LónêWòlf
Rare-Mob
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Hi liebe Buffies, mit er Ermutigung eines anderen Buffed user (na vielleicht auch Userin, weis net genau), möchte ich hier den Prolog, einer meiner Bücher, Posten und dann eure Kriterien Sammeln.
Ich sage im Vorraus, da ich an drei Bücher schreibe, bin ich nicht sehr weit und das bedeutet auch das, dass ich mein Prolog (den ich hier Poste), auf Grammatik, Rechtschreibung und Ausdruck nur kurz rübergesehen habe, also knapp, es ist noch in der Pre-Alpha Phase^^.
Wenn ihr ähnliches habt, rein damit, ich lese Gerne!!
Der einzige Überlebende (502 n.G.d.I)
Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.
(Jean Cocteau)
Ich sage im Vorraus, da ich an drei Bücher schreibe, bin ich nicht sehr weit und das bedeutet auch das, dass ich mein Prolog (den ich hier Poste), auf Grammatik, Rechtschreibung und Ausdruck nur kurz rübergesehen habe, also knapp, es ist noch in der Pre-Alpha Phase^^.
Wenn ihr ähnliches habt, rein damit, ich lese Gerne!!
Prolog
Der Kriegs beginn (1 n.G.d.I )
Wer die Wahrheit kennt, ist des Wahnsinns ein Schritt näher.
(Wolfgang Freund)
Der Kriegs beginn (1 n.G.d.I )
Wer die Wahrheit kennt, ist des Wahnsinns ein Schritt näher.
(Wolfgang Freund)
Die Hitze flimmerte in der trockene Luft.
Der Wind strich über die Sanddüne und zog einen sandigen Schleier hinter sich her.
Kein Ton war zu hören, außer das traurige wehen des Windes.
Die Stille wurde durchbrochen, sandfarbene Soldaten sprangen aus mehreren Dünen, auf der gegenüber liegende Seite enttarnten sich ebenfalls Soldaten, die eine gelbbraune Tarnuniform trugen.
Beide Seiten rannten mit einen markerschütternden Gebrüll aufeinander zu, Schüsse vielen und Soldaten auch.
Sandfarbene Panzer sprangen aus den Sanddünen, ihre schweren Maschinengewehre zogen eine Linie des Todes durch die feindlichen reihen, ihre Geschütze bliesen mit brutalster Gewalt den feinden das Leben aus den Knochen.
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes enttarnten sich Panzer, sie taten es ihren Kontrahenten gleich.
Sie beendeten im Sekundentakt das leben vieler feindlicher Soldaten.
Auf beiden Seiten nahmen ein paar Infanteristen ihre Panzerabwehrraketen und versuchten die Panzer zu knacken.
Granaten flogen im hohen bogen über das Schlachtfeld und verletzten die Soldaten schwer.
Ein tiefes Grollen hob sich aus den Geschrei der Soldaten und dem Getöse der Panzer.
Das Grollen wurde immer lauter, ein paar der Kämpfenden sahen zum Horizont, wo das Geräusch herkam, doch ihre Neugier und ihre Unaufmerksamkeit wurde sofort mit dem Tode bestraft.
Am Horizont erschienen drei Punkte, die ständig wuchsen.
Einer nahm seine Panzerfaust, zielte, drückte ab und wurde tödlich von einem Granatensplitter getroffen, die Rakete raste wie ein Todesengel im Sturzflug auf sein Ziel zu und traf.
Der getroffene Punkt brauch aus seiner Formation aus und zog eine schwarze Quakwolke hinter sich her, man konnte nun sehen dass die Punkte, Bomber waren und man konnte sehen das sie in Schwarz lackiert waren.
Der getroffene Maschine schlug auf den Boden auf, Splitter und Wrackteile wurden bei dem Aufprall in alle Himmelsrichtungen geschleudert, Soldaten gerieten in ihre Flugbahn, blut spritzte, Körperteile wurden abgetrennt.
Der Rest des Wracks das noch nicht beim Aufprall zerschellt war, pflügte sich durch das Schlachtfeld und begrub mehrere dutzend Soldaten unter sich.
Unbeirrt rannten die Glücklichen, die von diesen Unheil verschont blieben, weiter in ihr Verderben.
Die beiden anderen Bomber setzten ihre Mission fort und ließen ihre, unscheinbaren, aber tödlichen Bomben fallen.
Als sie den Boden berührten, entflammten sie wortwörtlich die Hölle auf Erden, eine riesige Flammenwand fraß sich durch das Schlachtfeld und verschlage alles was sein Weg kreuzte.
Man hörte das Geschrei der Soldaten im Feuer, das Winseln ihrer gebrochen Geister die um Erlösung vor den Qualen baten.
Ein grausiger Geruch von verbannten Fleisch, Haut und Haar kroch über das Schlachtfeld wie ein Leichentuch.
Die Schlacht war vorüber.
Ein Soldat, der unter fürchterlichen Verbrennungen litt, versuchte auf zu stehen.
Als seine Beine ihm nicht gehorchten wollten sah er hin und erschrak, eins wo starke und muskulöse Beine sein Körper zierten, waren nur noch verkohlte Stummel.
Er spürte ein Schatten über sich, als er aufsah, sah er eine schwarz vermummte Gestalt, sie zeige keine Gefühlsregung, sie strahlte ein Kälte aus wie nur der Tod vermochte, dann sah der Soldat nichts mehr.
Der Wind strich über die Sanddüne und zog einen sandigen Schleier hinter sich her.
Kein Ton war zu hören, außer das traurige wehen des Windes.
Die Stille wurde durchbrochen, sandfarbene Soldaten sprangen aus mehreren Dünen, auf der gegenüber liegende Seite enttarnten sich ebenfalls Soldaten, die eine gelbbraune Tarnuniform trugen.
Beide Seiten rannten mit einen markerschütternden Gebrüll aufeinander zu, Schüsse vielen und Soldaten auch.
Sandfarbene Panzer sprangen aus den Sanddünen, ihre schweren Maschinengewehre zogen eine Linie des Todes durch die feindlichen reihen, ihre Geschütze bliesen mit brutalster Gewalt den feinden das Leben aus den Knochen.
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes enttarnten sich Panzer, sie taten es ihren Kontrahenten gleich.
Sie beendeten im Sekundentakt das leben vieler feindlicher Soldaten.
Auf beiden Seiten nahmen ein paar Infanteristen ihre Panzerabwehrraketen und versuchten die Panzer zu knacken.
Granaten flogen im hohen bogen über das Schlachtfeld und verletzten die Soldaten schwer.
Ein tiefes Grollen hob sich aus den Geschrei der Soldaten und dem Getöse der Panzer.
Das Grollen wurde immer lauter, ein paar der Kämpfenden sahen zum Horizont, wo das Geräusch herkam, doch ihre Neugier und ihre Unaufmerksamkeit wurde sofort mit dem Tode bestraft.
Am Horizont erschienen drei Punkte, die ständig wuchsen.
Einer nahm seine Panzerfaust, zielte, drückte ab und wurde tödlich von einem Granatensplitter getroffen, die Rakete raste wie ein Todesengel im Sturzflug auf sein Ziel zu und traf.
Der getroffene Punkt brauch aus seiner Formation aus und zog eine schwarze Quakwolke hinter sich her, man konnte nun sehen dass die Punkte, Bomber waren und man konnte sehen das sie in Schwarz lackiert waren.
Der getroffene Maschine schlug auf den Boden auf, Splitter und Wrackteile wurden bei dem Aufprall in alle Himmelsrichtungen geschleudert, Soldaten gerieten in ihre Flugbahn, blut spritzte, Körperteile wurden abgetrennt.
Der Rest des Wracks das noch nicht beim Aufprall zerschellt war, pflügte sich durch das Schlachtfeld und begrub mehrere dutzend Soldaten unter sich.
Unbeirrt rannten die Glücklichen, die von diesen Unheil verschont blieben, weiter in ihr Verderben.
Die beiden anderen Bomber setzten ihre Mission fort und ließen ihre, unscheinbaren, aber tödlichen Bomben fallen.
Als sie den Boden berührten, entflammten sie wortwörtlich die Hölle auf Erden, eine riesige Flammenwand fraß sich durch das Schlachtfeld und verschlage alles was sein Weg kreuzte.
Man hörte das Geschrei der Soldaten im Feuer, das Winseln ihrer gebrochen Geister die um Erlösung vor den Qualen baten.
Ein grausiger Geruch von verbannten Fleisch, Haut und Haar kroch über das Schlachtfeld wie ein Leichentuch.
Die Schlacht war vorüber.
Ein Soldat, der unter fürchterlichen Verbrennungen litt, versuchte auf zu stehen.
Als seine Beine ihm nicht gehorchten wollten sah er hin und erschrak, eins wo starke und muskulöse Beine sein Körper zierten, waren nur noch verkohlte Stummel.
Er spürte ein Schatten über sich, als er aufsah, sah er eine schwarz vermummte Gestalt, sie zeige keine Gefühlsregung, sie strahlte ein Kälte aus wie nur der Tod vermochte, dann sah der Soldat nichts mehr.
Der einzige Überlebende (502 n.G.d.I)
Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.
(Jean Cocteau)
Ein Landrover kam mit knirschenden Reifen zum stehen, der Fahrer und Beifahrer, beide Leoniden, stiegen aus und sahen mit angewiderten, sowie mit einen angstvollen Blick auf das, was vor ihnen lag.
Man konnte es kaum in Worte fasse was die beiden erblickten.
An diesem Ort sollte eigentlich ein Dorf voller lachender Kinder und Frauen stehen, doch ihnen wurde ein anderer Anblick geboten.
Überall lagen Leichen, es war ein Dorf der toten.
Langsam liefen beide auf die Reste des Dorfes zu, „Und was machen wir nun Norchaan?“ sagte der eine Leonide zu seinem Freund, „Nach Überlebenden suchen Urtacht“.
„Wie du meinst…“ murmelte Urtach und untersuchte die erste Leiche, „… ich hoffe diese Bastarde haben deren Blicke gesehen und sind bis an ihr Lebensende bestraf“, „Wer so was einem Kind antut ist nicht mehr normal“ sagte Norchaan mit einem Beben in der Stimme und zeigte auf den Leichnam eines kleinen Leonidenkind.
Seine Gliedmaßen waren mit brutaler Gewalt gebrochen worden, das schlimmste war, das man sehen konnte, dass er dabei noch gelebt hatte.
Urtach nahm dein kleinen so sanft und liebevoll in die Arme, als wäre es sein Kind und es würde noch am leben sein.
Der blick des Kleinen war voller Angst und Schmerz das er es nicht mehr ertragen konnte ihm in die Augen zu sehen.
„Diese…“ Urtach konnte seine Satz nicht beenden, er zeigte bloß auf den Hals des kleinen wo man einen sauberen Schnitt sah, sie hatten ihm bei lebendigem leibe verbluten lassen, stumm und mit einer Träne legte er den Kleinen langsam auf den Boden.
Nach ein paar Sekunden hatte sich beide wieder gefangen und untersuchten die anderen Leichname und fanden ein grauen nach dem anderem.
„Scheiße, diese perversen drecks Schweine“ knurrte Norchaan und Urtach kam schnell zu ihm hinüber getrabt, beide standen vor dem toten Körper einer Leonidin, die zu ihrer Lebzeit äußerst schön gewesen war.
Man hatte ihre Kleider vom Leib gerissen und sie brutal vergewaltigt, ihr ganze schritt war blutig.
„Sie hat sich mit Leibeskräften gewehrt, doch es half nichts“ murmelte Norchaan und zeigt auf ihren Hals, er war fast durchgebissen.
Da fing Urtach ihren Blick auf und erschrak, er sah kein schmerz, angst, oder sonstige Emotionen, er sah nur eine gähnende Leere, man hatte ihren Geist gebrochen, mit einer langsamen Bewegung schlossen sie ihre Augen.
Ein leises knacken ließ beide aufschrecken, sie sahen einen kleinen Leoniden , der keine zwei Monate alt wahr.
Er stand einfach nur da, blutbesudelt und starrte beide an.
Ohne zu zögern liefen sie die paar Schritte zügig zu ihm hin, „He kleiner was ist hier passiert, kannst du mich hören?“ sagte Urtach, doch der trübe Blick des kleinen verriet ihm das er nichts mitbekam.
Schnell schulterte ihn Urtach und beide sprinteten zum Landrover, während Urtach sich behutsam mit dem kleinen behutsam in die Fahrerkabine setzte und sich anschnallte, startete Norchaan den Motor und benachrichtigte er die Basis.
Nach mehreren Minuten und hunderten Meter vom Grausensort entfernt, bewegte sich der kleine in Urtachs Armen.
Als er zu ihm sah, sah er dem kleinen direkt in die Augen, er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden, in den Augen spiegelten sich schmerz, Urtach konnte auch sehen das der kleine, alles mitbekommen hatte, alles was in diesem Dorf passiert war.
„Javory Itzuno Torg“ flüsterte der kleine, „Was?“ , doch dann trübten sich seine Augen wieder und er versank wieder in tiefer Teilnahmslosigkeit, „Schneller“ sagte Urtach zu Norchaan, der mit einen schon fast beleidigten Blick antwortete, aber den Rover weiter beschleunigte.
Man konnte es kaum in Worte fasse was die beiden erblickten.
An diesem Ort sollte eigentlich ein Dorf voller lachender Kinder und Frauen stehen, doch ihnen wurde ein anderer Anblick geboten.
Überall lagen Leichen, es war ein Dorf der toten.
Langsam liefen beide auf die Reste des Dorfes zu, „Und was machen wir nun Norchaan?“ sagte der eine Leonide zu seinem Freund, „Nach Überlebenden suchen Urtacht“.
„Wie du meinst…“ murmelte Urtach und untersuchte die erste Leiche, „… ich hoffe diese Bastarde haben deren Blicke gesehen und sind bis an ihr Lebensende bestraf“, „Wer so was einem Kind antut ist nicht mehr normal“ sagte Norchaan mit einem Beben in der Stimme und zeigte auf den Leichnam eines kleinen Leonidenkind.
Seine Gliedmaßen waren mit brutaler Gewalt gebrochen worden, das schlimmste war, das man sehen konnte, dass er dabei noch gelebt hatte.
Urtach nahm dein kleinen so sanft und liebevoll in die Arme, als wäre es sein Kind und es würde noch am leben sein.
Der blick des Kleinen war voller Angst und Schmerz das er es nicht mehr ertragen konnte ihm in die Augen zu sehen.
„Diese…“ Urtach konnte seine Satz nicht beenden, er zeigte bloß auf den Hals des kleinen wo man einen sauberen Schnitt sah, sie hatten ihm bei lebendigem leibe verbluten lassen, stumm und mit einer Träne legte er den Kleinen langsam auf den Boden.
Nach ein paar Sekunden hatte sich beide wieder gefangen und untersuchten die anderen Leichname und fanden ein grauen nach dem anderem.
„Scheiße, diese perversen drecks Schweine“ knurrte Norchaan und Urtach kam schnell zu ihm hinüber getrabt, beide standen vor dem toten Körper einer Leonidin, die zu ihrer Lebzeit äußerst schön gewesen war.
Man hatte ihre Kleider vom Leib gerissen und sie brutal vergewaltigt, ihr ganze schritt war blutig.
„Sie hat sich mit Leibeskräften gewehrt, doch es half nichts“ murmelte Norchaan und zeigt auf ihren Hals, er war fast durchgebissen.
Da fing Urtach ihren Blick auf und erschrak, er sah kein schmerz, angst, oder sonstige Emotionen, er sah nur eine gähnende Leere, man hatte ihren Geist gebrochen, mit einer langsamen Bewegung schlossen sie ihre Augen.
Ein leises knacken ließ beide aufschrecken, sie sahen einen kleinen Leoniden , der keine zwei Monate alt wahr.
Er stand einfach nur da, blutbesudelt und starrte beide an.
Ohne zu zögern liefen sie die paar Schritte zügig zu ihm hin, „He kleiner was ist hier passiert, kannst du mich hören?“ sagte Urtach, doch der trübe Blick des kleinen verriet ihm das er nichts mitbekam.
Schnell schulterte ihn Urtach und beide sprinteten zum Landrover, während Urtach sich behutsam mit dem kleinen behutsam in die Fahrerkabine setzte und sich anschnallte, startete Norchaan den Motor und benachrichtigte er die Basis.
Nach mehreren Minuten und hunderten Meter vom Grausensort entfernt, bewegte sich der kleine in Urtachs Armen.
Als er zu ihm sah, sah er dem kleinen direkt in die Augen, er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden, in den Augen spiegelten sich schmerz, Urtach konnte auch sehen das der kleine, alles mitbekommen hatte, alles was in diesem Dorf passiert war.
„Javory Itzuno Torg“ flüsterte der kleine, „Was?“ , doch dann trübten sich seine Augen wieder und er versank wieder in tiefer Teilnahmslosigkeit, „Schneller“ sagte Urtach zu Norchaan, der mit einen schon fast beleidigten Blick antwortete, aber den Rover weiter beschleunigte.