin des Beitrages werden Bilder aus dem ab 18 freigegebenen Doom 3 gezeigt. Das Ziel "Töte deine Gegner" trifft hierbei den Kern des Spiels, der nunmal das abschlachten von Zombies und Dämonen ist. Im Folgenden wird jedoch ein tragender Fehler begangen. Es ist korrekt das Doom3 nicht indiziert wurde, jedoch hat es ein USK18 Siegel erhalten, dies bedeutet, dass es sehr wohl jugendgefärdent ist. Das USK18 Siegel unterscheidet sich von der Indizierung nur dadurch, dass dieses Spiel frei vertrieben werden darf. Und solange dies unter Erwachsenen geschiet gibt es keinen Grund dieses System auf eine solche heftige Art zu verurteilen. Dazu aber später mehr.
Die Jugendlichen die in diesem Beitrag das Spiel spielen sind in meinen Augen nicht Medienkompetent genug um eine passende Aussage zu "Killerspielen" zu treffen. Allgemein scheint Frontal 21 im gesamten Beitrag Videospieler als sozial Unterentwickelte oder potenzielle Amokläufer darzustellen. Hier wäre ein Volljähriger, für den dieses Spiel tatsächlich geeignet ist ein wesentlich besseres Beispiel gewesen. Aber ich denke, dass dies den Effekt der "Freude am Massaker" stark abgeschwächt hätte.
Es folgen Bilder vom Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt. Eine kurze und korrekte Beschreibung des Falls wird gegeben und die "Gewaltspiele" werden als ein Grund genannt. Unterschlagen wird hierbei das Robert Steinhäuser nicht nur Gewaltspiele sondern auch diverse Gewaltfilme regelmäßig konsumierte. Zudem wird über möglich familäre Motive, wie über den vorrangegangen Schulverweis Steinhäusers kein Wort verloren.
Nun wird die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) vorgestellt. Sie nimmt die Rolle des Jugendschutzes im Fall von Computerspielen ein. Es folgen Ausschnitte aus einem Interview mit Jürgen Hilse von der Obersten Landesjugendbehörde. Dieser erklärt, dass sich in seinen Augen die USK bewährt hat. Darauf folgt eine verspottende Antwort von Frontal21. Spielszene aus Hitman: Contracs werden gezeigt und erneut wird bei sämtlich Kritik unterschlagen das dieses Spiel keine Jugendfreigabe erhalten hat und nur an Personen über 18 Jahren verkauft werden darf. Desweiteren könnte der Satz "Sinnloses Morden im Sanatorium ist hier der Spielinhalt" darauf schließen lassen, dass man in diesem Spiel von einem Sanatorium zum andere geht, um dort wahllos Menschen zu töten. Dies ist nicht der Fall.
Dann wird auf die Verkaufscharts von PC und Videospielen eingegangen. So seien Spiele mit Gewaltinhalten der Renner in den Charts und wären massig in den Regalen zu finden. Erstens zeigt das Bild etwas ganz anderes. Im Gegenteil die meisten Spiele die man sieht sind Renn- und Sportspiele und wieder wird angedeutet das diese Charts nur durch Jugendliche bestimmt werden. Wiederum ist dies eine Unklarheit im Beitrag. Zumal es auch schon 2004 viele Spieler gab die über 18 also volljährig waren. Desweiteren drück Frontal21 seine Empörung über den Jugendschutz aus. Dieser versucht nämlich die Verantwortung auf Jugendliche zu übertragen. Hierzu ein anderes Beispiel: Man nehme an ein Jugendlicher bzw ein Kind unter 16 Jahren versucht Alkohol oder Zigaretten in einem Supermarkt zu erwerben. Ich garantiere das in 90% aller Fälle der Verkäufer/in den Verkauf verweigert und so den Alkohol/Tabakkonsum verhindert. Nun stellt sich die Frage: "Warum geht das nicht auch bei Spielen?" Immerhin sind die Spiele schon gekenntzeichnet und man muss nurnoch nachfragen wie alt die entsprechende Person ist und im Zweifelsfall einen Ausweis verlangen. Dies scheint Frontal 21 aber unzumutbar und rechtfertigt so das in meinen Augen falsche Verhalten der Verkäufer.
Die Politiker die nun mit diesen Recherchen konfrontiert werden sind bekannt dafür, sich für ein allgemeines Verbot von Spiele mit Gewaltinhalten einzusetzen. Folglich ist es kein Wunder, dass diese Menschen sich durch Empörung oder das vorzeitig androhen rechtlicher Schritte gegen Gewaltmedien äußern.
Die aus dem Spiel Postal 2 gezeigten Spielszenen werde ich nich kommentieren. Ich kenne dieses Spiel nicht und kann deshalb kein Urteil darüber fällen.
Doch dann wieder eine völlige Verzerrung der Realität. Mortal Combat und Max Payne werden sehr wohl als jugendgefährdent eingestuft. Aus diesem Grund haben sie ein USK18 Siegel erhalten. Wie schon gesagt ermöglicht diese Einstufung nur das frei Werben. Zu sagen das dieses Spiel als nicht gefährlich eingestuft wurde ist also falsch.
Leider schafft es Jürgen Hilse nicht wirklich einige überzeugende Gegenargumente zu bringen. Zu behaupten, dass diese Figuren comicartig oder realitätsfern sind ist nich ausreichend und auch nicht zutreffend. Die darauffolgende Behauptung, Mortal Combat sei ein Spiel das nur aus Blutfontänen und Todesschreien besteht, seitens Frontal 21 ist aber ebenso unzutreffend. Für die, die es nicht wissen. Der Fokus in Mortal Combat liegt auf dem Messen der Fertigkeiten zweier Kontrahenten. In Spielen wie Tekken oder Virtual Fighter geschieht nichts anderes. Jedoch verzichten diese Titel auf die übertriebenen Blutfontänen.
Was Hilse im folgenden sagt halte ich jedoch für sehr richtig. Mortal Combat ist wie Doom 3 oder Hitman ein Spiel für Erwachsene. Alle Titel haben von der USK keine Jugendfreigabe erhalten. Und für einen 18jährigen sind diese Szenen definitiv unbedenklich. Die Behauptung, dass man Verkäufern nicht zumuten eine Alterskontrolle bei Jugendlichen durchzuführen halte ich hier für haltlos. (Siehe vorrangegangens Beispiel).
Der SPD Politker der sich dazu äußert ist erneut jemand, der einen allgemein negativen Standpunkt zu diesem Thema vertritt.
Die Aussagen die dann über GTA 3 und GTA Vice City getroffen werden sind wieder einmal völlig falsch. Das Ziel des Spiels ist es keines Falls Rentner oder andere Passanten zu töten. Der dann gezeigte Jugendliche setzt dem ganzen dann die Krone auf. Auch er lässt jegliche Medienkompetenz vermissen soll aber wirken als jemand, der wüsste wovon er spricht. Er selbst sagt aber, dass er das Ziel des Spiels nicht kennt. Da ist es doch fraglich ob jemand wie er der richtige ist um sich zu einem solchen Thema zu äußern.
Das von Bayern angedeutete Komplettverbot wird von Frontal 21 begrüßt. Bayern wird als Vorreiter in diesem Thema dargestellt und lässt die anderen Bundesländer schlecht aussehen. (Zitat: Armutszeugnis)
Ich kann verstehen, dass nach diesen heftigen Diskussionen und den häufig falschen Berichten in den Medien viele Spieler empört sind über die Art wie sie der Öffentlichkeit präsentiert werden. Grade Frontal 21 ist hier ein sehr gutes Beispiel. Zumal viele der Reporter und Politiker offen zugeben nie eines der von ihnene angeprangerten Spiele gespielt zu haben. Jedoch sollte man nie Kurzschlussreaktionen durchführen, wie oft getan. Drohbriefe, Beleidigungen, öffentliche Attacken oder sonstiges sind sicherlich der falsche Weg um das Problem zu lösen. Ich selbst sehe aber keine Chance solange sich die staatliche Seite der Art abweisend vehält. Vermutlich muss es wohl solange dauern bis meine, oder meine Vorgängergeneration die Hebel in der Hand haben. Denn die sind mit dem Medium Computerspiel aufgewachsen und wissen es zu handhaben.
Bis zum nächsten Eintrag grüßt
Tombola
E: Ich möchte hiermit alle Leser auch nocheinmal anregen der voherigen Eintrag zu lesen und zu beiden wenns geht auch ein oder 2 Comments dazulassen
Danke im Vorraus
Beginnen wir zunächst wieder mit dem eigentlich Beitrag hier noch einmal zum anschaun.
Die Einleitung von Theo Koll ist klar und wahrheitsgetreu gestaltet. Jedoch verstehe ich nicht wie durch die Änderung des Jugendschutzgesetzes die Lage verschlimmert wurde. Dies scheint mir eine künstliche Aufbauschung des Problems zu sein um einen hilflose Staat darzustellen, der nicht im geringsten in der Lage ist das Problem zu bewältigen.
Zu Begin des Beitrages werden Bilder aus dem ab 18 freigegebenen Doom 3 gezeigt. Das Ziel "Töte deine Gegner" trifft hierbei den Kern des Spiels, der nunmal das abschlachten von Zombies und Dämonen ist. Im Folgenden wird jedoch ein tragender Fehler begangen. Es ist korrekt das Doom3 nicht indiziert wurde, jedoch hat es ein USK18 Siegel erhalten, dies bedeutet, dass es sehr wohl jugendgefärdent ist. Das USK18 Siegel unterscheidet sich von der Indizierung nur dadurch, dass dieses Spiel frei vertrieben werden darf. Und solange dies unter Erwachsenen geschiet gibt es keinen Grund dieses System auf eine solche heftige Art zu verurteilen. Dazu aber später mehr.
Die Jugendlichen die in diesem Beitrag das Spiel spielen sind in meinen Augen nicht Medienkompetent genug um eine passende Aussage zu "Killerspielen" zu treffen. Allgemein scheint Frontal 21 im gesamten Beitrag Videospieler als sozial Unterentwickelte oder potenzielle Amokläufer darzustellen. Hier wäre ein Volljähriger, für den dieses Spiel tatsächlich geeignet ist ein wesentlich besseres Beispiel gewesen. Aber ich denke, dass dies den Effekt der "Freude am Massaker" stark abgeschwächt hätte.
Es folgen Bilder vom Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt. Eine kurze und korrekte Beschreibung des Falls wird gegeben und die "Gewaltspiele" werden als ein Grund genannt. Unterschlagen wird hierbei das Robert Steinhäuser nicht nur Gewaltspiele sondern auch diverse Gewaltfilme regelmäßig konsumierte. Zudem wird über möglich familäre Motive, wie über den vorrangegangen Schulverweis Steinhäusers kein Wort verloren.
Nun wird die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) vorgestellt. Sie nimmt die Rolle des Jugendschutzes im Fall von Computerspielen ein. Es folgen Ausschnitte aus einem Interview mit Jürgen Hilse von der Obersten Landesjugendbehörde. Dieser erklärt, dass sich in seinen Augen die USK bewährt hat. Darauf folgt eine verspottende Antwort von Frontal21. Spielszene aus Hitman: Contracs werden gezeigt und erneut wird bei sämtlich Kritik unterschlagen das dieses Spiel keine Jugendfreigabe erhalten hat und nur an Personen über 18 Jahren verkauft werden darf. Desweiteren könnte der Satz "Sinnloses Morden im Sanatorium ist hier der Spielinhalt" darauf schließen lassen, dass man in diesem Spiel von einem Sanatorium zum andere geht, um dort wahllos Menschen zu töten. Dies ist nicht der Fall.
Dann wird auf die Verkaufscharts von PC und Videospielen eingegangen. So seien Spiele mit Gewaltinhalten der Renner in den Charts und wären massig in den Regalen zu finden. Erstens zeigt das Bild etwas ganz anderes. Im Gegenteil die meisten Spiele die man sieht sind Renn- und Sportspiele und wieder wird angedeutet das diese Charts nur durch Jugendliche bestimmt werden. Wiederum ist dies eine Unklarheit im Beitrag. Zumal es auch schon 2004 viele Spieler gab die über 18 also volljährig waren. Desweiteren drück Frontal21 seine Empörung über den Jugendschutz aus. Dieser versucht nämlich die Verantwortung auf Jugendliche zu übertragen. Hierzu ein anderes Beispiel: Man nehme an ein Jugendlicher bzw ein Kind unter 16 Jahren versucht Alkohol oder Zigaretten in einem Supermarkt zu erwerben. Ich garantiere das in 90% aller Fälle der Verkäufer/in den Verkauf verweigert und so den Alkohol/Tabakkonsum verhindert. Nun stellt sich die Frage: "Warum geht das nicht auch bei Spielen?" Immerhin sind die Spiele schon gekenntzeichnet und man muss nurnoch nachfragen wie alt die entsprechende Person ist und im Zweifelsfall einen Ausweis verlangen. Dies scheint Frontal 21 aber unzumutbar und rechtfertigt so das in meinen Augen falsche Verhalten der Verkäufer.
Die Politiker die nun mit diesen Recherchen konfrontiert werden sind bekannt dafür, sich für ein allgemeines Verbot von Spiele mit Gewaltinhalten einzusetzen. Folglich ist es kein Wunder, dass diese Menschen sich durch Empörung oder das vorzeitig androhen rechtlicher Schritte gegen Gewaltmedien äußern.
Die aus dem Spiel Postal 2 gezeigten Spielszenen werde ich nich kommentieren. Ich kenne dieses Spiel nicht und kann deshalb kein Urteil darüber fällen.
Doch dann wieder eine völlige Verzerrung der Realität. Mortal Combat und Max Payne werden sehr wohl als jugendgefährdent eingestuft. Aus diesem Grund haben sie ein USK18 Siegel erhalten. Wie schon gesagt ermöglicht diese Einstufung nur das frei Werben. Zu sagen das dieses Spiel als nicht gefährlich eingestuft wurde ist also falsch.
Leider schafft es Jürgen Hilse nicht wirklich einige überzeugende Gegenargumente zu bringen. Zu behaupten, dass diese Figuren comicartig oder realitätsfern sind ist nich ausreichend und auch nicht zutreffend. Die darauffolgende Behauptung, Mortal Combat sei ein Spiel das nur aus Blutfontänen und Todesschreien besteht, seitens Frontal 21 ist aber ebenso unzutreffend. Für die, die es nicht wissen. Der Fokus in Mortal Combat liegt auf dem Messen der Fertigkeiten zweier Kontrahenten. In Spielen wie Tekken oder Virtual Fighter geschieht nichts anderes. Jedoch verzichten diese Titel auf die übertriebenen Blutfontänen.
Was Hilse im folgenden sagt halte ich jedoch für sehr richtig. Mortal Combat ist wie Doom 3 oder Hitman ein Spiel für Erwachsene. Alle Titel haben von der USK keine Jugendfreigabe erhalten. Und für einen 18jährigen sind diese Szenen definitiv unbedenklich. Die Behauptung, dass man Verkäufern nicht zumuten eine Alterskontrolle bei Jugendlichen durchzuführen halte ich hier für haltlos. (Siehe vorrangegangens Beispiel).
Der SPD Politker der sich dazu äußert ist erneut jemand, der einen allgemein negativen Standpunkt zu diesem Thema vertritt.
Die Aussagen die dann über GTA 3 und GTA Vice City getroffen werden sind wieder einmal völlig falsch. Das Ziel des Spiels ist es keines Falls Rentner oder andere Passanten zu töten. Der dann gezeigte Jugendliche setzt dem ganzen dann die Krone auf. Auch er lässt jegliche Medienkompetenz vermissen soll aber wirken als jemand, der wüsste wovon er spricht. Er selbst sagt aber, dass er das Ziel des Spiels nicht kennt. Da ist es doch fraglich ob jemand wie er der richtige ist um sich zu einem solchen Thema zu äußern.
Das von Bayern angedeutete Komplettverbot wird von Frontal 21 begrüßt. Bayern wird als Vorreiter in diesem Thema dargestellt und lässt die anderen Bundesländer schlecht aussehen. (Zitat: Armutszeugnis)
Ich kann verstehen, dass nach diesen heftigen Diskussionen und den häufig falschen Berichten in den Medien viele Spieler empört sind über die Art wie sie der Öffentlichkeit präsentiert werden. Grade Frontal 21 ist hier ein sehr gutes Beispiel. Zumal viele der Reporter und Politiker offen zugeben nie eines der von ihnene angeprangerten Spiele gespielt zu haben. Jedoch sollte man nie Kurzschlussreaktionen durchführen, wie oft getan. Drohbriefe, Beleidigungen, öffentliche Attacken oder sonstiges sind sicherlich der falsche Weg um das Problem zu lösen. Ich selbst sehe aber keine Chance solange sich die staatliche Seite der Art abweisend vehält. Vermutlich muss es wohl solange dauern bis meine, oder meine Vorgängergeneration die Hebel in der Hand haben. Denn die sind mit dem Medium Computerspiel aufgewachsen und wissen es zu handhaben.
Bis zum nächsten Eintrag grüßt
Tombola
E: Ich möchte hiermit alle Leser auch nocheinmal anregen der voherigen Eintrag zu lesen und zu beiden wenns geht auch ein oder 2 Comments dazulassen
Danke im Vorraus